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Geschenkte Zeit

Von der Kunst älter zu werden
 
 
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In 48 kurzen Texten erzählt der Wiener Weihbischof Helmut Krätzl von der Last, aber auch den Chancen und der Schönheit des Älterwerdens. Ein aufgeschlossenes, unkompliziertes und sehr persönliches Buch zum Lesen, Meditieren und Verschenken.
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Kommentare zu "Geschenkte Zeit"
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  • 5 Sterne

    38 von 71 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annemarie M., 06.05.2012

    Ich finde das Buch ausgezeichnet. Es schildert Probleme, die im Leben auftreten und zeigt Lösungen auf. Ich kann es nur wärmstens weiter empfehlen.

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  • 5 Sterne

    37 von 73 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johann P., 08.02.2015

    Vorab empfehle ich, den kurzen Text zum Buch zu lesen. Einige Zitate sollen sodann Lust auf die „GESCHENKTE ZEIT“ (in zweifachem Sinn) machen: „Die Kunst des Altwerdens … ist, … die Zeit, die einem noch geschenkt wird, dankbar zu nützen.“ (17) „Wir können es getrost mit Paulus halten, der … sagt: ´Ich vergesse, was hinter mir liegt, und strecke mich nach dem aus, was vor mir ist´ (Ph 3,13).“ (27) „Ich trauere vielem nicht nach, was ´vorüber´ ist, sondern blicke … dankbar darauf zurück ...“ (42) „[W]er nicht vergessen kann, kann auch nicht verzeihen.“ (45) „Verzweifeln wird nur der, der keinen Gott findet, zu dem er rufen kann, in dessen Hände er sich voll Vertrauen fallen lassen kann.“ (90) Klug ist es, „den Augenblick, das ´Jetzt´ ganz bewusst zu halten, zu leben, auszuschöpfen und zu genießen.“ (102) „Die Toten leben, wenn auch in ganz neuer Daseinsform. Wir sind … mit ihnen … im Glauben lebendig verbunden ...“ (130) – (Fast) überrascht es mich, dass auch DDr. Krätzl keine Erklärung für das Leid in der Welt hat, auch wenn er den Terminus „Theodizee“ („Schuld“ Gottes am Leid) nicht verwendet. Um es kurz zu machen: Info in einem Teil eines Kommentars zu Buch Nr. 49905375.

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