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Frühstück mit Meerblick

Roman. Deutsche Erstausgabe
 
 
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Wenn dir ein Café nicht nur Kaffee und Kuchen serviert - sondern eine zweite Chance

Zwei Jahre nach dem Tod ihres geliebten Mannes weiß Laura Walker, dass es nun an der Zeit für einen Neuanfang ist. Deshalb entschließt sie sich, mit ihren beiden...
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Kommentare zu "Frühstück mit Meerblick"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    17 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Judith K., 13.06.2017

    Die Geschichte beginnt mit einer Zeitungsannonce „Köchin gesucht - die es versteht, die Seele zu streicheln."
    In der Anzeige bittet Cherie Moon, bei Interesse einen Brief zu schreiben, indem man sein Leben und sein Herz ausschüttet. Der Job ist befristet, für sechs Wochen, beinhaltet viele Tätigkeiten und all das für schlechte Bezahlung, allerdings kostenfreies Wohnen in einem luxuriösen Cottage.
    In Kapitel Zwei, schreibt Laura, verwitwet und Mutter von zwei Kindern, einen Brief - einen Brief an Cherie Moon, in Dorset.
    Noch nie hat eine Autorin es geschafft, auf den ersten zwanzig Seiten, dass ich einen Kloß im Hals hatte. Dieser Brief hat mich zutiefst berührt. Vielleicht war es die Mischung aus Traurigem und Lustigem. Jedenfalls habe ich Laura auf Seite 21 in mein Herz geschlossen und wollte wissen, wie sie die Ferien und den Job, in Dorset, meistert.
    Wir begleiten also Laura, für diese Zeit,  mit ihrer pubertierenden Tochter,  ihrem Sohn und dem, schon in die Jahre gekommenen, Labrador.
    Das Buch ist in 6 Wochen aufgeteilt und somit kommen wir Kapitel für Kapitel, dem Ende des Aushilfsjobs ein Stück näher. Was diese kleine Familie in dieser Zeit alles erlebt und wen sie alles kennenlernen, ist einfach nur zauberhaft!
    Der Schreistil der Autorin war zeitmäßig und flüssig zu lesen. Man merkte gar nicht, wie die Zeit vergeht. Nicht in Dorset, aber auch nicht  Zuhause auf meinem Sofa. Außerdem fand ich, hat die Autorin eine tolle Situationskomik mit eingebracht, die ich mir bildlich vorstellen konnte, sodass ich oft laut lachen musste. Zwei Seiten Weiter, hat mich die nächste Situation dann wieder zutiefst bedrückt. Meine Gefühle fuhren Achterbahn. Das Setting machte mir zudem auch noch Fernweh. Dorset, ich komme…
    Das Café heißt übrigens Comfort Food Café, weil VIP Leute, das sind in der Regel die Dorfbewohner, ihr ganz persönliches Essen bekommen.
    Da gibt es z.B. den alten Frank, dessen Frau ihm immer Frühstück gemacht hat. Weil diese keine begnadete Köchin war, hat sie den Bacon immer anbrennen lassen und den Tee zu stark gemacht. Frank hat sich nie beschwert, weil er seine Frau mehr liebte, als seinen Magen, so sagt er.  Nun ist seine Frau seit Jahren tot und er vermisst sie. Das misslungene Frühstück, dass Cherie ihm extra im Café serviert, lässt sie nicht vergessen.
    Und so geht es in diesem Buch auch um Kulinarisches und es gibt noch viele, weitere solcher Geschichten.
    Ich gestehe, dass ich mir dieses Buch ausgesucht habe, weil ich dachte, bestimmt eine ganz nette Geschichte, für den Sommer. Für mich ist es eine Überraschung, ein Geheimtipp. Einer der schönsten Momente, die man beim Lesen habe kann und ich kann nur sagen, lest diese wunderschöne Geschichte.
    Vielen Dank Debbie Johnson

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  • 5 Sterne

    20 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jashrin, 12.06.2017

    Raus aus der Stadt, mal etwas völlig Anderes sehen und machen - und sei es nur für einen Sommer. Das ist genau das, was Laura will, denn seit dem Tod ihres Mannes vor zwei Jahren, fehlt ihr immer noch die Kraft für einen Neuanfang.

    Als sie wider Erwarten die Zusage als Sommeraushilfe für das Comfort Food Café bekommt, zögert sie nicht lange, packt ihre eher unwilligen Kinder ins Auto und fährt mit ihnen ins malerische Dorset. Dort am Meer hofft sie zur Ruhe zu kommen und endlich neue Pläne zu schmieden.

    Das Café entpuppt sich als ein wunderbarer Ort, dem seine etwas exzentrische Besitzerin Cherie Moon einen ganz eigenen Zauber verleiht. Die Arbeit und die vielen neuen Bekanntschaften – nicht zuletzt die des Tierarztes Matt – lassen Laura wieder nach vorne schauen und plötzlich scheint es gar nicht mehr so schwer etwas Neues zu beginnen.

    Debbie Johnson hat einen wunderbar warmherzigen Roman geschaffen, der einen wünschen lässt, selbst einmal das Comfort Food Café zu besuchen und seinen einzigartigen Charme zu erleben. Das Café selbst erscheint eher malerisch und wird vor allem durch Cherie und ihre Gäste zu einem ganz besonderen Ort. Sie weiß genau, welcher ihrer Stammgäste welche Eigenart hat, was sein Lieblingsessen ist und was sein Trostessen. So bekommt Frank zum Beispiel jeden Morgen eine Tasse sehr starken Tee und verbrannten Bacon zum Frühstück serviert, denn genau das hat ihm seine Frau bis zu ihrem Tod jeden Tag serviert. Bald schon ist Laura ein Teil des Cafés und des Ortes und blüht zunehmend auf.

    Auch ihre Kinder Lizzie und Nate finden nach anfänglicher Skepsis Gefallen an dem unbeschwerten Leben am Meer. Vor allem die Entwicklung der beiden ist wunderbar zu beobachten. Ebenso wie ihre Mutter verändern sie sich und vor allem Lizzie wird reifer.

    Eigentlich habe ich neben Laura und ihren Kindern auch alle anderen Figuren ins Herz geschlossen. Besonders einige Stammgäste und natürlich Cherie werden mir noch lange Zeit im Gedächtnis bleiben. Cherie ist unkonventionell, spontan und einfach mit niemandem zu vergleichen. Das Buch beginnt mit ihrer Stellenausschreibung für eine Köchin, die etwas anders ist als üblich, um es mal vorsichtig auszudrücken. Da bekommt man als Leser gleich einen Eindruck von dem, was einen auf den nächsten Seiten erwarten wird.

    Sehr geschickt finde ich die Idee, dass der Stellenausschreibung Lauras Bewerbungsschreiben folgt. Denn sie folgt Cheries Aufforderung und breitet in einem langen Brief ihr Leben aus und erklärt, warum sie in dem Café arbeiten will. Dadurch erfahren wir als Leser clever verpackt von Lauras Hintergrund und ihrer aktuellen Situation.

    Trotz Lauras trauriger Vorgeschichte herrscht in Debbie Johnsons Roman durchweg eine positive Grundstimmung und ein wenig ist der Roman so, als würde man selbst für einen Urlaub ans Meer fahren. Ernsthaftere und lustige Szenen halten sich die Waage und ich habe nicht einen Moment lang gezweifelt, dass am Ende alles gut wird.

    Mein Fazit: „Frühstück mit Meerblick“ ist ein ganz zauberhafter und charmanter Roman, der sowohl von seinen tollen und einzigartigen Charakteren lebt, als auch von dem malerischen Setting, dass die Autorin gekonnt vor dem inneren Auge zum Leben erweckt. Einfach ein wunderbarer Sommerroman zum Wegträumen oder im Winter die trüben Tage zumindest für eine Weile verschwinden zu lassen.

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