Historische Zeitschrift / Beihefte / N.F. 42 / Geschichtswissenschaft und Buchhandel in der Krisenspirale?
Eine Inspektion des Feldes in historischer, internationaler und wirtschaftlicher Perspektive
Viele Historikerinnen und Historiker hegen Illusionen darüber, wie leicht ihr Werk zu publizieren sei, als würden die Verlage nur darauf warten, es auflagenstark auf den Buchmarkt zu werfen. Andere beklagen eine verheerende Krise von Buchhandel...
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Produktinformationen zu „Historische Zeitschrift / Beihefte / N.F. 42 / Geschichtswissenschaft und Buchhandel in der Krisenspirale? “
Viele Historikerinnen und Historiker hegen Illusionen darüber, wie leicht ihr Werk zu publizieren sei, als würden die Verlage nur darauf warten, es auflagenstark auf den Buchmarkt zu werfen. Andere beklagen eine verheerende Krise von Buchhandel und Geisteswissenschaften. Es kann scheinen, als würden bald aufgrund schrumpfender Bibliotheksetats und wegen des Internets überhaupt kaum noch wissenschaftliche Bücher veröffentlicht. Wie ist die Lage tatsächlich? Es war längst überfällig, dass zur Verständigung über den Wandel von Geschichtswissenschaften und Buchmarkt erstmals auf einer Tagung Vertreter beider Seiten zusammentrafen: Historiker und Verleger bedeutender Geschichtsverlage. Hier wurde offen und durchaus nicht konfliktscheu miteinander geredet. Dieser Band präsentiert die Ergebnisse.
Klappentext zu „Historische Zeitschrift / Beihefte / N.F. 42 / Geschichtswissenschaft und Buchhandel in der Krisenspirale? “
Viele Historikerinnen und Historiker hegen Illusionen darüber, wie leicht ihr Werk zu publizieren sei, als würden die Verlage nur darauf warten, es auflagenstark auf den Buchmarkt zu werfen. Andere beklagen eine verheerende Krise von Buchhandel und Geisteswissenschaften. Es kann scheinen, als würden bald aufgrund schrumpfender Bibliotheksetats und wegen des Internets überhaupt kaum noch wissenschaftliche Bücher veröffentlicht. Wie ist die Lage tatsächlich? Es war längst überfällig, dass zur Verständigung über den Wandel von Geschichtswissenschaften und Buchmarkt erstmals auf einer Tagung Vertreter beider Seiten zusammentrafen: Historiker und Verleger bedeutender Geschichtsverlage. Hier wurde offen und durchaus nicht konfliktscheu miteinander geredet. Dieser Band präsentiert die Ergebnisse.
Bibliographische Angaben
- 2006, X, 240 Seiten, Maße: 14,2 x 22,4 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Olaf Blaschke, Hagen Schulze
- Verlag: OLDENBOURG
- ISBN-10: 3486666428
- ISBN-13: 9783486666427
- Erscheinungsdatum: 08.03.2006
Rezension zu „Historische Zeitschrift / Beihefte / N.F. 42 / Geschichtswissenschaft und Buchhandel in der Krisenspirale? “
"Der Sammelband nimmt eine seriöse und mit Augenmaß angefertigte Analyse historischer und aktueller Phänomene vor... Hervorzuheben sind die Methodenvielfalt, die problemorientierte Analyse und die ausgewogene Beurteilung der sogenannten Krisenerscheinungen aus der Sicht von Historikern, Literaturwissenschaftlern, Ökonomen und Branchenpraktikern. Das Werk sollte nicht nur innerhalb der Geschichtswissenschaft und an Berufs-, Fach- und Hochschulen des Buchhandels, sondern auch von Branchenvertretern nachhaltig rezipiert werden." Thomas Keiderling, Börsenblatt, 8.3.2007 "Die Aufsätze sind in der Summe erhellend. Sie werfen eine Reihe von Schlaglichtern auf die Beziehung zwischen Historie und Buchhandel vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart, vornehmlich in Deutschland, Frankreich und England." Christian Jostmann in: SZ, 23.10.2006
Pressezitat
"Der Sammelband nimmt eine seriöse und mit Augenmaß angefertigte Analyse historischer und aktueller Phänomene vor... Hervorzuheben sind die Methodenvielfalt, die problemorientierte Analyse und die ausgewogene Beurteilung der sogenannten Krisenerscheinungen aus der Sicht von Historikern, Literaturwissenschaftlern, Ökonomen und Branchenpraktikern. Das Werk sollte nicht nur innerhalb der Geschichtswissenschaft und an Berufs-, Fach- und Hochschulen des Buchhandels, sondern auch von Branchenvertretern nachhaltig rezipiert werden." Thomas Keiderling, Börsenblatt, 8.3.2007 "Die Aufsätze sind in der Summe erhellend. Sie werfen eine Reihe von Schlaglichtern auf die Beziehung zwischen Historie und Buchhandel vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart, vornehmlich in Deutschland, Frankreich und England." Christian Jostmann in: SZ, 23.10.2006
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