Für eine Hand voll Yen
Hamada Kens zweiter Fall. Roman. Originalausgabe
Hamada Ken, vollschlanker Privatdetektiv und Möchtegern-Humphrey-Bogart aus Tokio, geradewegs von der Pubertät in die Midlife-Crisis geschlittert, will auf Folksänger umschulen. Und rasselt prompt in seinen zweiten Fall hinein: Sein Jugendfreund Hisashi...
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Produktinformationen zu „Für eine Hand voll Yen “
Hamada Ken, vollschlanker Privatdetektiv und Möchtegern-Humphrey-Bogart aus Tokio, geradewegs von der Pubertät in die Midlife-Crisis geschlittert, will auf Folksänger umschulen. Und rasselt prompt in seinen zweiten Fall hinein: Sein Jugendfreund Hisashi wird von finsteren Männern gejagt, und ausgerechnet Hamada muss wider Willen als Pflegevater für Hisashis kleinen Sohn Akira herhalten.
Im Kampf mit den Windeln, einer mörderischen Sekte, einem Kredithai und vor allem mit sich selbst kommt Hamada einem monströsen Dreieck des Todes auf die Spur.
Im Kampf mit den Windeln, einer mörderischen Sekte, einem Kredithai und vor allem mit sich selbst kommt Hamada einem monströsen Dreieck des Todes auf die Spur.
Autoren-Porträt von Gert Anhalt
Autoren-Porträt von Gert Anhalt
Gert Anhalt, Jahrgang 1963, studierte Japanologie in Marburgund Tokio und berichtet seit Jahren für das Zweite Deutsche Fernsehen aus demFernen Osten, gegenwärtig aus Japan. Nach einem Sachbuch über seine fünf Jahrein Peking, Chinas nackte Fallschirmspringer", ist Tote mögen keine Sushi"sein erster Kriminalroman.
Bibliographische Angaben
- Autor: Gert Anhalt
- 2004, 332 Seiten, Maße: 14 x 17,9 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Droemer/Knaur
- ISBN-10: 3426624524
- ISBN-13: 9783426624524
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