Die Rückkehr der Mumie / Gänsehaut Horrorland Bd.6
Noch mehr Spaß für Gruselfans!
Ein Freizeitpark verschickt exklusive Einladungen an ausgesuchte Kinder - das klingt eigentlich nach Spannung, Spaß und Spiel. Doch wer steckt hinter den Kulissen von Horror-Land und welche düsteren...
Ein Freizeitpark verschickt exklusive Einladungen an ausgesuchte Kinder - das klingt eigentlich nach Spannung, Spaß und Spiel. Doch wer steckt hinter den Kulissen von Horror-Land und welche düsteren...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Die Rückkehr der Mumie / Gänsehaut Horrorland Bd.6 “
Noch mehr Spaß für Gruselfans!
Ein Freizeitpark verschickt exklusive Einladungen an ausgesuchte Kinder - das klingt eigentlich nach Spannung, Spaß und Spiel. Doch wer steckt hinter den Kulissen von Horror-Land und welche düsteren Pläne verfolgen die Macher des Gruselparks?
Abby und Peter sind zu Besuch bei ihrem Onkel Jonathan, in einem unheimlichen kleinen Dorf. Onkel Jonathan interessiert sich für ägyptische Pyramiden und sein Wohnzimmer gleicht einer alten Grabkammer! Bevor die Geschwister sich auf den Weg ins Horror-Land machen können, müssen sie einige unangenehme Überraschungen verkraften ...
. Schaurige Überraschungen und finstere Kreaturen - Gruselspaß wie ihn Kinder lieben!
. Beste Unterhaltung von Gruselmeister R. L. Stine
. Neue, aufwändige Umschlaggestaltung!
Ein Freizeitpark verschickt exklusive Einladungen an ausgesuchte Kinder - das klingt eigentlich nach Spannung, Spaß und Spiel. Doch wer steckt hinter den Kulissen von Horror-Land und welche düsteren Pläne verfolgen die Macher des Gruselparks?
Abby und Peter sind zu Besuch bei ihrem Onkel Jonathan, in einem unheimlichen kleinen Dorf. Onkel Jonathan interessiert sich für ägyptische Pyramiden und sein Wohnzimmer gleicht einer alten Grabkammer! Bevor die Geschwister sich auf den Weg ins Horror-Land machen können, müssen sie einige unangenehme Überraschungen verkraften ...
. Schaurige Überraschungen und finstere Kreaturen - Gruselspaß wie ihn Kinder lieben!
. Beste Unterhaltung von Gruselmeister R. L. Stine
. Neue, aufwändige Umschlaggestaltung!
Klappentext zu „Die Rückkehr der Mumie / Gänsehaut Horrorland Bd.6 “
Noch mehr Spaß für Gruselfans!Ein Freizeitpark verschickt exklusive Einladungen an ausgesuchte Kinder - das klingt eigentlich nach Spannung, Spaß und Spiel. Doch wer steckt hinter den Kulissen von Horror-Land und welche düsteren Pläne verfolgen die Macher des Gruselparks?
Abby und Peter sind zu Besuch bei ihrem Onkel Jonathan, in einem unheimlichen kleinen Dorf. Onkel Jonathan interessiert sich für ägyptische Pyramiden und sein Wohnzimmer gleicht einer alten Grabkammer! Bevor die Geschwister sich auf den Weg ins Horror-Land machen können, müssen sie einige unangenehme Überraschungen verkraften.
? Schaurige Überraschungen und finstere Kreaturen - Gruselspaß wie ihn Kinder lieben!
? Beste Unterhaltung von Gruselmeister R. L. Stine
? Neue, aufwändige Umschlaggestaltung!
Lese-Probe zu „Die Rückkehr der Mumie / Gänsehaut Horrorland Bd.6 “
Klar wusste ich, dass es Granny Beatrix nicht gut ging. Aber wie krank meine Oma war, wusste ich zu Anfang noch nicht. Und natürlich hatte ich damals auch noch nicht die leiseste Ahnung, dass sie mir und meinem Bruder Peter den schlimmsten Horrortrip unseres Lebens bescheren würde.Eine Woche später sollten Peter und ich nämlich dem furchterregenden Stöhnen alter Mumien lauschen. Und uns die Ohren zuhalten, damit wir ihr grässliches Ächzen nicht mehr hörten.
An diesem Tag aber tobten wir noch in Grannys Wohnzimmer herum. Lachend und kreischend rannten wir hin und her und duckten uns hinter Möbel. Ich schrie auf, als mich ein kalter Wasserstrahl an der Stirn traf. "HEYYYYY!"
Peter lachte. "Ich muss mich bedanken, Abby. Du bist mir direkt in die Schusslinie gelaufen! Gut gemacht!"
Knurrend ließ ich mich hinter dem grünen Kordsofa auf die Knie sinken und wischte mir das Wasser aus dem Gesicht. Dann überprüfte ich den Tank meiner riesigen Spritzpistole, die fast so lang wie mein Arm war. Noch immer halb voll.
Mit vorgebeugtem Oberkörper wartete ich angespannt, den Finger auf dem Plastik-Abzug.
Peter hatte sich hinter der orange-gelb geblümten Gardine versteckt. Unten schauten seine weißen Turnschuhe hervor.
Ich wartete ... wartete ... und drückte genau in der Sekunde, als er hervorkam, ab. Der Wasserstrahl traf ihn an der Brust und durchnässte sein ganzes T-Shirt. Er wich stolpernd zum Fenster zurück und schickte dabei mit seiner Pistole einen wilden Sprühregen zur Zimmerdecke hinauf.
"Na, macht's Spaß?"
Wir schauten beide zu Granny Beatrix, die gerade ins Zimmer kam. Sie fuchtelte mit ihrem schwarzen Gehstock in der Luft herum. "Oh, bin ich hier etwa falsch?", fragte sie. "Ich dachte eigentlich, dies hier sei mein Wohnzimmer. Aber ich scheine aus Versehen im Schwimmbad gelandet zu
... mehr
sein."
Peter senkte den Kopf. "Entschuldige."
Ich strich mir die nassen Strähnen aus den Augen. Meine Haare sind lang und schwarz und schnittlauchglatt. Sie sind das Beste an mir. Ich kann es überhaupt nicht leiden, wenn sie nass werden.
Ich nahm einen großen Schluck aus meiner Wasserflasche vom Couchtisch.
"Ich habe euch doch ausdrücklich gebeten, mit den Spritzpistolen nicht hier im Haus zu spielen", sagte Granny Beatrix und blickte uns durch ihre dicken, viereckigen Brillengläser an.
"Entschuldige", wiederholte Peter.
Ich ließ einen meiner berühmt-berüchtigten Wasser-weit-Spritzer ab und traf genau Peters Nacken. Er sprang kreischend in die Luft.
"Gewonnen!", rief ich und riss triumphierend die Fäuste hoch.
"Abby, du bist eine elende Betrügerin", sagte Granny Beatrix, konnte sich aber doch ein Lachen nicht verkneifen. Sie ist mein größter Fan. "Betrüger geben nie auf und Aufgeber betrügen nie", sagte sie. Einer ihrer Lieblingssprüche.
"Das ist überhaupt nicht lustig!", murrte Peter, zog sich das nasse T-Shirt aus, ballte es wütend zusammen und warf es auf mich.
Peter hat ebenfalls lange, glatte schwarze Haare, ist so dünn wie ein Strich in der Landschaft und ziemlich klein. Er ist zehn - zwei Jahre jünger als ich -, aber man würde ihn eher auf sieben oder acht schätzen. Granny Beatrix sagt immer, sie versteht nicht, warum nicht mehr an ihm dran ist - schließlich isst er für zehn!
Ich bin fast dreißig Zentimeter größer als er. Was bei unseren "Wasserschlachten" natürlich ein ziemlicher Vorteil für mich ist. Er hat noch nie gewonnen, soweit ich mich erinnere. Vor allem wenn ich dann noch meine spektakulären Wasserspuck-Talente einsetze.
Peter streckte mir die Zunge heraus. Dann stürmte er aus dem Zimmer. Er ist echt ein schlechter Verlierer.
"Komm, setz dich, Abby." Granny Beatrix winkte mich zum Sofa. Mir entging nicht, dass sie sich schwerer als sonst auf ihren Gehstock stützte.
Ihre Haare sind noch immer glänzend und schwarz. An diesem Tag bemerkte ich jedoch lange graue Strähnen, die hindurchschimmerten. Ihre Haut war sehr blass und spannte über ihren Wangenknochen.
Sie ließ sich neben mir nieder und drückte meine Hand. Ihre Hand war eisig kalt!
"Ich muss mit dir reden", sagte sie. Sie sah zu Boden. "Seit einiger Zeit geht es mir nicht sehr gut."
Bei diesen Worten überlief mich ein Schauer und ich hielt kurz den Atem an. Granny Beatrix ist unsere Familie, unser Vater- und Mutterersatz. Peter und ich wohnen bei ihr, seit wir ganz klein waren.
Wenn ihr irgendetwas zustoßen würde ...
Sie hielt den Blick gesenkt. Ich merkte, wie ihre Schultern bebten. Plötzlich sah sie sehr zerbrechlich aus.
"Ich werde in die Klinik gehen, um mich ein paar Untersuchungen zu unterziehen", sagte sie leise.
"Untersuchungen?", rief ich aus. "Was für Untersuchungen?"
Wieder drückte sie meine Hand. "Alles wird gut." Ihre Stimme war nur noch ein leises Flüstern.
"Aber was ist mit Peter und mir?", wollte ich wissen.
Endlich wandte sie sich mir direkt zu. "Da habe ich mir schon was Schönes ausgedacht. Ihr beide fahrt zu eurem Onkel Jonathan."
Ich blinzelte. "Zu wem?"
"Zu eurem Onkel Jonathan. Als er euch das letzte Mal gesehen hat, wart ihr noch kleine Babys." Sie lächelte. "Er ist nett. Ihr werdet sehen."
"Wo ... wo wohnt er?"
"In Cranford, einem kleinen Dorf in Vermont", antwortete Granny. "Dort ist es ganz anders als hier in Boston. Das wird sicher sehr spannend für euch."
Mein Herz klopfte. In meinem Kopf schwirrten eine Million Fragen, aber ich brachte keine einzige heraus.
"Jonathan freut sich schon, euch wiederzusehen", sagte Granny Beatrix. "Ich habe ihm ein Foto von dir und Peter geschickt. Er war ganz aus dem Häuschen."
Sie bemerkte meinen Gesichtsausdruck.
"Du wirst ihn mögen, Abby. Er ist ein sehr interessanter Mann. Und außerdem ist es ja nur für zwei Wochen."
"Aber ich mache mir Sorgen um dich, Granny Beatrix", sagte ich leise. "Warum schickst du uns so weit weg? Sollten Peter und ich nicht lieber hier irgendwo in der Nähe bleiben?"
Sie hielt den Griff ihres Gehstocks fest umklammert. Ihre Hand war ganz klein und weiß. "Euer Handy funktioniert auch in Jonathans Dorf", meinte sie. "Wir können oft telefonieren. Ich bin sicher, es wird alles gut."
Aber nichts war gut. Ganz und gar nicht.
"Hey!" Peter stolperte über seinen Koffer und rempelte mich dabei fast um.
Peter senkte den Kopf. "Entschuldige."
Ich strich mir die nassen Strähnen aus den Augen. Meine Haare sind lang und schwarz und schnittlauchglatt. Sie sind das Beste an mir. Ich kann es überhaupt nicht leiden, wenn sie nass werden.
Ich nahm einen großen Schluck aus meiner Wasserflasche vom Couchtisch.
"Ich habe euch doch ausdrücklich gebeten, mit den Spritzpistolen nicht hier im Haus zu spielen", sagte Granny Beatrix und blickte uns durch ihre dicken, viereckigen Brillengläser an.
"Entschuldige", wiederholte Peter.
Ich ließ einen meiner berühmt-berüchtigten Wasser-weit-Spritzer ab und traf genau Peters Nacken. Er sprang kreischend in die Luft.
"Gewonnen!", rief ich und riss triumphierend die Fäuste hoch.
"Abby, du bist eine elende Betrügerin", sagte Granny Beatrix, konnte sich aber doch ein Lachen nicht verkneifen. Sie ist mein größter Fan. "Betrüger geben nie auf und Aufgeber betrügen nie", sagte sie. Einer ihrer Lieblingssprüche.
"Das ist überhaupt nicht lustig!", murrte Peter, zog sich das nasse T-Shirt aus, ballte es wütend zusammen und warf es auf mich.
Peter hat ebenfalls lange, glatte schwarze Haare, ist so dünn wie ein Strich in der Landschaft und ziemlich klein. Er ist zehn - zwei Jahre jünger als ich -, aber man würde ihn eher auf sieben oder acht schätzen. Granny Beatrix sagt immer, sie versteht nicht, warum nicht mehr an ihm dran ist - schließlich isst er für zehn!
Ich bin fast dreißig Zentimeter größer als er. Was bei unseren "Wasserschlachten" natürlich ein ziemlicher Vorteil für mich ist. Er hat noch nie gewonnen, soweit ich mich erinnere. Vor allem wenn ich dann noch meine spektakulären Wasserspuck-Talente einsetze.
Peter streckte mir die Zunge heraus. Dann stürmte er aus dem Zimmer. Er ist echt ein schlechter Verlierer.
"Komm, setz dich, Abby." Granny Beatrix winkte mich zum Sofa. Mir entging nicht, dass sie sich schwerer als sonst auf ihren Gehstock stützte.
Ihre Haare sind noch immer glänzend und schwarz. An diesem Tag bemerkte ich jedoch lange graue Strähnen, die hindurchschimmerten. Ihre Haut war sehr blass und spannte über ihren Wangenknochen.
Sie ließ sich neben mir nieder und drückte meine Hand. Ihre Hand war eisig kalt!
"Ich muss mit dir reden", sagte sie. Sie sah zu Boden. "Seit einiger Zeit geht es mir nicht sehr gut."
Bei diesen Worten überlief mich ein Schauer und ich hielt kurz den Atem an. Granny Beatrix ist unsere Familie, unser Vater- und Mutterersatz. Peter und ich wohnen bei ihr, seit wir ganz klein waren.
Wenn ihr irgendetwas zustoßen würde ...
Sie hielt den Blick gesenkt. Ich merkte, wie ihre Schultern bebten. Plötzlich sah sie sehr zerbrechlich aus.
"Ich werde in die Klinik gehen, um mich ein paar Untersuchungen zu unterziehen", sagte sie leise.
"Untersuchungen?", rief ich aus. "Was für Untersuchungen?"
Wieder drückte sie meine Hand. "Alles wird gut." Ihre Stimme war nur noch ein leises Flüstern.
"Aber was ist mit Peter und mir?", wollte ich wissen.
Endlich wandte sie sich mir direkt zu. "Da habe ich mir schon was Schönes ausgedacht. Ihr beide fahrt zu eurem Onkel Jonathan."
Ich blinzelte. "Zu wem?"
"Zu eurem Onkel Jonathan. Als er euch das letzte Mal gesehen hat, wart ihr noch kleine Babys." Sie lächelte. "Er ist nett. Ihr werdet sehen."
"Wo ... wo wohnt er?"
"In Cranford, einem kleinen Dorf in Vermont", antwortete Granny. "Dort ist es ganz anders als hier in Boston. Das wird sicher sehr spannend für euch."
Mein Herz klopfte. In meinem Kopf schwirrten eine Million Fragen, aber ich brachte keine einzige heraus.
"Jonathan freut sich schon, euch wiederzusehen", sagte Granny Beatrix. "Ich habe ihm ein Foto von dir und Peter geschickt. Er war ganz aus dem Häuschen."
Sie bemerkte meinen Gesichtsausdruck.
"Du wirst ihn mögen, Abby. Er ist ein sehr interessanter Mann. Und außerdem ist es ja nur für zwei Wochen."
"Aber ich mache mir Sorgen um dich, Granny Beatrix", sagte ich leise. "Warum schickst du uns so weit weg? Sollten Peter und ich nicht lieber hier irgendwo in der Nähe bleiben?"
Sie hielt den Griff ihres Gehstocks fest umklammert. Ihre Hand war ganz klein und weiß. "Euer Handy funktioniert auch in Jonathans Dorf", meinte sie. "Wir können oft telefonieren. Ich bin sicher, es wird alles gut."
Aber nichts war gut. Ganz und gar nicht.
"Hey!" Peter stolperte über seinen Koffer und rempelte mich dabei fast um.
... weniger
Bibliographische Angaben
- Autor: R. L. Stine
- Altersempfehlung: 10 - 12 Jahre
- 2009, 124 Seiten, Maße: 12,3 x 18,4 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Janka Panskus
- Verlag: cbj
- ISBN-10: 3570220176
- ISBN-13: 9783570220177
Rezension zu „Die Rückkehr der Mumie / Gänsehaut Horrorland Bd.6 “
"Gut gemachte Spannung."
Kommentar zu "Die Rückkehr der Mumie / Gänsehaut Horrorland Bd.6"
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