Geschichte schulischer Integration
Gemeinsames Lernen von SchülerInnen mit und ohne Behinderung in der BRD seit 1970
Der vorliegende Band zeichnet die Geschichte einer schulischen Reformbewegung nach, die seit etwa drei Jahrzehnten in Deutschland wie in vielen anderen Ländern breite Fachdiskussionen ausgelöst hat. Dabei geht die Autorin der Diskrepanz zwischen...
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Produktinformationen zu „Geschichte schulischer Integration “
Der vorliegende Band zeichnet die Geschichte einer schulischen Reformbewegung nach, die seit etwa drei Jahrzehnten in Deutschland wie in vielen anderen Ländern breite Fachdiskussionen ausgelöst hat. Dabei geht die Autorin der Diskrepanz zwischen den integrativen Bemühungen einerseits und dem grundsätzlich separierenden Schulsystem andererseits nach.
Klappentext zu „Geschichte schulischer Integration “
Der vorliegende Band zeichnet die Geschichte einer schulischen Reformbewegung nach, die seit etwa drei Jahrzehnten in Deutschland wie in vielen anderen Ländern breite Fachdiskussionen ausgelöst hat. Dabei geht die Autorin der Diskrepanz zwischen den integrativen Bemühungen einerseits und dem grundsätzlich separierenden Schulsystem andererseits nach.
Inhaltsverzeichnis zu „Geschichte schulischer Integration “
Aus dem Inhalt:1. Gemeinsames Lernen und das deutsche Schulsystem - Voraussetzungen und Umfeld der Untersuchung
1.1 Die Problemstellung
1.2 Heutiger Stand gemeinsamer Erziehung und Bildung in der Bundesrepublik
1.3 Gesellschaft und Politik Ende der 60er Jahre
1.3.1 Restauration und Reformbestrebungen in der jungen Bundesrepublik
1.3.2 Bildungspolitische Entwicklungen und Entscheidungen
1.3.3 Sonderpädagogik nach 1945
1.4 Erläuterungen zum Vorgehen und zu den Fragestellungen der Untersuchung
2. Zu den Aktivitäten einzelner Beteiligter oder beteiligter Gruppen
2.1 Eltern behinderter Kinder, ihre Entschiedenheit für das gemeinsame Lernen von behinderten und nichtbehinderten Kindern, Erfolge und Misserfolge bei der Durchsetzung und ihre Rolle in der Bildungspolitik heute
2.1.1 Die Elternbewegung, eine pädagogische Bewegung im Kontext sozialer Bewegungen
2.1.2 Elterninitiativen für das gemeinsame Lernen, entstanden aus der Erfahrung einer gelungenen gemeinsamen Kindergartenzeit
2.1.3Eltern und das Netzwerk für gemeinsames Lernen von Erzieher/innen, Lehrkräften, Wissenschaftler/innen, einzelnen Schulaufsichtsbeamten und einzelnen Bildungspolitiker/innen
2.1.4 Unterstellungen, Ressentiments und Unkenntnis gegenüber Eltern für Nichtaussonderung
2.1.5 Stellungnahmen von Elternverbänden und -gremien zum gemeinsamen Lernen und ihre fördernde oder hindernde Rolle für die Integrationsbewegung
2.1.6 Eltern und ihre vergeblichen Bemühungen, für ihr Kind mit Behinderung gemeinsames Lernen mit anderen Kindern im Wohnbezirk zu erreichen
2.1.7 Die Elternbewegung im vergangenen Jahrzehnt - gingen die gemeinsamen Visionen verloren?
2.1.8 Zusammenfassende Bewertung
2.2 Positionen der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zum gemeinsamen Lernen von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Behinderung und ihr Einfluss ...
Autoren-Porträt von Irmtraud Schnell
Dr. paed. Irmtraud Schnell, Grund- und Hauptschullehrerin und Lehrerin für Sonderpädagogik, begleitet seit vielen Jahren die Grundschule Berg Fidel . Sie lehrt und forscht, zuletzt am Institut für Sonderpädagogik der Goethe-Universität Frankfurt, zu rechtlichen, bildungspolitischen und pädagogischen Fragen der Inklusion, vor allem zu inklusiven Entwicklungen in Schulen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Irmtraud Schnell
- 2003, 328 Seiten, Maße: 14,8 x 23 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Beltz Juventa
- ISBN-10: 3779917076
- ISBN-13: 9783779917076
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