Gegen Demokratie
Warum wir die Politik nicht den Unvernünftigen überlassen dürfen
"Brennans Gedanken sind erfrischend tabulos und wichtig." Cicero
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Produktinformationen zu „Gegen Demokratie “
"Brennans Gedanken sind erfrischend tabulos und wichtig." Cicero
Klappentext zu „Gegen Demokratie “
Jason Brennan erhebt eine provokante Forderung: Die Demokratie soll endlich nach ihren Ergebnissen beurteilt werden. Und die sind keineswegs überzeugend. Demokratie führt oft dazu, dass lautstarke Meinungsmacher den Bürgern ihre fatalen Entscheidungen aufzwingen. Zumal die Mehrheit der Wähler uninformiert ist, grundlegende ökonomische und politische Zusammenhänge nicht begreift, aber dennoch maßgeblich Einfluss auf die Politik ausübt. Der renommierte Philosoph stellt fest: Das Wahlrecht sollte kein universales Menschenrecht sein, sondern nur verantwortungsvollen, informierten Menschen mit politischen Kompetenzen zustehen. Mit Verve und prägnanten Beispielen zeigt er, dass eine gemäßigte Epistokratie - eine Herrschaft der Wissenden - die sinnvollere Regierungsform im 21. Jahrhundert ist.
Autoren-Porträt von Jason Brennan
Jason Brennan, Philosoph, Politologe und Autor mehrerer Bücher, ist Professor für Strategie, Wirtschaft, Ethik und Staatswissenschaft an der Georgetown University. Seine Forschungsschwerpunkte sind Demokratietheorie, Wahlrechtsethik und politische Philosophie.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jason Brennan
- 2018, 464 Seiten, Maße: 12 x 18,7 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzung: Gebauer, Stephan
- Übersetzer: Stephan Gebauer
- Verlag: Ullstein TB
- ISBN-10: 3548377629
- ISBN-13: 9783548377629
- Erscheinungsdatum: 08.06.2018
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