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Gloria und die Liebenden von Verona

Ein viktorianischer Krimi
 
 
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Tod und Liebe liegen manchmal nahe beieinander. Ein viktorianischer Krimi mit Witz und Eleganz.
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Kommentare zu "Gloria und die Liebenden von Verona"
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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dani B., 20.07.2015

    Auf diese Leserunde hatte ich mich sehr gefreut, da ich sehr gerne viktorianische Krimis lese. Das fiese war nur, genau vor diesem Buch, hatte ich eines meiner Lieblingsbücher gerade nochmal gelesen To Kill a Mockingbird/Wer die Nachtigall stört.
    Da kam Gloria nicht heran, aber es ist auch ein unfairer Vergleich, ich hatte mich für dieses Buch beworben und eine leichte amüsante Krimiunterhaltung zu lesen und nicht große tiefgründige Literatur.
    Als ich mal im Hirn den Schalter auf schöne romantische Unterhaltung umgelegt hatte, haben Gloria und ich zueinander gefunden.

    Das war auch gar nicht so unpassend, denn die 28 jährige Lady Gloria Wingfield reist mit ihrer 68 jährigen Großtante Jo als Begleitung auf Kulturreise nach Italien, um den Verlust ihres bei einem fingierten Duell getöteten Geliebten hinweg zu kommen.
    Kurz vor ihrer Station in Verona wird ihre Postkutsche von einem völlig verzweifelten jungen Mädchen auf gehalten, das in Gloria sofort eine verwandte Seele erkennt und sie daher um Hilfe bittet. Sie soll nichts weiter tun, als ihr helfen, zu beweisen, daß ihr Verlobter nicht bei einem Duell seinen Freund ermordet hat.

    Allein der Gedanke an solch ein Begehr könnte eine viktorianische Lady in Ohnmacht fallen lassen. Aber nicht so die resolute Gloria, die trotzig den Kopf zurückwirft und der Frage nachgeht. Dabei steht die Postkutsche der persönlichen Kalesche des nachfolgenden herablassenden Lord Lyndon im Wege, der nun mit in die Sache hineingezogen wird. Dabei waren Gloria und Tante Jo sich schon bei einem Zwischestopp einig, daß er unausstehlich sei!

    Als wahrer Gentleman fühlt er sich fortan verpflichtet, seiner Landsfrau vom eigenen Stand beschützend zur Seite zu stehen, wobei sowohl der steife Lord als auch die besonnene Tante sich von Glorias Überzeugung und Tatendrang anstecken lassen. Und so ermitteln sie ganz ohne Kriminallabor und Handy.
    Wobei die Wortgeplänkel zwischen Gloria und dem anfangs ach so steifen Lord Lynton für manchen Schmunzler gut sind und auch die Versuche den allzu anhänglichen Wiener Kaufmann Fromm (blabalalblabla...)

    Während die Ermittlungen fortschreiten, tauchen vor dem geistigen Auge Bilder aus Merchant/Ivory Filmen auf oder Szenen aus Downton Abbey. Wohl nicht ganz unbeabsichtig....

    Das ist nicht die einzige literarische Anspielung....Die Aufmachung dieses Buches ist sehr ansprechend. Das Personenverzeichnis und die Ausführungen zum Schluß ebenfalls. Den mir bis dato völlig unbekannten Verlag werde ich mir auf jeden Fall merken.....

    Es ist eine wunderbar leichte, romantisch historische Krimigeschichte, die auch für zartbesaitete Leserinnen geeignet ist. Auf die nächste Reise des Teams nach Ägypten bin ich schon sehr gespannt und ich würde gerne wieder mitlesen.

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  • 5 Sterne

    16 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kathrin B., 23.03.2015

    Gloria begibt sich nach dem plötzlichen Tod ihres Geliebten auf Reisen. Sie ist auf dem Weg nach Verona, als eine in Tränen aufgelöste Italienerin Glorias Kutsche anhält und um Hilfe bittet. Die Italienerin berichtet von einem Duell und einem Toten. Schnell wirf der Tod des einen Duellanten Fragen auf. Und wo ist eigentlich der Gegner geblieben? Gloria geht der Sache auf den Grund und bekommt dabei unerwartet Hilfe von ihrem Landsmann Lord Alexander Lyndon. Dieser ist recht eigensinnig und will Gloria von der Suche nach der Wahrheit abbringen. Nach und nach ändert Gloria ihre Meinung über den Lord und schon ist man mitten drin, in einem ganz außergewöhnlichen Krimi.

    Gloria ist eine ganz interessante Protagonisten, die voller Überraschungen steckt. Sie ist stets darum bemüht, die Etikette zu wahren und ist doch eine für diese Zeit ungewöhnlich moderne Frau. Gloria lässt sich nicht so schnell die Butter vom Brot nehmen, was auch ihre Mitspieler schnell merken.

    Fast vergisst man, dass es ein Krimi ist, was allerdings der Geschichte und auch der Spannung keinen Abbruch tut. Im Gegenteil, das Buch ist ein sehr guter Krimi mit einer großen romantischen Seite – ein neues Genre? - und das hat mir gut gefallen. Eine sehr frische und kurzweilige Geschichte. Zudem wird der Leser direkt ins schöne Verona zu viktorianischer Zeit katapultiert, was allein schon Grund genug ist, dieses Buch zu lesen.

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