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Glaube Liebe Tod / Martin Bauer Bd.1

Kriminalroman
 
 
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Woran kann man glauben in einer Welt voller Verbrechen?
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Kommentare zu "Glaube Liebe Tod / Martin Bauer Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 23.04.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    "Wenn es heißt, ein Mensch sei unbestechlich, frage ich mich unwillkürlich, ob man ihm genug geboten hat." (Joseph Fouché)
    Polizeibeamter Walter Keunert steht an der Brüstung der Duisburger Rheinbrücke und will sich aus Verzweiflung in die Tiefe stürzen. Gerade noch rechtzeitig kann der Polizeiseelsorger Martin Bauer dies verhindern, in dem er selbst springt und Keunert ihn retten muss. Doch wenige Stunden später findet man Walter Keunert tot vor einem Parkhaus auf. Für seine Kollegen ist es eindeutig ein weiterer Suizidversuch gewesen, der nun tödlich geendet hat. Als Bauer mit Hauptkommissarin Verena Dohr der Familie die Todesnachricht überbringt, sieht er die Verzweiflung bei Sohn Thilo. Dabei begeht er einen Fehler, in dem er seine Zweifel am Suizid von Keunert bekundet. Verzweifelt rennt Thilo von zu Hause weg, auf der Suche nach der Wahrheit und mit dabei die Waffe seines Vaters. Nun muss Bauer seinen Fehler wieder gutmachen und geht selbst auf die Suche nach der Wahrheit und diese führt ihn in Keunerts Vergangenheit und zu Bordellbesitzer Sascha Zabel. War Keunert wirklich korrupt und hat sich deshalb aus Verzweiflung das Leben genommen? Die Suche nach der Wahrheit wird nicht nur für Thilo gefährlich, auch Martin Bauer begibt sich in große Gefahr.

    Meine Meinung:
    Die beiden Autoren bekannt durch zahlreiche Fernseh-Drehbücher haben hier ihre erste gemeinsame Krimireihe geschrieben. Der Schreibstil ist sehr gut, flüssig und durch die Idee des Polizeiseelsorgers mal etwas ganz anderes, was ich so bisher noch nicht kannte. Die Idee Glaube, Liebe und Tod in einer Kriminalreihe zu vereinigen hat mich neugierig gemacht und ich muss sagen das ist den Autoren auch bestens gelungen. Die Charaktere waren stimmig, sympathisch und wurden realistisch dargestellt. Man merkte auch sehr gut in, was für Bedrängnisse so ein Polizeiseelsorger bei seiner Arbeit kommen kann. Nicht nur das er aufgrund seines Eides zur Verschwiegenheit verpflichtet ist, nein auch selbst kommt er an seinen Grenzen und in Glaubensnöte. Mir hat es sehr gut gefallen einmal ein ganz anderes Ermittlerpaar zu sehen, das nicht nur bei der Arbeit, sondern auch in der Familie ihre Probleme bekommt. Dass es dabei auch noch um Korruption, Prostitution und die Vergangenheit geht, machte das Ganze noch interessanter. Auch die Mischung zwischen Kriminalfall und Bibelversen waren für mich absolut stimmig. Als ersten Teil einer Reihe konnte mich der Plot und die Protagonisten, vor allem Martin Bauer total überzeugen und ich freue mich schon auf den neuen Fall. Dem Autorenduo ist der Einstieg wirklich bestens gelungen, man sieht aber auch das sie schon einiges an Erfahrung haben. Deshalb von mir eine Leseempfehlung und 5 von 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    20 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Norma K., 18.05.2017

    Als Buch bewertet

    Menschliche Verstrickungen
    Mit einem furiosen Senkrechtstart beginnt das Buch: Dass der Retter dem Selbstmörder voranspringt und beide überleben, ist mehr als ungewöhnlich und zwingt den Leser sofort zum Weiterlesen. Der auf derart spektakuläre Weise gerettete Walter Keunert, ein Polizist, wird wenige Stunden später tot aufgefunden. Es sieht so aus, als sei er von der obersten Ebene eines Parkdecks heruntergesprungen. Martin Bauer, Polizei-Seelsorger, der vier Stunden vorher Walter Keunert gerettet hatte, glaubt nicht an einen nunmehr finalen Selbstmord und beginnt, auf eigene Faust zu ermitteln. Verschiedene Handlungsstränge tun sich auf, und je mehr Bauer unwissend, fast naiv, in den Welten der Prostitution, der Politik oder des Rauschgifts herumstochert, desto gefährlicher wird es für die Beteiligten…
    Die vorgestellten Protagonisten entsprechen weitgehend dem jeweiligen Klischee (taffe Ermittlerin, denunzierender Kollege, engstirniger Chef, von Wut zerfressener Jugendlicher, cracksüchtiger Politiker usw. usw.) Herausragend fand ich persönlich die Darstellung der Persönlichkeit des Martin Bauer mit seinen Glaubens- und Selbstzweifeln und dem verzweifelten Wunsch, alles richtig zu machen, zu helfen ohne zu werten. Diese Person Martin Bauer und die vielen Verweise auf passende Bibelstellen im Alten und Neuen Testament geben dem Krimi etwas mehr Tiefgang als bei diesem Genre üblich. Der Spannungsbogen wird leider nicht durchgängig hochgehalten. Nach dem fulminanten Einstieg wird die Erzählweise langsamer, ist streckenweise etwas mühsamer zu lesen, aber im letzten Drittel nimmt die Geschichte wieder Fahrt auf und bleibt auf hohem Spannungsniveau bis zum Ende.
    Insgesamt ein absolut lesenswerter Krimi für Leser, die sich nicht scheuen, beim Lesen auch einmal über existentielle Fragen nachzudenken.

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  • 5 Sterne

    25 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid C., 05.05.2017

    Als eBook bewertet

    Dieser Krimi von Jörg Reiter und Peter Gallert betritt neue Dimensionen im Genre Kriminalroman.
    Mehr als eindrucksvoll wird geschildert, wie sich ein Polizei-Seelsorger so fühlt, wenn er seinen täglichen und nicht ganz alltäglichen Pflichten nachgeht.
    Auch wenn man nicht bibelfest ist, versteht man die Auszüge aus Bibelzitaten, die sehr passend und erhellend in die Handlung eingefügt sind.
    Dieses Buch und seine Handlung fangen bereits am Cover an, das sehr passend gestaltet ist. Die Spannung wird nie unterbrochen, die Handlung ist glaubhaft und realistisch dargestellt.
    Die Personen der Handlung könnten genau so gut Nachbarn sein, nicht alle, aber mehrere.
    Wer das Buch lesen möchte, sollte genügend Zeit dafür einplanen, denn Unterbrechungen fallen schwer, man will unbedingt wissen, wie es weitergeht.

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