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Glück für alle Felle / Für alle Felle Bd.1

 
 
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Die etwas andere Hundegeschichte - wer erzieht hier eigentlich wen?

Als Betty und ihre Familie den Hund Mister Tavish aus dem Tierheim zu sich holen, ahnt noch keiner, dass dieser Hund ihr Familienleben gehörig auf den Kopf stellen wird. Mister Tavish...
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Kommentare zu "Glück für alle Felle / Für alle Felle Bd.1"
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  • 5 Sterne

    4 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    HanneK., 10.11.2019

    (Zitat im Text)
    Bei dem Buch "Glück für alle Felle" handelt es sich um ein wunderschönes Kinderbuch. Der Einstieg in die 128 Seiten umfassende Geschichte fällt sehr leicht. Der Sprachstil ist für Kinder angemessen. Es geht um die Familie Peachy, wie sie auf den Hund gekommen ist.
    Es war nicht so, dass es sich hier um eine problemfreie Familie handelt. Und das war ausschlaggebend für Mama Peachy, dass sie ihren Job als Mutter kündigt. Sie habe das Chaos satt. War es ihr Job, die Kinderzimmer aufzuräume, sie immer wieder an Termine zu erinnern usw. Auch Papa Peachy ist von dem nicht ausgenommen. Sie wolle nunmehr nur für sich selbst verantwortlich sein. So ging es nun schon seit Wochen, bis kurz vor Ostern die Tochter Betty den Vorschlag machte, man solle sich doch einen Hund anschaffen. Der Vater mahnte, denn er wollte keinen Hund.
    Zitat
    Mister Tavishs Entscheidung, die Familie Peachy zu adoptieren, war nicht die vernünftigste in seinem Leben. Er spürte sofort, dass sie nicht zu den pflegeleichten Familien gehörte, die sich mühelos an das Leben eines Hundes anpassen. Er spürte: Sie waren eine Familie mit Problemen.
    Die dreizehn Kapitel sind gut zu lesen und die Illustrationen passend. Nicht die Familie sicht such den Hund aus, nein es ist wie im realen Leben, der Hund sucht sich seine Menschen aus.
    Mit einem gewissen Humor sind die einzelnen Kapitel durchsetzt. Die Geschichte ist unterhaltsam, interessant und lehrreich. Im Vordergrund steht Mister Tavish. Die einzelnen Charaktere der Familie sind ausreichend dargestellt, denn vordergründig steht halt die Anschaffung eines Haustieres. Raus aus der Routine und mehr Verantwortungsbewußtsein. Ich habe das Buch unserem Enkel vorgelesen. Es gab etliche Sätze, die ihm bekannt vorkamen. Wir haben einen Hund im Haus.
    Ein wunderschön illustriertes Buchcover, das mir persönlich wirklich gut gefällt.
    "Glück für alle Felle" ist eine schöne, lehrreiche und bezaubernde Geschichte, die uns gut gefallen hat und die ich jedem ans Herz legen kann, egal ob Hundebesitzer oder nicht. So hoffen wir auf Folgebände.
    Lasst euch von diesem wunderbaren Kinderbuch bezaubern und genießt es! Von uns gibt es eine uneingeschränkte Kaufempfehlung!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christian B., 11.08.2020

    Darum geht‘s

    Mama Peachy ist es Leid für alle zu kochen, aufzuräumen, Streit zu schlichten und den Wecker zu spielen. Sie nimmt sich ihre Yogamatte und tritt in den Streik. Zu Beginn jubelt die Familie, doch schnell wird klar: Es ist ganz schön doof, wenn sich niemand um den Haushalt kümmert. Derweil möchte Betty einen Hund adoptieren und so zieht Mister Tavish bei seiner neuen Familie ein. Gemeinsam mit Betty versucht er dem Chaos Herr zu werden.

    Umsetzung

    Die Idee zu dieser Geschichte finde ich toll. Hier fragt man sich wirklich, ob die Familie den Hund adoptiert oder ob es nicht doch umgekehrt ist. Fest steht: Mister Tavish ist ein ausgefuchster Hund, der sich liebevoll um seine neue Familie kümmert.

    „Mister Tavishs Entscheidung, die Familie Peachy zu adoptieren, war nicht die vernünftigste in seinem Leben. Er spürte sofort, dass sie nicht zu den pflegeleichten Familien gehörte, die sich mühelos an das Leben eines Hundes anpassen. Er spürte: Sie waren eine Familie mit Problemen.“

    Welches Kind kennt sie nicht, die schwierigen Eltern? Besonders Olli und Ava freuen sich, als ihre Mama verkündet in den Streik zu treten. Nur Betty hat da so ihre Bedenken.

    „Am Anfang freuten sich die jüngeren Peacheys.
    „Schluss mit gesundem Essen!“, rief Ollie, zwölf Jahre alt, und riss begeistert die Arme hoch.
    „Schluss mit mütterlicher Unterdrückung!“, ächzte Ava, vierzehn Jahre alt, und blickte von dem Buch auf, das sie gerade las (Die Familie – Eine Geschichte der Verzweiflung).“

    Das ganze Buch über bleibt die Mutter mit ihren Yogaübungen präsent. Und plötzlich merkt man: Es ist schon ganz schön viel Arbeit, die im Haushalt anfällt und wenn Mama keine Lust mehr hat, sich darum zu kümmern, dann wird es eng.

    Alle Figuren dieser Geschichte sind sehr sympathisch. Olli und Ava kommen so langsam in die Pubertät, da ist alles ätzend – vor allem die Eltern. Betty als Nesthäkchen hat die Familie aber ganz gut im Griff. Die fast Neunjährige bildet ein tolles Gespann mit Mister Tavish. Die Mutter ist nach ihrer Kündigung tiefenentspannt und genießt ihre neue Freiheit in vollen Zügen. Der Vater hingegen wirkt leicht überfordert und gereizt. Insgesamt ergibt das eine sehr unterhaltsame Mischung.

    „Ava hielt diese Unterhaltung sorgfältig in einem braunen Notizbuch fest. Sie hoffte, dass sich ihr Buch Erinnerungen an eine zerrüttete Kindheit irgendwann für sehr viel Geld verkaufen und ein internationaler Bestseller werden würde.“

    Am Ende des Buches gibt es das Rezept zur leckeren Hühnerbrust mit Reis, die Betty für Mister Tavish zubereitet. Ebenso ein paar Hinweise zur Hundehaltung.

    Meg Rosoff hat ein Herz für Hunde. Deshalb spendet sie ihr Autorenhonorar an Blue Cross. Am Ende des Buches stellt sie die Organisation kurz vor. Und sie wirbt dafür Tiere aus Heimen ein liebevolles Zuhause zu geben.

    Und hier die Kurzzusammenfassung
    witzig
    sympathische Figuren
    aus dem Alltag einer Familie
    Wertschätzung für die Arbeit im Haushalt

    Meine Meinung

    Ich habe immer wieder herzlich lachen müssen. Die Familie Peachy hat so einige Probleme, aber zum Glück ist Mister Tavish bereit sie zu adoptieren. Er heckt mehrere Pläne aus, um die Missstände bei den Peachys zu beheben. Diese Geschichte ist lustig und trotzdem ernst. Wenn Mütter in den Streik treten, merkt man ganz schnell, was sie im Haushalt leisten und das man das allzu gern als selbstverständlich wahrnimmt.

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