Geschichte des Krieges gegen Östreich und des Mainfeldzugs 1866
Der deutsche Krieg von 1866 - Die Feldzüge in Böhmen, Mähren, West- und Mitteldeutschland
Autor: August Trinius, 582 Seiten mit 85 Abbildungen, darunter 79 Zeichnungen und 6 Karten. Festeinband, Reprint (Altdeutsche Schrift). Der deutsche Krieg von 1866 - Die Feldzüge in Böhmen, Mähren, West- und Mitteldeutschland.
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Klappentext zu „Geschichte des Krieges gegen Östreich und des Mainfeldzugs 1866 “
Autor: August Trinius, 582 Seiten mit 85 Abbildungen, darunter 79 Zeichnungen und 6 Karten. Festeinband, Reprint (Altdeutsche Schrift). Der deutsche Krieg von 1866 - Die Feldzüge in Böhmen, Mähren, West- und Mitteldeutschland.Geschichte der Einigungskriege 1864. 1866. 1870/71. (Band 2 von 4)
INHALT:
1. Der Krieg von 1866 war geschichtlich notwendig. - Deutsche Kleinstaaterei. - Bismarck kämpft allein für die Einheit Deutschlands. - Erneute Erbansprüche des Augustenburgers. - Urteil der preußischen Kronjuristen. - Wirkung dieses Gutachtens in Wien. - Die "Februarforderungen". - Die holsteinische Presse erhebt ihr Haupt. - Die "Gasteiner Konvention". - Demonstration für den Kronprätendenten. - Schreiben Manteuffels an den Erbprinzen. - Bismarcks Beschwerde bei dem Wiener Kabinet. - Abschlägige Antwort desselben. - Der Vertrag mit Italien. - Berlin und Wien hält Kriegsrat. - Östreich beschließt zu rüsten
2. Östreich beschwert sich beim deutschen Bunde. - Bismarck antwortet mit einer Cicularnote. - Preußen schließt mit Italien einen Vertrag gegenseitiger Unterstützung. - Preußen stellt einen Reformantrag beim deutschen Bunde. - Östreicht reicht dem deutschen Bunde versöhnend die Rechte. - Gablenz beruft die holsteinischen Stände zusammen. - Manteuffel überschreitet mit seinen Truppen die holsteinische Grenze und nötigt Gablenz zum Verlassen der Provinz. - Die Mobilmachung des deutschen Bundes wird von Östreich verlangt. - Graf Karolyi verläßt Berlin. - Bundessitzung vom 14. Juni in Frankfurt. - Preußen erklärt seinen Austritt aus dem deutschen Bunde. - Trug Preußen die Schuld? - Proklamation des Königs von Sachsen. - Das östreichische Manifest. - Der Anruf König Wilhelms an sein Volk
3. Stimmung in Östreich und Preußen. - Die Ergebenheitsadresse der schlesischen Hauptstadt. - Antwort König Wilhelms. - Hetzereien des östreichischen Klerus und der Presse. - Die östreichische Armee. - Feldzeugmeister Ritter Ludwig v. Benedek. - Albrecht v. Roon. - Seine
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Reorganisation der preußischen Armee. - Freiherr Hellmuth v. Moltke. - Seine strategische Bedeutung. - Die I. Armee. - Kronprinz Friedrich Wilhelm von Preußen. - Die II (schlesische) Armee. - Die elb-Armee
4. Strategische Vorteile für Preußen, Hannover, Kurhessen und Sachsen vor Beginn weiterer Feindseligkeiten rasch zu besetzen. - Das sächsische Heer, nachdem es die Brücken bei Riesa und Meißen zerstört hat, rückt in Böhmen ein. - Die elb-Armee besetzt Sachsen. - Armeebefehl des Prinzen Friedrich Karl. - Telegramm und Schreiben des Generalstabschefs v. Moltke. - Einmarsch in Böhmen seitens der Elb- und der I. Armee. - Die II. Armee konzentriert sich bei Neisse. - Armeebefehl des Kronprinzen Friedrich Wilhelm. - Ansprache des Kronprinzen bei seinem Scheiden aus Neisse. - Die II. Armee rückt ebenfalls in Böhmen ein. - Die Stellung der östreichischen Armee. - Benedeks Soldatenglück. - Proklamation und Armeebefehl des östreichischen Oberstkommandierenden. - Der böhmische Kriegsschauplatz
5. Die drei preußischen Armeen steigen in den böhmischen Thalkessel hinab. - Graf Clam-Gallas und die Iser-Armee. - Stellung und Aufgabe der Iser-Armee. - Ein erstes Nachtquartier in Böhmen. - Die Avantgarde der Elb-Armee besteht die ersten Scharmützel. - Das Doppelgefecht bei Hühnerwasser. - Wachenhufen über die östreichische Armee. - Der Tag nach der Schlacht. - Einzug der I. Armee in Böhmen. - Erste Kämpfe, erste Opfer. - Turnau wird besetzt. - Benedeks Befehl, die Iserlinie inne zu halten. - Vormarsch der 8. Division. - Das Artielleriegefecht bei Liebenau. - Clam-Gallas Bericht über den Kampf bei Podol. - Das Abendgefecht bei Podol. - Die "eiserne" Brigade rückt an. - Das Nachtgefecht und seine Erfolge. - Beiderseitige Verluste
6. Am Tage vor Münchengrätz. - War der kampf um Münchengrätz strategisch notwendig? - Münchengrätz und seine Umgebung. - Aufstellung der östreichischen Brigaden. - Die elb-Armee r
4. Strategische Vorteile für Preußen, Hannover, Kurhessen und Sachsen vor Beginn weiterer Feindseligkeiten rasch zu besetzen. - Das sächsische Heer, nachdem es die Brücken bei Riesa und Meißen zerstört hat, rückt in Böhmen ein. - Die elb-Armee besetzt Sachsen. - Armeebefehl des Prinzen Friedrich Karl. - Telegramm und Schreiben des Generalstabschefs v. Moltke. - Einmarsch in Böhmen seitens der Elb- und der I. Armee. - Die II. Armee konzentriert sich bei Neisse. - Armeebefehl des Kronprinzen Friedrich Wilhelm. - Ansprache des Kronprinzen bei seinem Scheiden aus Neisse. - Die II. Armee rückt ebenfalls in Böhmen ein. - Die Stellung der östreichischen Armee. - Benedeks Soldatenglück. - Proklamation und Armeebefehl des östreichischen Oberstkommandierenden. - Der böhmische Kriegsschauplatz
5. Die drei preußischen Armeen steigen in den böhmischen Thalkessel hinab. - Graf Clam-Gallas und die Iser-Armee. - Stellung und Aufgabe der Iser-Armee. - Ein erstes Nachtquartier in Böhmen. - Die Avantgarde der Elb-Armee besteht die ersten Scharmützel. - Das Doppelgefecht bei Hühnerwasser. - Wachenhufen über die östreichische Armee. - Der Tag nach der Schlacht. - Einzug der I. Armee in Böhmen. - Erste Kämpfe, erste Opfer. - Turnau wird besetzt. - Benedeks Befehl, die Iserlinie inne zu halten. - Vormarsch der 8. Division. - Das Artielleriegefecht bei Liebenau. - Clam-Gallas Bericht über den Kampf bei Podol. - Das Abendgefecht bei Podol. - Die "eiserne" Brigade rückt an. - Das Nachtgefecht und seine Erfolge. - Beiderseitige Verluste
6. Am Tage vor Münchengrätz. - War der kampf um Münchengrätz strategisch notwendig? - Münchengrätz und seine Umgebung. - Aufstellung der östreichischen Brigaden. - Die elb-Armee r
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Autoren-Porträt von August Trinius
August Trinius, der Wanderschriftsteller, wurde am 31. Juli 1851 in Schkeuditz geboren und starb am 2. April 1919 im Thüringischen Waltershausen. Sein eigentlicher Name war Carl Freiherr von Küster.Nach seiner Schulzeit und einer Lehre zum Kaufmann arbeitete er als Buchhalter in Berlin. Hier verfasste Reiseberichte über Berlin und der Mark Brandenburg, welche unter anderem in der Berliner Zeitung veröffentlicht wurden.Ab 1883 verdiente er als Schriftsteller vollends seinen Lebensunterhalt. Die ersten Buchveröffentlichungen waren seine vier Bände über die "Allgemeine Geschichte der Eini-gungskriege", deren Herausgabe 1883 mit "Geschichte des Krieges gegen Dänemark 1864" begann. Es folgten 1886 "Geschichte des Krieges gegen Östereich und der Mainfeldzug 1866 sowie 1887 "Geschichte des Krieges gegen Frankreich 1870-71".Parallel dazu erschien 1884 der erste Band seiner "Märkischen Streifzüge", es folgte Band 2 im Jahr 1885 und Band 3 im Jahr 1887. Schon 1886 begann er mit dem ersten Band eine acht Bände umfassende Reihe mit dem "Thüringer Wanderbuch", welche im Jahr 1902 vollendet war.1890 lies er sich in Waltershausen nieder und wohnte dort bis zu seinem Lebensende.Von hier aus bereiste er die Welt und vor allem Deutschland. Es folgten Bücher über deutsche Landschaften, wie die Vogesen, die Stadt Hamburg, die Umgebung von Rhein und Mosel. Schwerpunkt blieb Thüringen. Standartwerke dabei waren bald solche Bücher wie "Durchs Saaletal", "Durchs Unstruttal", "Durchs Werratal" und "Durch's Moselthal". Es entstanden allein über 30 Publikationen über den Thüringer Wald, besonders den Rennsteig.Als August Trinius 1919 in Waltershausen starb, war er wohl einer der bekanntesten Reiseschriftsteller Deutschlands. 1921 wurde anläßlich der Gründung des "Bundes der Thüringer Berg-, Burg- und Waldgemeinden" ein Grabdenkmal enthüllt, welches heute noch besucht
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werden kann. Jener Verein wurde 2001 mit einer Feierstunde am Grab von Trinius aus Anlaß von dessen 150. Geburtstag wiedergegründet. Im gleichen Jahr erschien, herausgegeben vom Waltershäuser Geschichtsverein, eine bibliographische Arbeit von Thomas Klein, welches heute als Standartwerk der Triniusforschung gilt.
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Bibliographische Angaben
- Autor: August Trinius
- 2011, 1., Reprintauflage 1891., 582 Seiten, 79 Abbildungen, Maße: 16,1 x 22 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Rockstuhl
- ISBN-10: 3867773998
- ISBN-13: 9783867773997
- Erscheinungsdatum: 28.09.2011
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