Gehwegschäden
Roman
Berlin, das ist die Welt im deutschen Reagenzglas
Thomas Frantz ist Schachboxer, Spaziergänger und freier Journalist, der schon bessere Tage gesehen hat. Auf seinen Streifzügen beobachtet er mit wachsender Wut, wie Berlin zu einem gewaltigen Spielplatz...
Thomas Frantz ist Schachboxer, Spaziergänger und freier Journalist, der schon bessere Tage gesehen hat. Auf seinen Streifzügen beobachtet er mit wachsender Wut, wie Berlin zu einem gewaltigen Spielplatz...
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Produktinformationen zu „Gehwegschäden “
Klappentext zu „Gehwegschäden “
Berlin, das ist die Welt im deutschen ReagenzglasThomas Frantz ist Schachboxer, Spaziergänger und freier Journalist, der schon bessere Tage gesehen hat. Auf seinen Streifzügen beobachtet er mit wachsender Wut, wie Berlin zu einem gewaltigen Spielplatz der Sinnsucher verkommt. Doch alles, was man hier noch findet, sind Schilder mit der Aufschrift "Gehwegschäden". Das Wort bedeutet, es wird hier nichts mehr repariert: Wir haben uns abgefunden.
Autoren-Porträt von Helmut Kuhn
Helmut Kuhn wurde 1962 geboren. Er studierte in Berlin und Paris und schrieb aus New York für die Süddeutsche Zeitung, die Zeit, Neue Zürcher Zeitung und Penthouse. Er lebt heute in Berlin und arbeitet als freier Journalist unter anderem für Focus und Stern.
Bibliographische Angaben
- Autor: Helmut Kuhn
- 2013, 443 Seiten, Maße: 11,6 x 18,5 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Heyne
- ISBN-10: 3453676645
- ISBN-13: 9783453676640
- Erscheinungsdatum: 09.12.2013
Rezension zu „Gehwegschäden “
»Gehwegschäden ist der beste Berlin-Roman seit Langem. Messerscharfe Gesellschaftanalyse, gut beobachtet, böse, witzig und ehrlich.«
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