Glücksspiel in Deutschland
Ökonomie, Recht, Sucht
(Sprache: Englisch, Deutsch)
The legal, social and economic aspects of the decision of the German Federal Supreme Court on the character of gambling on March 28, 2006 are analyzed for the first time comprehensively and in detail.
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Produktinformationen zu „Glücksspiel in Deutschland “
The legal, social and economic aspects of the decision of the German Federal Supreme Court on the character of gambling on March 28, 2006 are analyzed for the first time comprehensively and in detail.
Klappentext zu „Glücksspiel in Deutschland “
Mit seiner Sportwetten-Grundsatzentscheidung vom 28. März 2006 hat das Bundesverfassungsgericht die verfassungsrechtlichen Rahmenbedingungen für das Glücksspielwesen in Deutschland präzisiert und den Gesetzgeber mit dessen Neuregelung beauftragt. Zum 1. Januar 2008 ist mit dem von allen Länderparlamenten ratifizierten Glücksspielstaatsvertrag und ergänzenden Landesgesetzen ein neues Glücksspielrecht in Deutschland in Kraft getreten. Allein die Ziele der Suchtvermeidung und Suchtbekämpfung rechtfertigen nach den Feststellungen des Bundesverfassungsgerichts Glücksspielmonopole, durch die private Glücksspielanbieter vom deutschen Glücksspielmarkt ausgeschlossen werden. Damit rücken neben ökonomischen und rechtlichen Fragengerade auchdie Erkenntnisse der Glücksspielsucht-Forschung in den Mittelpunkt des Interesses. Dem versucht dieses interdisziplinär angelegte Buch Rechnung zu tragen, indem namhafte Wissenschaftler und Praktiker - Ökonomen, Juristen, Suchtfachleute - das Glücksspielwesen umfassend analysieren. Die Autoren beziehen Position und verdeutlichen die unterschiedlichen Sichtweisen und Interessenlagen zum Thema. Das Buch gibt dem Leser zugleich eine Idee von der geschichtlichen Dimension und der Bedeutung des Glücksspiels für den Einzelnen und die Gesellschaft insgesamt.
Autoren-Porträt
Norman Albers, Deutscher Buchmacherverband,Essen; Doris Albrecht, Institut für Medizinische Psychologie, Charité Berlin; Peter Bendixen, Privatuniversität für Wirtschaft undEthik, Wien;Jobst Böning, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Würzburg, Deutsche Hauptstelle gegen die Suchtgefahren e.V. (DHS); Johannes Dietlein, Universität Düsseldorf; Jörg Ennuschat, Universität Konstanz; Ilona Füchtenschnieder, Fachverband Glücksspielsucht e.V., Herford; Ihno Gebhardt, Innenministerium des Landes Brandenburg, Potsdam;Sabine Miriam Grüsser-Sinopoli , Universität Mainz; Josef Hoch, Landgericht Berlin;Lothar Hübl, Universität Hannover; Stefan Korte, Universität Göttingen;K. PeterMailänder/PeterMailänder, Rechtsanwälte Haver & Mailänder, Stuttgart;Martin K. Moser, Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften, Luxembourg; Hans-Jörg Odenthal, Kanzlei Odenthal & Repschläger, Köln; Dirk Postel, Innenministerium des Landes Sachsen-Anhalt, Magdeburg; Gerhard Rombach, Süddeutsche Klassenlotterie, München; Philippe Vlaemminck, Lawfirm Vlaemminck & Partners, Gent, Belge; Winfried Wortmann , Westdeutsche Lotterie, Münster, Association of European Lotteries.
Bibliographische Angaben
- 2008, XLI, 718 Seiten, 13 Schwarz-Weiß-Abbildungen, mit Abbildungen, Maße: 13,5 x 23,6 cm, Gebunden, Deutsch/Englisch
- Herausgegeben: Ihno Gebhardt, Sabine Miriam Grüsser-Sinopoli
- Verlag: De Gruyter
- ISBN-10: 3899493176
- ISBN-13: 9783899493177
Sprache:
Englisch, Deutsch
Rezension zu „Glücksspiel in Deutschland “
"[...] ein zu lobendes Unterfangen."Stefan Ernst in: Verwaltungsrundschau 3/2009
Pressezitat
"[...] ein zu lobendes Unterfangen."Stefan Ernst in: Verwaltungsrundschau 3/2009
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