Gestaltungsoffene Abschlussprüfung
Ergebnisse einer Prüferbefragung im Ausbildungsberuf Mediengestalter/Mediengestalterin für Digital- und Printmedien. Hrsg.: Bundesintitut f. Berufsbildung (BiBB)
Die Ausbildung im Beruf Mediengestalter/Mediengestalterin für Digital- und Printmedien ist modular aufgebaut. Das gestaltungsoffene Modell der Abschlussprüfung greift diese Struktur auf. Es ermöglicht flexible Anpassungen an den jeweiligen technischen...
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Produktinformationen zu „Gestaltungsoffene Abschlussprüfung “
Klappentext zu „Gestaltungsoffene Abschlussprüfung “
Die Ausbildung im Beruf Mediengestalter/Mediengestalterin für Digital- und Printmedien ist modular aufgebaut. Das gestaltungsoffene Modell der Abschlussprüfung greift diese Struktur auf. Es ermöglicht flexible Anpassungen an den jeweiligen technischen Entwicklungsstand sowie die augenblicklichen Arbeits- und Anforderungsstrukturen der Branche.Wie wird ein solchermaßen offenes Prüfungsmodell konkret in der Praxis umgesetzt? Welche Stärken und Schwächen weist das Prüfungsmodell auf? Welche Aussagekraft über berufliche Handlungskompetenz hat die Prüfung?Um Antworten auf diese Fragen zu finden, wurden Prüfer und Prüferinnen befragt. Die Ergebnisse sind im vorliegenden Bericht dokumentiert.
Autoren-Porträt von Margit Ebbinghaus
Margit Ebbinghaus ist wissenschaftliche Mitarbeiterin mit dem Arbeitsgebiet Qualität betrieblicher Ausbildung beim Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), Bonn
Bibliographische Angaben
- Autor: Margit Ebbinghaus
- 2002, 55 Seiten, Maße: 22,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: WBV Media
- ISBN-10: 3763909699
- ISBN-13: 9783763909698
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