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Für immer ein Teil von mir

 
 
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182 Tage ohne sie! Seit dem Tod ihrer besten Freundin Ashlyn ist Cloudys Welt leer und einsam. Auch Kyle verliert sich in seiner unendlichen Trauer. Er wäre der Einzige, mit dem Cloudy über ihren Verlust sprechen könnte, doch zwischen ihnen ist etwas...
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Kommentare zu "Für immer ein Teil von mir"
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  • 3 Sterne

    11 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 20.03.2017 bei bewertet

    Ashlyn wollte, dass andere Menschen von ihren Organen profitieren, wenn sie einmal sterben sollte. Dann verunglückt sie tödlich. Das ist nun schon sechs Monate her, aber ihre Freunde Cloudy und Kyle haben Ashlyns Tod noch nicht verwunden. Sie trauern sehr, wenn auch auf unterschiedliche Weise. Es gibt unendlich viele Dinge, die an ihre Freundin erinnern. Cloudy spürt, dass sie etwas tun muss und sie macht sich mit Kyle auf, um die Empfänger der Organe zu besuchen.
    Obwohl sich das Buch sehr gut liest und die Geschichte eigentlich anrührend ist, war ich am Ende nicht wirklich überzeugt. Es ist wichtig über das Thema Organspende zu reden und dies in einem Buch zum Thema zu machen, finde ich auch gut. Aber das Thema Organspende kommt eigentlich nur am Rande vor, denn in erster Linie geht es um die Verarbeitung von Trauer. Es dauerte eine ganze Weile, bis Schwung in diese Geschichte kam.
    Abwechselnd wird aus der Perspektive von Kyle und Cloudy berichtet. Durch die Erinnerungen an ihre Freundin, lernt man auch Ashlyn gut kennen. Ich konnte die Gefühle von Cloudy und Kyle nachvollziehen. Wenn man einen guten Freund verliert, fehlt etwas ganz Wichtiges. Doch manchmal wurde mir die Darstellung ihrer Trauer zu viel. Ich wurde mit den beiden nicht richtig warm, vor allem nicht mit Cloudy.
    Das Ende der Geschichte ist vorauszusehen. Der Trip bringt sie dazu, sich wieder zu öffnen und nach vorne zu schauen.
    Vielleicht waren meine Erwartungen zu hoch, aber ganz überzeugt bin ich nicht von dem Buch.

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  • 3 Sterne

    24 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nellsche, 16.01.2017

    Vor einem halben Jahr ist Ashlyn verstorben. Seitdem fühlt sich die sechzehnjährige Cloudy, deren beste Freundin Ashlyn war, leer und einsam. Auch Kyle, der mit Ashlyn zusammen war, verliert sich in seiner unendlichen Trauer. Cloudy findet heraus, dass sich drei der Menschen, die durch Ashlyn eine Organspende erhalten haben, gemeldet haben und von ihrem neuen Leben berichteten. Gemeinsam mit Kyle macht sie sich auf den Weg, diese Menschen aufzusuchen und um die Trauer über Ashlyn zu verarbeiten.

    Das Cover und der Klappentext machten mich sofort auf dieses Buch aufmerksam und ich habe eine sehr gefühlvolle und zu Herzen gehende Geschichte erwartet. Der Aufbau des Buches war gelungen. Es ist in mehrere Abschnitte unterteilt, die jeweils mit einem Brief beginnen. Die einzelnen Kapitel werden dann im Wechsel aus der Sicht von Cloudy und Kyle erzählt. Dadurch bekam ich einen guten Einblick in ihre Gedanken und Gefühle und was sie mit Ashlyn verbunden hat. Mit Cloudy wurde ich nicht so richtig warm, ich habe einfach keine Beziehung zu ihr aufbauen können, obwohl sie mir nicht unsympathisch war. Anders bei Kyle, den ich sehr sympathisch fand. Er hat seine Trauer zugelassen, was für einen männlichen Teenager ja keineswegs normal ist. Die beiden begeben sich auf einen Roadtrip, um den Verlust von Ashlyn zu verarbeiten. Anhand der Beschreibung hatte ich erwartet, dass die Begegnungen mit den Organempfängern einen relativ großen Platz einnehmen werden. Das war jedoch nicht der Fall, sondern die Begegnungen wurden eher nebensächlich abgehandelt, was ich wirklich sehr schade fand. Ich glaube, dass ausführlichere Begegnungen wesentlich mehr Gefühl in die Geschichte gebracht hätten. Und genau das ist es, was mir hier leider gefehlt hat. Insgesamt bot mir das Buch nicht genug emotionalen Tiefgang, es berührte mich einfach nicht richtig. Es ging hauptsächlich um die beiden Teenager, denen es einfach schwer fällt, ihre Trauer in den Griff zu bekommen. Während des Roadtrips kommen die beiden sich wieder näher, denn nach einem Vorfall vor einiger Zeit hatten sie sich entfremdet. Diese Idee gefiel mir grundsätzlich gut. Allerdings sprechen sie nicht richtig offen miteinander, sondern behalten viel für sich. Erst zum Ende hin wird die Geschichte so richtig gefühlvoll, insofern lohnt sich das Durchhalten auf jeden Fall. Ich hätte gerne noch gelesen, wie sich die Beziehung von Cloudy und Kyle entwickelt hat, z.B. in einem Epilog. Das hätte prima gepasst. Ich vergebe drei Sterne.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Minangel, 15.01.2017

    Die 16jährige Cloudy verliert ihre beste Freundin Ashlyn bei einem Fahrradunfall. Ein halbes Jahr später ist sie noch immer in ihrer Trauer gefangen. Kyle, der damalige feste Freund von Ashlyn könnte sie verstehen, doch die zwei reden seit einem Vorfall nicht miteinander. Zudem kapselt er sich von allen ab, möchte nur mehr seine Ruhe haben und in der Trauer versinken. Um besser mit dem Verlust umzugehen, schmiedet Cloudy einen Plan: sie will gemeinsam mit Kyle drei Menschen besuchen, welche durch Ashlyns Organspende gerettet wurden. Wird Kyle einwilligen und Cloudy begleiten und können sie endlich über ihren gemeinsamen Verlust reden?

    *Meine Meinung: Durch die Vorstellung des Buches dachte ich, dass der Roman mehr über die Thematik Organspende und Umgang damit handelt. Doch vorwiegend ging es um die beiden Teenager, welchen es sehr schwer fiel, mit dem Verlust umzugehen.
    Es handelt sich bei dem Roman zwar um eine Erzählung aus der Reihe ya! (Young Adult) und doch finde ich, dass es sich noch mehr um einen reinen Jugendroman handelt.
    Der Roadtrip der beiden dominiert die gesamte Geschichte und abwechselnd erzählen in Kyle und Cloudy ihre Erlebnisse. Die anderen angekündigten Elemente der Geschichte (Organspendeempfänger und deren Treffen, Neuanfang) kommen etwas zu kurz. Mir hat auch ein Epilog gefehlt, wie es in einigen Monaten ausschaut und weitergeht.
    Den Autorinnen ist es schon gelungen, dass wir einen Einblick in das Seelenheil von Kyle und Cloudie bekommen. Wer hier auf ein offenes ehrliches Gespräch hofft, ist an der falschen Adresse, da die beiden Hauptprotagonisten Meister im „Hineinfressen“ sind. Durch das oftmalige Darstellen und Wiederholen wird dem Leser das Ausmaß der Trauer bewusst. Doch mit der Zeit kommt es einem vor, man ist schon ewig mit ihnen unterwegs und nicht viel ändert sich und dreht sich im Kreis.
    Die Freunde der beiden - außer dem Cousin von Kyle - erscheinen leider fast alle durchwegs unsympathisch und haben wenig Einfühlungsvermögen für die zwei. Sie erscheinen nervig mit wenig Verständnis und wurden zu überzeichnet dargestellt.
    Der Schluss, wo endlich Gefühle und Emotionen ausgelebt werden und es einige bewegende und interessante Erlebnisse gibt, entschädigt für einen langatmigen Zwischenteil.
    Lange habe ich gehadert, wie viele Sterne diese Erzählung von mir bekommt.
    Einerseits wird so ein wichtiges Thema aufgearbeitet, andererseits war ich etwas enttäuscht, da ich andere Erwartungen hatte. Auch ein abschließender Ausblick in die Zukunft hat mir gefehlt, einige erzählte Elemente haben mir vom Inhalt und vom Erzählstil nicht zugesagt und gelebte Emotionen fehlten auch.
    Daher möchte ich 3 Sterne vergeben ABER eine Leseempfehlung an Jugendliche und alle abgeben, welche sich mit dem Thema Verlust auseinandersetzen: der Abschluss ist zumindest die lange Lese-Reise wert!

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