Die Bistümer der Kirchenprovinz Trier. Das Erzbistum Trier 10: Das St. Marien-Stift im (Trier-)Pfalzel.Tl.10
Das St. Marien Stift im (Trier-)Pfalzel
Mit dem vorliegenden Band setzt die Germania Sacra ihre Publikationen im Erzbistum Trier fort. Nach St. Paulin (GS NF 6) und St. Simeon (GS NF 41) wird nun auch das dritte trierische Kanonikerstift, das St. Marien-Stift in Trier-Pfalzel, betrachtet....
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Mit dem vorliegenden Band setzt die Germania Sacra ihre Publikationen im Erzbistum Trier fort. Nach St. Paulin (GS NF 6) und St. Simeon (GS NF 41) wird nun auch das dritte trierische Kanonikerstift, das St. Marien-Stift in Trier-Pfalzel, betrachtet. In Trier bearbeitet die Germania Sacra die ältesten christlichen Niederlassungen des deutschen Raumes. Greifbar wird dies auch im Stift St. Marien in Pfalzel, das innerhalb eines römischen Palatiolums errichtet wurde, dem es seinen Namen verdankt. Dessen römische Mauern sind innerhalb des Stiftsgeländes bis zu 12 m Höhe erhalten. Der Historiker Franz-Josef Heyen stellt das Kanonikerstift vor von seiner Gründung bis zur Säkularisation - in seiner Geschichte, mit Angaben zum Besitz und mit ausführlichen prosopographischen Studien der Kanoniker. Damit ist der Band ein weiterer Stützpunkt in der Kirchengeschichte dieses Raumes.
Mit dem vorliegenden Band setzt die Germania Sacra ihre Publikationen im Erzbistum Trier fort. Nach St. Paulin (GS NF 6) und St. Simeon (GS NF 41) wird nun auch das dritte trierische Kanonikerstift, das St. Marien-Stift in Trier-Pfalzel, betrachtet. In Trier bearbeitet die Germania Sacra die ltesten christlichen Niederlassungen des deutschen Raumes. Greifbar wird dies auch im Stift St. Marien in Pfalzel, das innerhalb eines rmischen Palatiolums errichtet wurde, dem es seinen Namen verdankt. Dessen rmische Mauern sind innerhalb des Stiftsgelndes bis zu 12 m Hhe erhalten. Der Historiker Franz-Josef Heyen stellt das Kanonikerstift vorvon seiner Grndung bis zur Skularisation - in seiner Geschichte, mit Angaben zumBesitz und mit ausfhrlichen prosopographischen Studien der Kanoniker. Damit ist der Band ein weiterer Sttzpunkt in der Kirchengeschichte dieses Raumes.
Autoren-Porträt
Franz Josef Heyen ist emeritierter Professor an der Universität Trier und Direktor a.D. des Landeshauptarchivs Koblenz.
Bibliographische Angaben
- 2005, XIV, 436 Seiten, 13 Schwarz-Weiß-Abbildungen, mit zahlreichen Abbildungen, Maße: 17,5 x 24,6 cm, Leinen, Deutsch
- Herausgegeben: Franz-Josef Heyen
- Verlag: De Gruyter
- ISBN-10: 3110184192
- ISBN-13: 9783110184198
- Erscheinungsdatum: 16.06.2005
Rezension zu „Die Bistümer der Kirchenprovinz Trier. Das Erzbistum Trier 10: Das St. Marien-Stift im (Trier-)Pfalzel.Tl.10 “
"[...] und soll in keiner Weise den hohen Wert der vorliegenden Publikation in Frage stellen. Sie beruht - wie beim früheren Leitenden Direktor des Landeshauptarchivs nicht anders zu erwarten - auf solider, akribischer Recherche und scharfsinniger, zugleich behutsamer Auswertung gedruckter Quellen und Archivalien und stellt die Geschichte des Stifts ebenso umfassend wie facettenreich dar. Sie entspricht damit dem hohen Standard, der die Forschungen innerhalb der Germania Sacra auszeichnet."
Rudolf Holbach in: Rheinische Vierteljahresblätter, 2008"Die Aufarbeitung der Stifte im unmittelbaren Umkreis der Stadt Trier ist mit dem vorliegenden Werk ein Stück weiter vorangetrieben worden."
Immo Eberl in: Ellwanger Jahrbuch 40, 2004/2005
Pressezitat
"[...] und soll in keiner Weise den hohen Wert der vorliegenden Publikation in Frage stellen. Sie beruht - wie beim früheren Leitenden Direktor des Landeshauptarchivs nicht anders zu erwarten - auf solider, akribischer Recherche und scharfsinniger, zugleich behutsamer Auswertung gedruckter Quellen und Archivalien und stellt die Geschichte des Stifts ebenso umfassend wie facettenreich dar. Sie entspricht damit dem hohen Standard, der die Forschungen innerhalb der Germania Sacra auszeichnet."Rudolf Holbach in: Rheinische Vierteljahresblätter, 2008
"Die Aufarbeitung der Stifte im unmittelbaren Umkreis der Stadt Trier ist mit dem vorliegenden Werk ein Stück weiter vorangetrieben worden."
Immo Eberl in: Ellwanger Jahrbuch 40, 2004/2005
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