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Geheimnis in Weiß

Kriminalroman | British Library Crime Classics
 
 
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An Heiligabend bleibt ein Zug im Schneetreiben in der Nähe des Dorfes Hemmersby stecken. Mehrere Passagiere suchen Zuflucht in einem verlassenen Landhaus. Die Tür ist offen, der Kamin brennt und der Tisch ist zum Tee gedeckt, doch niemand scheint da zu...
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Kommentare zu "Geheimnis in Weiß"
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  • 5 Sterne

    21 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Markus W., 20.10.2020

    Als Buch bewertet

    Klassischer, englischer Krimi mit leichtem Gruselfaktor - absolut empfehlenswert!

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  • 4 Sterne

    10 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja, 11.12.2016

    Als eBook bewertet

    Inhalt: Als ihr Zug im Schneegestöber auf offener Strecke liegen bleibt, beschließen einige Passagiere ihr Glück zu Fuß zu versuchen. Bald stoßen sie auf ein großes Cottage. Hier ist die Tür offen und es brennen Feuer in den Kaminen. Anwesend ist jedoch niemand. Die Reisenden möchten wissen, was in dem Haus geschehen ist und geraten selbst in Gefahr.

    Meinung: „Geheimnis in Weiß“ ist ein klassischer Kriminalroman, bei dem ich die ganze Zeit das Gefühl hatte, in einem alten Film zu sein. Sowohl Ausdrucksweise, als auch Schreibstil erinnern unwahrscheinlich an Krimis vergangener Jahrzehnte. Ich fand dies sehr spannend und unterhaltsam.
    Die Figuren mochte ich, auch wenn ich mich an ihren Sprachstil erst einmal wieder gewöhnen musste. Ebenso wie an ihre Berufsbezeichnungen und Ansichten. Denn hier liegt die Geschichte natürlich ebenfalls ein paar Jahrzehnte zurück.
    Die Geschichte ist spannend und teils unheimlich und ich habe die ganze Zeit mitgefiebert, wer nun der Mörder ist und was genau im Haus geschah.
    Ich denke, dieses Buch ist für jeden etwas, der einen Krimi a la Sherlock Holmes lesen möchte.

    Fazit: Guter klassischer Krimi, mit sympathischen Charakteren. Man fühlt sich wie in einem älteren Film und wird hier sehr gut unterhalten.

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  • 4 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Estelle, 17.12.2016

    Als eBook bewertet

    Weihnachten 1937. Durch einen heftigen Schneefall bleibt ein vollbesetzter Zug in der Nähe des Dorfes Hemmersby stecken. Einige der Passagiere beschließen, den Zug zu verlassen, was sich schon angesichts der misslichen Lage ein wenig verrückt anhört. Nichtsdestotrotz macht sich die illustre Runde auf den Weg, und entdeckt schließlich mitten im weißen Nirgendwo ein Haus. Und nicht nur das. Es scheint verlassen, doch für ein behagliches Feuer, frische Wäsche und Lebensmittel ist merkwürdigerweise gesorgt. Wurden die unerwünschten Gäste gar erwartet? Oder irren die Bewohner auch in dem Schneesturm herum? Ist ihnen etwas passiert?

    Mr. Maltby, der sich alsbald als intelligenter Hobby-Ermittler erweist, macht sich viele Gedanken darüber, was in dem Haus geschehen sein könnte. Zumal ein Messer auf dem Küchenboden liegt. Hat das etwas zu bedeuten?
    Ist sogar ein Mörder unter ihnen? Schließlich kennen sich alle nicht, und sind erst im Zugabteil aufeinandergetroffen. Maltby ist außerdem Parapsychologe und spürt eine gewisse Präsenz in dem Haus.
    Die anderen Figuren könnten zudem nicht unterschiedlicher sein, und haben alle ihre eigenen Geschichten zu erzählen. Und so bekommt jeder Charakter eine nähere Beleuchtung, sodass man sich ein gutes Bild zeichnen kann - oder vielleicht doch nicht? Gerade das hat mir gefallen, dass man eben nicht alles gleich wusste, eben typisch für einen Krimi, in dem man mit raten kann.

    "Geheimnis in Weiss" ist ein klassischer Krimi im Stil von Agatha Christie-Romanen, der ruhig und mit vielen Dialogen erzählt ist.
    Besonders angenehm empfand ich die Atmosphäre. Es war, als wäre man dabei - eingeschneit in der winterlichen Stille und Abgeschiedenheit.
    Manchmal wurde es mystisch und etwas gruselig, was aber nie ausartete, sondern der Geschichte sogar noch etwas Dramatik schenkte.
    Trotzdem hätte die Handlung etwas spannender sein können, immer wieder gab es deutliche Längen, die dann aber wieder durch Wendungen ausgeglichen wurden. Man grübelt, wie sich alles auflösen wird.

    Dem Buch merkt man sprachlich an, dass es vor so vielen Jahrzehnten geschrieben wurde. Es hat etwas Besonderes, man fühlt sich dadurch natürlich in die frühere Zeit versetzt.

    "Geheimnis in Weiss" ist ein ruhig erzähltes Kammerspiel, das von seinen Figurenzeichnungen und vor allem von Mr. Maltby lebt, der auf den Spuren eines Sherlock Holmes wandelt.

    3,5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja L. von "books and phobia", 16.03.2021

    Als Buch bewertet

    Als es bei uns schneite, nutzte ich diese Chance und las „Geheimnis in weiss“, welches sich um eine Gruppe Reisender drehte, die bei einem Schneesturm, in einem Haus Zuflucht suchten. Mit Blick auf die Schneeflocken vor meinem Fenster machte ich mich in die Geschichte auf, welche so einige Überraschungen bereithalten sollte.

    Zuerst möchte ich aber ein großes Lob für das Cover entrichten, denn sowohl die Aufmachung als auch der Stoffumschlag waren einfach zu schön. Besonders die Schneeflocken hatten es mir angetan, da sie eine gewisse Tiefe hatten.

    Doch nun zum Buch welches, mit einem Zwischenhalt in einem Bahnhof begann und damit enden sollte, das ein wirklich großes Geheimnis gelüftet werden sollte. Aber alles der Reihe nach, denn zuerst ging es an das Kennenlernen der Charaktere, was schon ein wenig dauerte, da hier gleich mehrere unterschiedliche Personen aufeinander trafen, die sich auch noch fremd waren. Somit genoss ich es alle Anwesenden kennenzulernen, während sie dies im Buch ebenfalls taten. Einzig der ältere Edward Maltby bereitete mir Sorgen, da er und seine Ansichten irgendwie nicht so recht passen wollten. Klar, Parapsychologen wird es schon eine Weile geben, aber wie er die Rolle darstellte, wirkte meist einfach nur übertrieben und manchmal sogar lächerlich. Schöner fand ich da schon, das man schon 1937 einfach mal die Klischees zu Geschlechtern infrage stellte. Eine starke Frau und ein unsicherer junger Mann, welche dies auch zeigten, dürften damals eher die Ausnahme gewesen sein.

    Das große Geheimnis begann schließlich mit dem Eintreffen im bereits erwähnten Haus, denn hier sah alles so aus, als wäre eine Minute davor noch jemand in ihm gewesen. Der Kamin brannte, das Essen war aufgetischt, aber von den Bewohnern gab es keine Spur. Doch wenn man die Wahl hat, zwischen einem im stärker werdenden Schneesturm und einem warmen Haus, zieht man logischerweise letzteres vor, zumal man sich schnell klar war, das alles was benutzt wurde, auch bezahlt werden musste.

    Das eigentliche Geheimnis des Hauses stellte sich viel später als eine große Verzweigung heraus, welche nicht schlecht durchdacht war, aber mit dem übertriebenen Edward Maltby teils schon anstrengend war. Man sollte zudem beachten, das die Action wirklich erst auf den letzten Seiten stattfand und man ansonsten einen eher ruhigen Krimi vor sich hatte, der hier und da ein wenig Misstrauen säte. Mir gefiel das ganz gut, zumal der Radius für das Lösen des Rätsels auf recht kleinem Raum stattfand. Immerhin war man in einem Haus eingeschneit. Dadurch gewann das Buch nicht unbedingt an Spannung, aber eben an Beklemmung und das sogar sehr gut.

    Nicht gerade sehr rasant aber dafür mit um so mehr Tiefe, durfte ich hier einen Krimi lesen, der ungewöhnliche Wege ging. Zwar konnte mich die Story an sich schon überzeugen, aber ein paar Abschnitte im Buch passten aus meiner Sicht nicht unbedingt mit hinein. Dies bezog sich besonders auf die Bereiche wo Edward Maltby ganz vorne mit dabei war. Trotz seiner Cleverness versaute er mir so manchen Moment. Was ich wirklich schade fand, da die anderen Charaktere doch sehr sympathisch waren. Mit dem Aspekt, dass das Buch zu Weihnachten spielt, ein wirklich schöner Mix.

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