5€¹ Rabatt bei Bestellungen per App

Gang zum Friedhof

 
 
Merken
Merken
 
 
Allerheiligen. Auf dem Gemeindefriedhof in Essen-Haarzopf wird eine Leiche gefunden. Wie aufgebahrt liegt sie auf einer geräumten Grabstelle. Weder in der Gemeinde, noch im Stadtteil ist der Mann bekannt. Woher kam er? Was führte ihn auf den Friedhof?...
Leider schon ausverkauft

Bestellnummer: 90521155

Buch (Kartoniert)
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Gang zum Friedhof"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    18 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 25.01.2018 bei bewertet

    Schon Titel und Cover in düsterer Novemberstimmung kündigen einen besonderen Krimi an. Der Prolog über den Leichenfund ist sehr gut inszeniert, läßt er doch den Leser auf einen ganz anderen Inhalt schließen. Lange ist nicht klar, wer die auf einem Grab aufgebahrte Leiche sein soll, denn sie wird nirgends vermißt und es gibt auch keine weiteren Anhaltspunkt, bis ein betrunkener Wohnsitzloser eine ziemlich verwirrte Aussage macht. Kommissar Siebert und sein Team ermitteln und stoßen zunächst auf Schweigen, bis dann durch Zufall und mithilfe eines Kölner Kollegen der Mörder entlarvt werden kann. Hier wird auch auf das private Umfeld der Ermittler Bezug genommen, das uns zeigt, das bei der Kripo auch nur "normale" Menschen sind. Am Anfang eines jeden Kapitel wird die Geschichte eines jungen Mädchens erzählt, das von seinem Vater unterdrückt wird, mit der Geschichte an sich aber gar nichts zu tun zu haben scheint. Als besonders gekonnt finde ich den Umstand, dass der inzwischen frühverrentete Sige Sieber einem Kollegen in einer Kneipe diesen Fall erzählt. Keine einzige Seite dieses 239 langen Buches war langweilig. Der Autor schreibt gekonnt, führt uns teilweise in die Irre, um dann den nächsten Verdächtigen hervorzubringen. Dieses Buch läßt uns in die Tiefe der menschlichen Seele schauen

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ech, 09.02.2018

    Ruhiger Kriminalroman, der komplett auf seine Figuren und ihre Psychologie setzt

    Mit diesem Buch schickt der Autor Klaus Heimann den Essener Kommissar Sigi Siebert in seinen inzwischen schon dritten Fall. Vorkenntnisse aus den ersten beiden Büchern sind hier allerdings nicht erforderlich, da de Geschichte zeitlich vor den beiden anderen Bänden angesiedelt ist. Der Autor stattet seine Geschichte daher mit einer Rahmenhandlung aus, in der der inzwischen wegen einer Schussverletzung in den Ruhestand versetzte Kommissar einem ehemaligen Kollegen von den damaligen Ermittlungen erzählt.

    Ausgangspunkt des Falles ist ein mysteriöser Leichenfund auf dem Friedhof von Essen-Haarzopf. Die Ermittlungen gestalten sich äußerst schwierig, da es zunächst keine Zeugen gibt und auch niemand den Toten zu kennen scheint. Stück für Stück tragen Sigi und seine Köllegen Erich und Theodora bzw. "Möhrchen" die Informationen zusammen und decken so die tragischen Hintergründe des Mordfalles auf.

    Der eigentliche Kriminalfall gestaltet sich ziemlich düster, wird aber immer wieder durch eingestreute Szenen aus Sigis Privatleben und dem gelungenen Zusammenspiel der Ermittler aufgelockert. Auch für ein wenig Essener Lokalkolorit bleibt ausreichend Platz.
    Der Autor verzichtet bewusst auf blutige Details und Actioneinlagen, sondern verlässt sich komplett auf seine gut gezeichneten Figuren und ihre Psychologie. Die Geschichte wird dabei ziemlich stringent erzählt, überraschende Wendungen sind eher spärlich gesät. So ergibt sich ein eher ruhiger Kriminalroman, der gut aufgebaut ist und am Ende überzeugend aufgelöst wird.

    Kleiner, aber feiner Kriminalroman, der mich insgesamt überzeugen konnte und Lust auf weitere Fälle mit diesem Team macht.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    eva f., 20.01.2018

    Dieser Krimi zur Allerheiligenzeit auf dem Friedhof in Essen - Haarzopf hat mir sehr gut gefallen.
    Das Cover dieses Romans ist sehr stimmungsvoll - die düstere aber doch auch heimelige, vertraute Atmosphäre auf einem Friedhof im Herbst ist gut eingefangen.
    Dazu passt der flüssig geschriebene Text mit den üblichen mühsamen Ermittlungen und auch privaten, teils witzigen Geplänkel der Ermittler. Zwischendurch das furchtbare Martyrium Marias durch den eigenen Vater macht den Krimi spanndend und stimmt auch nachdenklich. Wie kann, soll man in einem solchen Fall eingreifen?
    Rundum ein gelungener Thriller, der den Leser auch innerlich berührt und betroffen zurücklässt

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 25.01.2018

    Schon Titel und Cover in düsterer Novemberstimmung kündigen einen besonderen Krimi an. Der Prolog über den Leichenfund ist sehr gut inszeniert, läßt er doch den Leser auf einen ganz anderen Inhalt schließen. Lange ist nicht klar, wer die auf einem Grab aufgebahrte Leiche sein soll, denn sie wird nirgends vermißt und es gibt auch keine weiteren Anhaltspunkt, bis ein betrunkener Wohnsitzloser eine ziemlich verwirrte Aussage macht. Kommissar Siebert und sein Team ermitteln und stoßen zunächst auf Schweigen, bis dann durch Zufall und mithilfe eines Kölner Kollegen der Mörder entlarvt werden kann. Hier wird auch auf das private Umfeld der Ermittler Bezug genommen, das uns zeigt, das bei der Kripo auch nur "normale" Menschen sind. Am Anfang eines jeden Kapitel wird die Geschichte eines jungen Mädchens erzählt, das von seinem Vater unterdrückt wird, mit der Geschichte an sich aber gar nichts zu tun zu haben scheint. Als besonders gekonnt finde ich den Umstand, dass der inzwischen frühverrentete Sige Sieber einem Kollegen in einer Kneipe diesen Fall erzählt. Keine einzige Seite dieses 239 langen Buches war langweilig. Der Autor schreibt gekonnt, führt uns teilweise in die Irre, um dann den nächsten Verdächtigen hervorzubringen. Dieses Buch läßt uns in die Tiefe der menschlichen Seele schauen

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
0 Gebrauchte Artikel zu „Gang zum Friedhof“
Zustand Preis Porto Zahlung Verkäufer Rating