Gib ihm Sprache
Leben und Tod des Dichters Äsop
Ein literarisches Kabinettstück. Hans Joachim Schädlichs Phantasie und Sprachartistik entzünden sich an dem griechischen Fabeldichter Äsop.
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Produktinformationen zu „Gib ihm Sprache “
Ein literarisches Kabinettstück. Hans Joachim Schädlichs Phantasie und Sprachartistik entzünden sich an dem griechischen Fabeldichter Äsop.
Klappentext zu „Gib ihm Sprache “
Äsop war zahnlos, seine Rede kaum verstehbar. Er schielte. Sein Bauch quoll ihm über den Gürtel. Äsop war ein Sklave. Hans Joachim Schädlichs Nacherzählung des anonymen griechischen Äsop-Romans ist "ein wunderbares Buch" (Die Zeit) über das Leben und Sterben dieses schlagfertigen Moralisten und Fabeldichters. Der Autor Schädlich wurde vor allem durch seinen Prosaband "Versuchte Nähe" bekannt.
Autoren-Porträt von Hans Joachim Schädlich
Hans Joachim Schädlich, 1935 in Reichenbach im Vogtland geboren, arbeitete an der Akademie der Wissenschaften in Ost-Berlin, bevor er 1977 in die Bundesrepublik übersiedelte. Für sein Werk bekam er viele Auszeichnungen, u. a. den Heinrich-Böll-Preis, Hans-Sahl-Preis, Kleist-Preis, Schiller-Gedächtnispreis, Lessing-Preis, Bremer Literaturpreis, Berliner Literaturpreis und Joseph-Breitbach-Preis. 2014 erhielt er für seine schriftstellerische Leistung und sein politisches Engagement das Bundesverdienstkreuz. Hans Joachim Schädlich lebt in Berlin.
Bibliographische Angaben
- Autor: Hans Joachim Schädlich
- 2000, 2. Aufl., 96 Seiten, Maße: 13,4 x 21,4 cm, Leinen, Deutsch
- Verlag: Rowohlt
- ISBN-10: 3498063391
- ISBN-13: 9783498063399
- Erscheinungsdatum: 10.09.1999
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