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Feuermuse

Fantasy
 
 
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Auf der Suche nach seinem Skizzenblock, den Mitschüler ihm gestohlen haben, dringt David Frey in eine verlassene Berliner Villa ein. Das alte Gebäude gehörte einst einem mächtigen Magier, dessen Kraft noch immer an diesem Ort spürbar ist: Plötzlich wird...
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Kommentare zu "Feuermuse"
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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Irmgard E., 28.12.2016

    Inhalt:

    David lebt noch nicht lange in Berlin und er fühlt sich hier, so weit weg von einen Freunden, auch nicht besonders wohl.Zu allem Überfluss gibt es in seiner Klasse auch noch drei Mitschüler die ihn ständig mobben und ihm bei einem Gerangel seinen Skizzenblock wegnehmen. Auf der Suche nach dem Block betritt David eine alte Villa, in der Bibliothek findet er ihn dann,an den Ecken leicht angekokelt aber noch nutzbar. Plötzlich wird David durch ein Feuerwesen durch einen grossen Spiegel in eine andere welt gezogen...

    Meine Meinung:

    Der Schreibstil des Autors lässt sich sehr flüssig lesen und die fantasievolle Geschichte bringt das Kopfkino auf hochtouren.Besonders gut gefallen haben mir die Beschreibungen der Räume die David auf seiner Suche mit Elara,dem Feuerwesen, durchquert.David ist ein sehr sympatischer Protagonist und gerade das er alles andere als perfekt ist macht ihn besonders liebenswert.Das Cover mit der kleinen brenndenden Echse ist sehr schön gestaltet und was die Echse mit der Geschichte zu tun hat.....findet es selbst heraus,es lohnt sich.

    Fazit:

    Ein wunderschönes Abenteuer für jung und alt, eine Geschichte die ich sehr gerne weiterempfehle.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina E., 04.12.2016

    Nach „Der Harfner und der Geschichtenerzähler“, „Runlandsaga“, „Dilmun –Jäger des ewigen Lebens“ und „Vaters unbekanntes Land“ ist „Feuermuse“ das neueste Werk von Robin Gates.

    Der 15jährige David wird von seinen Klassenkameraden Thorsten, René und Patrick gemobbt. Als sie ihm seinen Skizzenblock stehlen, verfolgt er sie bis zu einer leer stehenden Villa. Die Bibliothek sieht aus wie in Davids Träumen. Wie kann das sein?

    Der Prolog gibt Rätsel auf. Was hat es mit der Feuerechse auf sich, und was ist das für ein seltsames Feuerwesen? Handlungswechsel, David ist im Schulunterricht mit seinen Gedanken woanders. Bald wird klar, das Verbindungsglied zwischen den beiden unterschiedlichen Welten ist die Feuerechse. Eine originelle Idee! Nicht sehr überzeugend ist anfangs die Sprache. Sie wirkt hölzern, die Dialoge unecht. Bei Personenwechseln ist nicht immer klar, wer gerade z.B. mit „Er“ gemeint ist. Eine Wortwiederholung von dreimal „Wut“ stört. Im Laufe der Geschichte bessert sich der Eindruck. Nicht immer sind die Beschreibungen und Vergleiche treffend gewählt. „Feuermuse“ nimmt sich dem aktuellen Thema „Mobbing“ an. David ist anders und gerät in den Focus von Thorsten und Co. Er scheint ihnen hilflos ausgeliefert zu sein. Sein Mut, die Drei zu verfolgen, überrascht. David bringt sich in eine brenzlige Lage. In Fahrt kommt die Geschichte mit der anderen Welt. Hier hätte David mehr staunen müssen, denn die Ereignisse sind wirklich unglaublich. Erst fällt es etwas schwer, sich Eláras Welt vorzustellen. Je länger das Abenteuer andauert, desto greifbarer wird alles. Ein Geschichtenerzähler verzaubert mit seinem Märchen. Die Intensität nimmt zu. Ein kniffliges Rätsel lässt die Spannung ansteigen. Sehr gelungen! Autor Robin Gates überzeugt mit phantasiereichen Details und einem fesselnd gestrickten Plot. Cai, Elára und die Feuerechse sind die Highlights bei den Charakteren. Davids Talent sorgt für Unterhaltungswert. Schön, dass bald das Thema „Liebe“ eine wichtige Rolle spielt. Eine Figur weiß eigentlich über nichts Bescheid, fragt aber nicht nach. Insgesamt ist aber alles sehr schlüssig. Beim Showdown geht es etwas zu dramatisch zu. Eigentlich sind zwei Opfer in der gesamten Geschichte überflüssig. Eines macht traurig. Auf den letzten Seiten wirkt die Sprache gestelzt. Die Ereignisse passen nicht. Das Ende stellt zufrieden. Der innigst erwartete Zauber kann sich im abschließenden Kapitel nicht entfalten. Sehr schade.

    Die Echse, die aus dem Papier krabbelt ist ein sehr gelungenes Coverdetail. Spiegel und Hintergrund bleiben dagegen zu blass. Mehr Ausdruck und Details wäre toll gewesen. Der Titel ist zu klein geraten und unauffällig. „Feuermuse“ spricht Jugendliche, aber auch Erwachsene an. Trotz kleiner Schwächen sollten sich besonders weibliche Fantasy-Liebhaber die Geschichte nicht entgehen lassen.

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Argentumverde, 06.01.2017

    Fantasie und Realität - die Welt hinter dem Spiegel

    Das Leben von David ist aus den Fugen geraten. Durch einen Umzug nach Berlin hat sich sein ganzes Leben verändert. Sein Vater mit dem er allein lebt, hat durch einen neuen Job nun gar keine Zeit mehr für ihn, in der Schule hat er, statt der Freunde wie in Bochum, nur drei Jungs die ihn mobben. Das was ihm am meisten hilft und ihm Halt gibt ist es zu zeichnen, bis ihm die drei Jungs seinen Zeichenblock klauen. Um diesen zurückzubekommen verfolgt er die Drei bis in eine alte leerstehende Villa. Aber hier erwartet ihn nicht nur sein Zeichenblock, den er aus dem Kamin rettet, sondern er landet durch einen Spiegel in einer völlig anderen, fremden und teilweise sehr gefährlichen Welt. Dort trifft er neue Freunde aber auch deutlich ungemütlichere Gegner als die drei Jungs an seiner Schule.


    Der Autor Robin Gates erschafft hinter dem Spiegel eine fantastische, spannende und zauberhafte Welt, die den Leser immer wieder aufs neue fasziniert. Verschiedenste Epochen und Mythen treffen aufeinander und auch ganz eigene Elemente sind hervorragend eingewoben. Der Schreibstil ist angenehm fließend und leicht verständlich und zieht den Leser ohne Schwierigkeiten von Seite zu Seite ohne dass es auffällt. Thematisch greift Robin Gates gleich eine ganze Reihe wichtiger und problematischer Themen auf, die gerade bei Jugendlichen stets aktuell sind.


    Einzig die zum Teil etwas vorhersehbaren Wendungen und das doch sehr jugendorientierte und nicht ganz so fantastische Ende der Geschichte entzaubern das ansonsten rundum gelungene Werk des Autors.


    Mein Fazit: Ein absolut lesens- und empfehlenswertes Buch, das mit viel Fantasie und einiger Spannung aufwartet. Insbesondere jugendliche Leser sollten hier zugreifen.

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