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Goddess of Poison - Tödliche Berührung

 
 
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Die siebzehnjährige Twylla ist kein Mädchen wie jedes andere: Sie ist die Verkörperung der Großen Göttin und wird als solche im ganzen Land verehrt - außerdem ist es ihr bestimmt, einmal den Kronprinzen zu heiraten. Doch ihr göttliches Schicksal bringt auch...
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Kommentare zu "Goddess of Poison - Tödliche Berührung"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    14 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jiskett, 27.09.2016

    "Goddess of Poison: Tödliche Berührung" hat mich mehrfach überrascht. Die Geschichte hat sich in eine ganz andere Richtung entwickelt, als ich erwartet hatte, und obwohl ich schon einige Meinungen gelesen habe, die eine bestimmte Wendung kritisieren, fand ich sie wirklich gut - einfach, weil es so unerwartet war und interessante neue Möglichkeiten eröffnet hat. Es war eine so simple Lösung des ganzen Problems, hat aber zugleich neue Schwierigkeiten mit sich gebracht und Intrigen und Verrat in einem Ausmaß, das für die Protagonistin wirklich erschreckend ist, mit sich gebracht, sodass es spannend bleibt.

    Das Buch beginnt eher langsam, mit einer ausgiebigen Vorstellung von Twyllas Leben und ihrer Heimat. Obwohl nicht viel passiert, fand ich die Geschichte von Anfang an fesselnd und interessant; die Autorin hat sich große Mühe gegeben, die von ihr kreierte Welt den Lesern vorzustellen und dies mit der Geschichte zu verknüpfen. Gerade die Kultur - Religion, Tradition, Mythen - hat mir gut gefallen; vieles ist für uns absolut unvorstellbar (so heiratet die Königsfamilie immer untereinander, als Brüder und Schwestern, um ihr Blut rein zu halten), aber im Kontext ergab alles Sinn. Besonders mochte ich, wie alte Sagen mit der Realität verknüpft wurden, auch wenn ich sagen muss, dass ich aufgrund der Inhaltsangabe mehr Fantasy erwartet hatte. Vielleicht kommt das in den Folgebänden?
    In gewisser Hinsicht kann Band 1 tatsächlich als eine Art Einführung bezeichnet werden, da die Charaktere und die Welt vorgestellt werden und nun erst alle Teile für einen sich anbahnenden Konflikt positioniert sind, aber durch die vielen Enthüllungen und überraschenden Wendungen geschieht einiges und die Lage am Ende des Buches ist völlig anders als zu Beginn. Das Buch macht definitiv neugierig auf mehr und am liebsten würde ich direkt weiterlesen.

    Neben der interessanten Geschichte gibt es auch ein paar gut ausgearbeitete Charaktere. Es ist ziemlich schnell klar, wer "gut" und wer "böse" ist und der Bösewicht scheint auch recht eindimensional zu sein, aber das könnte auch an der Perspektive liegen. Da Twylla die Ich-Erzählerin ist, weiß der Leser immer nur, was sie weiß und nimmt die Figuren so wie sie wahr. Twylla selbst, aber auch ihr neuer Wächter und der Prinz, sind vielschichtiger und ich fand alle drei recht sympathisch. Es gibt zwar einige Klischees, doch sie werden gut und passend eingesetzt, so dass sie mich nicht gestört haben. Ich bin gespannt, wie es mit ihnen weitergehen wird, hoffe aber, dass nicht eine Dreiecksbeziehung daraus wird... das Potential ist auf jeden Fall da.

    Fazit
    "Goddess of Poison: Tödliche Berührung" war nicht, was ich erwartet hatte, aber das Buch hat mir dennoch (oder gerade deshalb?) sehr gut gefallen. Die Geschichte ist wendungsreich und interessant, dazu kommen (zu großen Teilen) sympathische Charaktere und eine interessante Welt. Ich bin gespannt, wie es weiter geht.
    4,5/5 Sternen

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  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia, 18.09.2016

    Twylla ist die göttliche Daunen, sie kann ein Gift trinken, ohne das es ihr schadet, allerdings wird ihre Haut davon so giftig, das jede direkte Berührung mit ihr tödlich ist, nur die königliche Familie von Lormere ist dagegen imun, sie ist eine Auserwählte der Götter, so zumindest hat man es ihr gesagt. Sie muss Hochverräter des Königreiches hinrichten, was ihr sehr zusetzt.
    Doch dann passieren mehrere Dinge fast gleichzeitig, die Twyllas Leben sehr beeinflussen, sie bekommt einen neuen Wächter Lief, und ihr anderer Wächter Dorin erkrankt schwer und Lief, der noch neu im Dienst der Königin ist und keine Erfahrung hat, kennt wenig Distanz zu seiner Schutzbefohlenen, so das sie sich näher kommen. Aber auch Twyllas zukünftiger Ehemann, der Kronprinz Merek kehrt von seinen Auslandsreisen zurück und scheint nicht die grausamen Angewohnheiten der Königin zu haben, sondern eher auf der Suche nach jemandem zu sein, dem er unter der Herrschaft seiner Mutter vertrauen kann.

    Ich habe geglaubt, das dies ein Einzelbuch ist, um dann heraus zu finden, das es eine Trilogie ist. Ich hoffe sehr, das der Verlag auch die weiteren Teile noch herausbringen wird, vor allem, da ich in dieser Hinsicht vom Piper Verlag bei der Serie von Cayla Kluver, die ebenfalls bei Vorablesen vorgestellt wurde, sehr enttäuscht wurde, da der abschließende Band nicht mehr übersetzt wurde.

    Mir hat die Idee, jemand ist auserwählt und kann dies durch das trinken eines Giftes beweisen, gut gefallen, es ist einmal was neues. Dabei konnte ich mir schwer vorstellen, wie jemand ohne jegliche menschliche Berührung und Zuneigungsbeweis jahrelang problemlos durch stehen kann. Aber durch Twyllas Jugend bei ihrer Mutter, die in dieser Hinsicht auch äußerst sparsam war, kann man den Wunsch Twyllas nach einer anderen Zukunft als als Sündenesserin sehr gut verstehen. Doch Twylla hat keine Vorstellung davon, was alles als göttliche Daunen auf sie zukommt und in welch ein Schlangennest sie gerät, in dem sie fast ohne jegliche Freunde oder Vertraute zurecht kommen muss. Dabei verändert sich ihr Charakter nicht nur zum positiven wie sie später feststellen muss.


    Der Schreibstil läßt sich gut lesen und ich werde mir die weiteren Bände sicherlich zulegen. Die Handlung und Wendungen in diesem Buch haben mir gut gefallen und man kann sie gut logisch nachvollziehen.

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