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Fuchskind / Gesine Cordes Bd.2

Kriminalroman
 
 
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An einem Herbsttag hört Friedhofsgärtnerin Gesine Cordes hinter einem Grab plötzlich Babygeschrei. Sie gerät in Panik, denn sie fühlt sich an den Tag erinnert, an dem ihr Sohn zehn Jahre zuvor durch Giftpflanzen ums Leben kam. Doch der Säugling, den sie auf...
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Kommentare zu "Fuchskind / Gesine Cordes Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    12 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Archer N., 20.09.2016 bei bewertet

    Ich kannte das Vorgängerbuch nicht, aber für alle, die Bedenken haben: no problem, die Geschichte kann auch für sich allein stehen, alle relevanten Infos bekommt man zwischendurch zugespielt.

    Gesine Cordes war vor Jahren einmal Polizistin, bis sie durch einen tragischen Unfall ihr Kind durch Giftpflanzen verlor. Jetzt arbeitet sie als Friedhofsgärtnerin und es ist kein Wunder, dass sie kurz durchdreht, als sie eines Morgens Babygeschrei hört. Doch sie fasst sich schnell, als sie einen kleinen Jungen findet, und bringt ihn ins Krankenhaus. Zur selben Zeit wird an der Bushaltestelle am Friedhof eine Leiche entdeckt und wenig später der Friedhofsgärtner lebensgefährlich verletzt. Als dann auch noch Gesines Mann, ein EU-Polizist in Georgien, auftaucht, sich die Lehrerin von Gesines Nichten mehr als merkwürdig benimmt und ein weiterer Mord im Umkreis georgischer Aussiedler geschieht, ist der Fall sowohl für die ermittelnde Kommissarin als auch für Gesine bereits zu einer Sache auf Leben und Tod geworden.

    Endlich mal wieder ein Krimi/Thriller, bei dem die Logik nicht um des Actions Willen vernachlässigt wurde, obwohl es durchaus genügend Action gab. Mir haben sowohl der Schreibstil als auch die Art, wie sich die Ereignisse entwickelt haben, richtig gut gefallen, die Protagonisten waren glaubwürdig und auch mal sympathisch. Natürlich hat mindestens eine der Personen eine tragische Vergangenheit, aber obwohl das eine zentrale Rolle spielte durch das Auffinden des Friedhofbabys, war es nicht so nervig, dass es gestört hätte. Besonders interessant waren zwischendurch auch die Beschreibungen von Giftpflanzen, ihrer Wirkung und wie man die Symptome erkennt. Allerdings bin ich mir im Nachhinein nicht mehr sicher, ob das besser geeignet zum Vorbeugen von Unfällen ist oder ob man damit nicht auch eine gute Anleitung zum unerkannten Morden bekommt. ^^ 4,5/5 Punkten.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mrs- L., 11.06.2016 bei bewertet

    ein ruhiger aber durchaus spannender Krimi:
    „Fuchskind“ ist bereits der zweite Krimi um die Friedhofsgärtnerin Gesine Cordes, leider konnte mich die Fortsetzung nicht ganz so begeistern wie der erste Band „Kaninchenherz“.
    Die Reihe ist dadurch interessant, dass hier neben der Polizeiarbeit die Friedhofsgärtnerin und ehemalige Kripomitarbeiterin Gesine Cordes im Mittelpunkt steht. Während der erste Band seine Spannung in großen Teilen aus einem Fall ziehen konnte, der Gesine persönlich sehr emotional betrifft und ihre aktuelle Situation erklärt, bleiben diesmal die Figuren eher ein wenig blass. Der Novembernebel scheint auf die Figuren abzufärben, nicht nur Gesine sondern auch die Ermittlerin Marina Olbert wirkt streckenweise verzagt und zögerlich.
    Der Krimi kommt eher ruhig daher, dennoch ist er spannend aufgebaut, führt den Leser im Verlauf auf falsche Fährten, die Auflösung zeichnet sich erst gegen Ende der Geschichte ab.
    Wie schon im ersten Band gibt es zwei Fälle zu lösen, bei denen anfangs nicht wirklich klar ist, wie sie zusammen hängen. Gesine Cordes findet auf dem Friedhofsgelände ein ausgesetztes Baby und wird dadurch an den Tod ihres eigenen Sohnes vor 10 Jahren erinnert. Zeitgleich wird an der Bushaltestelle vor dem Friedhof eine nackte Frauenleiche entdeckt und der Pförtner wurde überfallen. Als dann auch noch Gesines Ex-Mann Klaus auftaucht, den sie seit mehreren Jahren nicht gesehen oder gesprochen hat, kommt Gesine emotional an ihre Grenzen.
    Dieser Krimi wird sicher nicht jedermanns Sache sein, aus meiner Sicht sollte man den ersten Band kennen, um Gesines Schicksal, ihre Probleme im Umgang mit Hannes und Marina Olbert sowie ihre Passion zu den Giftpflanzen richtig verstehen zu können. Die privaten Belange der Hauptpersonen nehmen einen großen Raum ein, die Auflösung der Fälle gerät dabei zeitweise ins Hintertreffen. Insbesondere die Polizeiarbeit gerät für meinen Geschmack etwas zu kurz, Marina Olbert tritt als Einzelkämpferin auf, die Mitarbeiter agieren derart im Hintergrund, dass ihre Ergebnisse zu oft wie Zufall wirken. Auch aus dem Motiv hinter den Taten hätte man etwas mehr machen können.
    Als Fortsetzung dieser ungewöhnlichen Reihe passt dieser Band jedoch und hat mich nicht zuletzt mit seinen spannenden Entwicklungen zum Ende der Geschichte durchaus gut unterhalten.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Caren Lückel, 27.09.2016

    Spannend, mysteriös, verwirrend

    Inhalt:
    Die ehemalige Ermittlerin Gesine Cordes findet an ihrem jetzigen Arbeitsplatz, dem Friedhof, ein ausgesetztes Baby. Zeitgleich wird vor dem Friedhof eine Frauenleiche gefunden, außerdem wurde der Pförtner lebensgefährlich verletzt. Wider Willen wird Gesine in die Ermittlungen hineingezogen. Als auch noch ihr Exmann, ein Polizist, auftaucht, wird die Sache kompliziert und außerdem sehr gefährlich.

    Meine Meinung:
    Fuchskind ist der zweite Band um Gesine Cordes. Den ersten Band (Kaninchenherz) kenne ich nicht, hatte aber nicht den Eindruck, etwas verpasst zu haben. Es gibt kurze Rückblenden zum Vorgängerbuch, in denen man erfährt, dass Gesines Sohn an einer Pflanzenvergiftung gestorben ist. Daran ist ihre Ehe zerbrochen und deswegen hat sie ihren Beruf aufgegeben. In ihrem Job als Friedhofsgärtnerin geht sie auf und versucht krampfhaft, die Trauer um ihren Sohn und ihr "altes Leben" zu bewältigen.
    Zwischen den Kapiteln werden immer wieder giftige Pflanzen beschrieben. Das ist zwar interessant, hat aber mit der Handlung nichts zu tun.
    Die Protagonisten sind sehr authentisch beschrieben. Gesines schwieriger Charakter, mit dem sie sich oft selbst im Wege steht, wird sehr gut dargestellt. Auch die anderen Personen haben mich überzeugt.
    Leider fehlt dem Buch etwas die Spannung. Der Anfang ist spannend, auch in den letzten Kapiteln nimmt die Handlung nochmal Fahrt auf. Dazwischen hatte ich das Gefühl, dass es nur so dahinplätschert und die Ermittlungen sich im Kreis drehen. Schade, man hätte vielleicht aus diesen brisanten Themen (Menschenhandel, Prostitution und illegale Einwanderung) mehr Spannung erzeugen koönnen.
    Der Schreibstil von Annette Wieners gefällt mir gut. Sie schreibt locker und flüssig, zwischendurch bin ich aber über manch merkwürdige Formulierung und unvständliche Sätze gestolpert. Gestört hat mich außerdem, dass viele Dinge, die passieren unglaubwürdig und unlogisch sind. Für mein Empfinden wurden auch nicht alle aufgeworfenen Fragen beantwortet.

    Fazit:
    Ein außergewöhnlicher, gut zu lesender Krimi, der mich leider nicht überzeugt hat.

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