Göttertrank
Historischer Roman
Schon in ihrer Kindheit liebte Amara den himmlischen Duft des Kakao. Er schenkte ihr das Gefühl von Wärme und Geborgenheit. Ihre Mutter bereitete das teuere Getränk immer für die Herrschaften von Massow zu, das leider schrecklich bitter schmeckte. Als...
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Produktinformationen zu „Göttertrank “
Schon in ihrer Kindheit liebte Amara den himmlischen Duft des Kakao. Er schenkte ihr das Gefühl von Wärme und Geborgenheit. Ihre Mutter bereitete das teuere Getränk immer für die Herrschaften von Massow zu, das leider schrecklich bitter schmeckte. Als Amara erwachsen ist, bietet die turbulente Zeit des Fortschritts Amara die Gelegenheit, ihre Leidenschaft zu versüßen - in Form der Tafelschockolade.
Lese-Probe zu „Göttertrank “
Göttertrank von Andrea Schacht LESEPROBE Ein Baum wächst im Wald
Vermildernd schien das helle Abendrot
Auf dieses Urwalds grauenvolle Stätte,
Wo ungestört das Leben mit dem Tod
Jahrtausendlang gekämpft die ernste Wette.
Der Urwald, Lenau
Vor jeder Zeitrechnung, Mexiko
Im schwülen Dämmerlicht der Geschichte wuchs unter dem weit ausladenden Geäst der uralten belaubten Riesen ein schlanker Baum empor. Sein Stamm und einige dicke Äste waren über und über mit Büscheln kleiner weißer Blüten besetzt, umschwebt von winzigen Mücken, die sich an ihrem Nektar labten. Dazwischen hingen längliche Früchte in allen Stadien der Reife. Ware sie schwer von Saft und Süße, lösten sie sich vom Stamm und landeten mit einem leisen Plopp auf der Erde.
Tropfende Blätter nässten den Boden des Waldes. Faulendes Laub, verwesendes Aas, schleimiges Gewürm und eh rede alter Humus bildeten ein nahrhaftes Gemisch, in dem die Keimlinge zum Leben erwachen könnten.
Wenn sich denn nur die harte Schale der herabgefallenen goldenen Frucht öffnete und die darin enthaltenen Samen sich verstreuten.
... mehr
Doch der Baum - eine recht anspruchsvolle Diva unter den Gewächsen - brauchte Geburtshilfe. Es waren die Affen, die schließlich eingriffen und zu seiner Vermehrung beitrugen. Angezogen von dem süßen Duft der Frucht machten sie sich daran, die zähe Schale mit Fingern und Zähne zu öffnen, schlürften mit Behagen das helle, saftige Fleisch und spuckten angewidert die darin eingebetteten Kerne aus. Sie schmeckten unerträglich bitter.
Aber genau das war die Absicht des Baumes. Die verschmähten Bohnen fielen auf den modrigen, aufgeweichten Grund. Und die immer gleichbleibende, unbewegliche, von tausend Gerüchen durchzogene Luft sorgte für das einzigartige Klima, in dem es dem Samen möglich war zu keimen. Nur hier, im halbdunklen, feuchtwarmen Mutterleib des tropischen Urwaldes, gedieh der Kakaobaum, hier pflanzte er sich fort, blühte, bildete Fruchtstände und wieder Früchte. Er wuchs und starb und bildete Nährboden und Nahrung für kommende Generationen von Affen und Mücken und manch anderem Getier.
Bittere Erkenntnis
Düfte haben mehr als eine Ähnlichkeit mit der Liebe,
und manche Leute glauben sogar,
die Liebe sei selbst nur ein Duft.
Alfred de Musset
Es gab in meiner Kindheit eine Begebenheit, an die ich mich wohl immer erinnern werde und die mir so deutlich wie an jenem Tag vor Augen steht. Ihr Auslöser war ein köstlicher Duft. Dieser Duft war so wundervoll, so warm, so tröstlich. Er hüllte mich ein, er beruhigte mich, er füllte meine Nächte mit friedlichen Kinderträumen. Dieser Wohlgeruch und sanfte Wiegenlieder begleiteten mich seit den ersten Monaten meines Lebens. Allgegenwärtig schien er zu sein, Tag und Nacht umgab er mich wie ein schützender Kokon - der zarte Duft von Kakao. Im Laufe der Zeit spürte ich die Quelle auf. Es waren die Hände meiner Mama, die nach Kakao rochen, und wenn ich nachts neben ihr im Bett lag, fest in ihre Arme gekuschelt, dann wurden mütterliche Liebe und Schokoladenduft eins. Sie riefen mich Amara, und ich wuchs heran zu einem wissbegierigen, zufriedenen Kind. lm Frühling, als ich anderthalb Jahre alt war, durfte ich tagsüber in der Küche sitzen, in einem Gitterställchen, in dem ein weiches Kissen, eine Schmusedecke zum Ruhen sowie ein paar Bauklötzchen und eine Lumpenpuppe zum Spielen einluden. Weder die eine noch die andere Einladung nahm ich jedoch an, viel zu interessant war es, das geschäftige Treiben der dicken Köchin am Herd zu beobachten und Mama zuzuschauen, die ihr zur Hand ging. Mama war für die Süßspeisen zuständig, sie buk Kuchen und Plätzchen, rührte Puddings und Cremes, und vor allem bereitete sie den Kakao für die Herrschaften zu. Jeden Morgen zerbrach sie eines der dunkelbraunen Täfelchen in kleine Stücke, zerrieb ein Klümpchen Zucker im Mörser zu feinem Pulver, füllte alles in die Porzellankanne und übergoss es mit kochendem Wasser. Dann stellte sie den Quirl in die Kanne, schob den Stiel durch das Loch im Deckel und drückte diesen fest zu. Mit geschickten Bewegungen drehte sie den Quirl zwischen den Handflächen, und nach einer Weile goss sie einen Teil der Flüssigkeit in eine Schale. Den Schaum, der sich darauf gebildet hatte, schöpfte sie sorgsam ab. Das war der Augenblick, an dem ich immer zu betteln begann. Lächelnd reichte Mama mir dann den Topf mit der cremigen Masse, damit ich mich an den in allen Farben schillernden Bläschen erfreuen und mich am Duft sattriechen konnte. Viel zu schnell aber wurde mir die Köstlichkeit wieder entzogen.
»Die Kakaobutter brauche ich noch, Amara, damit darfst du nicht spielen«, erklärte mir Mama. Tatsächlich verwendete sie die fettige Creme, um abends ihre von der Arbeit rauen Hände einzureiben, manchmal auch ihre Lippen und vor allem die wund geriebenen Stellen meiner zarten Kinderhaut. Doch wenn ich von dem dunkelbraunen Getränk etwas haben wollte, hieß es: »Das ist der Kakao für die Frau Gräfin, Amara. Kleinen Kindern schmeckt er nicht.« Was ich mich weigerte zu glauben. Nichts, was derart gut roch, konnte schlecht schmecken. Ich quengelte nicht, ich maulte nicht, aber ich war schon damals ein zielstrebiges Geschöpf und verlor mein Ansinnen nicht aus den Augen. Die Gelegenheit bot sich im Juni. Die Herrschaften waren verreist, in der Küche gab es wenig zu tun. Die Köchin sorgte lediglich für die Mahlzeiten für die verbliebene Dienerschaft, Kakao wurde nun morgens nicht zubereitet. Da, auch die beiden jungen Söhne die Eltern begleiteten, hatte Nanny viel Zeit, sich um mich zu kümmern, und der Gitterstall in der Küche wurde weggeräumt. Ich liebte Nanny fast so sehr wie Mama, obwohl sie schon ziemlich alt war und nach Pfefferminze und nicht nach Kakao roch. Sie sprach auch irgendwie anders, was mich aber nicht störte. Ich verstand sie sehr gut, und manche Liedchen von ihr konnte ich sogar schon mitsingen. Sie kannte unzählige Spiele und wundervolle Geschichten, nahm mich oft an die Hand, um mir im Garten die Blumen und die Schmetterlinge zu zeigen, konnte Eichhörnchen mit Nüssen locken und lehrte mich, die zutrauliche alte Stallkatze zu streicheln.
Aber dann kam der regnerische Nachmittag im Juni, an dem die Köchin frei hatte, Mama zur Meierei gegangen war und Nanny, mit der ich auf dem Küchentisch die Holzfigürchen einer Arche Noah aufgebaut hatte, von einem fahrenden Händler an die Tür gerufen worden war.
Ich saß ganz alleine in der Küche.
Und auf der Anrichte stand die Dose mit dem verlockend. Kakao.
Noch reichte ich mit der Nase kaum bis an die Schubladen, aber die Kraft, einen der Stühle näher die Anrichte zu schieben, brachte ich schon auf. Ich kletterte hinauf, musste mich ein bisschen recken und zerrte dann an der Keramikdose. Mit beiden Händen hob ich den Deckel und schnüffelte beglückt den verlockenden Duft. Stolz auf mich selbst fischte ich eines der in Pergamentpapier eingewickelten Täfelchen heraus. Meine ungeduldigen Finger hatten Mühe, die Verpackung aufzureißen, aber dann lag das unregelmäßig geformte Rechteck aus reiner Kakaomasse vor mir. Ich hielt nichts von halben Sachen, ich stopfte es mir gierig in den Mund.
Als Mama kurz darauf in die Küche zurückkehrte, fand sie mich heulend auf dem Boden sitzen, den Mund und die Finger von Kakao verschmiert, das ausgespuckte Täfelchen am Boden.
»Bitter!«, jammerte ich und rieb mir wieder und wieder über die Lippen. »So bitter.»
Mama füllte umgehend einen Becher mit Milch und Honig, verrührte beides schnell, nahm mich auf den Schoß und flößte mir das süße Getränk ein.
»Eine bittere Erkenntnis, was, mein Schatz?«, fragte sie mich ohne Vorwurf in der Stimme. »Das Bittere, kleine Amara, schmeckt nur dann, wenn es mit Mildem und Süßem ergänzt wird. Die Bitternis erträgt man nur als Teil einer wohlausgewogenen Mischung.
Was sie damit meinte, verstand ich nicht, aber weil sie nicht böse mit mir war und der scheußliche Geschmack allmählich von meiner Zunge wich, trockneten die Tränen auf meinen Wangen, und getröstet lehnte ich meinen Kopf Mamas Schulter. Nie wieder würde ich diesen widerlichen Kakao anrühren. Nie! Ganz bestimmt nicht! So lange nicht. bis er endlich genauso gut schmeckte, wie er roch.
Das hatte er davon!So. © Blanvalet Verlag
Aber genau das war die Absicht des Baumes. Die verschmähten Bohnen fielen auf den modrigen, aufgeweichten Grund. Und die immer gleichbleibende, unbewegliche, von tausend Gerüchen durchzogene Luft sorgte für das einzigartige Klima, in dem es dem Samen möglich war zu keimen. Nur hier, im halbdunklen, feuchtwarmen Mutterleib des tropischen Urwaldes, gedieh der Kakaobaum, hier pflanzte er sich fort, blühte, bildete Fruchtstände und wieder Früchte. Er wuchs und starb und bildete Nährboden und Nahrung für kommende Generationen von Affen und Mücken und manch anderem Getier.
Bittere Erkenntnis
Düfte haben mehr als eine Ähnlichkeit mit der Liebe,
und manche Leute glauben sogar,
die Liebe sei selbst nur ein Duft.
Alfred de Musset
Es gab in meiner Kindheit eine Begebenheit, an die ich mich wohl immer erinnern werde und die mir so deutlich wie an jenem Tag vor Augen steht. Ihr Auslöser war ein köstlicher Duft. Dieser Duft war so wundervoll, so warm, so tröstlich. Er hüllte mich ein, er beruhigte mich, er füllte meine Nächte mit friedlichen Kinderträumen. Dieser Wohlgeruch und sanfte Wiegenlieder begleiteten mich seit den ersten Monaten meines Lebens. Allgegenwärtig schien er zu sein, Tag und Nacht umgab er mich wie ein schützender Kokon - der zarte Duft von Kakao. Im Laufe der Zeit spürte ich die Quelle auf. Es waren die Hände meiner Mama, die nach Kakao rochen, und wenn ich nachts neben ihr im Bett lag, fest in ihre Arme gekuschelt, dann wurden mütterliche Liebe und Schokoladenduft eins. Sie riefen mich Amara, und ich wuchs heran zu einem wissbegierigen, zufriedenen Kind. lm Frühling, als ich anderthalb Jahre alt war, durfte ich tagsüber in der Küche sitzen, in einem Gitterställchen, in dem ein weiches Kissen, eine Schmusedecke zum Ruhen sowie ein paar Bauklötzchen und eine Lumpenpuppe zum Spielen einluden. Weder die eine noch die andere Einladung nahm ich jedoch an, viel zu interessant war es, das geschäftige Treiben der dicken Köchin am Herd zu beobachten und Mama zuzuschauen, die ihr zur Hand ging. Mama war für die Süßspeisen zuständig, sie buk Kuchen und Plätzchen, rührte Puddings und Cremes, und vor allem bereitete sie den Kakao für die Herrschaften zu. Jeden Morgen zerbrach sie eines der dunkelbraunen Täfelchen in kleine Stücke, zerrieb ein Klümpchen Zucker im Mörser zu feinem Pulver, füllte alles in die Porzellankanne und übergoss es mit kochendem Wasser. Dann stellte sie den Quirl in die Kanne, schob den Stiel durch das Loch im Deckel und drückte diesen fest zu. Mit geschickten Bewegungen drehte sie den Quirl zwischen den Handflächen, und nach einer Weile goss sie einen Teil der Flüssigkeit in eine Schale. Den Schaum, der sich darauf gebildet hatte, schöpfte sie sorgsam ab. Das war der Augenblick, an dem ich immer zu betteln begann. Lächelnd reichte Mama mir dann den Topf mit der cremigen Masse, damit ich mich an den in allen Farben schillernden Bläschen erfreuen und mich am Duft sattriechen konnte. Viel zu schnell aber wurde mir die Köstlichkeit wieder entzogen.
»Die Kakaobutter brauche ich noch, Amara, damit darfst du nicht spielen«, erklärte mir Mama. Tatsächlich verwendete sie die fettige Creme, um abends ihre von der Arbeit rauen Hände einzureiben, manchmal auch ihre Lippen und vor allem die wund geriebenen Stellen meiner zarten Kinderhaut. Doch wenn ich von dem dunkelbraunen Getränk etwas haben wollte, hieß es: »Das ist der Kakao für die Frau Gräfin, Amara. Kleinen Kindern schmeckt er nicht.« Was ich mich weigerte zu glauben. Nichts, was derart gut roch, konnte schlecht schmecken. Ich quengelte nicht, ich maulte nicht, aber ich war schon damals ein zielstrebiges Geschöpf und verlor mein Ansinnen nicht aus den Augen. Die Gelegenheit bot sich im Juni. Die Herrschaften waren verreist, in der Küche gab es wenig zu tun. Die Köchin sorgte lediglich für die Mahlzeiten für die verbliebene Dienerschaft, Kakao wurde nun morgens nicht zubereitet. Da, auch die beiden jungen Söhne die Eltern begleiteten, hatte Nanny viel Zeit, sich um mich zu kümmern, und der Gitterstall in der Küche wurde weggeräumt. Ich liebte Nanny fast so sehr wie Mama, obwohl sie schon ziemlich alt war und nach Pfefferminze und nicht nach Kakao roch. Sie sprach auch irgendwie anders, was mich aber nicht störte. Ich verstand sie sehr gut, und manche Liedchen von ihr konnte ich sogar schon mitsingen. Sie kannte unzählige Spiele und wundervolle Geschichten, nahm mich oft an die Hand, um mir im Garten die Blumen und die Schmetterlinge zu zeigen, konnte Eichhörnchen mit Nüssen locken und lehrte mich, die zutrauliche alte Stallkatze zu streicheln.
Aber dann kam der regnerische Nachmittag im Juni, an dem die Köchin frei hatte, Mama zur Meierei gegangen war und Nanny, mit der ich auf dem Küchentisch die Holzfigürchen einer Arche Noah aufgebaut hatte, von einem fahrenden Händler an die Tür gerufen worden war.
Ich saß ganz alleine in der Küche.
Und auf der Anrichte stand die Dose mit dem verlockend. Kakao.
Noch reichte ich mit der Nase kaum bis an die Schubladen, aber die Kraft, einen der Stühle näher die Anrichte zu schieben, brachte ich schon auf. Ich kletterte hinauf, musste mich ein bisschen recken und zerrte dann an der Keramikdose. Mit beiden Händen hob ich den Deckel und schnüffelte beglückt den verlockenden Duft. Stolz auf mich selbst fischte ich eines der in Pergamentpapier eingewickelten Täfelchen heraus. Meine ungeduldigen Finger hatten Mühe, die Verpackung aufzureißen, aber dann lag das unregelmäßig geformte Rechteck aus reiner Kakaomasse vor mir. Ich hielt nichts von halben Sachen, ich stopfte es mir gierig in den Mund.
Als Mama kurz darauf in die Küche zurückkehrte, fand sie mich heulend auf dem Boden sitzen, den Mund und die Finger von Kakao verschmiert, das ausgespuckte Täfelchen am Boden.
»Bitter!«, jammerte ich und rieb mir wieder und wieder über die Lippen. »So bitter.»
Mama füllte umgehend einen Becher mit Milch und Honig, verrührte beides schnell, nahm mich auf den Schoß und flößte mir das süße Getränk ein.
»Eine bittere Erkenntnis, was, mein Schatz?«, fragte sie mich ohne Vorwurf in der Stimme. »Das Bittere, kleine Amara, schmeckt nur dann, wenn es mit Mildem und Süßem ergänzt wird. Die Bitternis erträgt man nur als Teil einer wohlausgewogenen Mischung.
Was sie damit meinte, verstand ich nicht, aber weil sie nicht böse mit mir war und der scheußliche Geschmack allmählich von meiner Zunge wich, trockneten die Tränen auf meinen Wangen, und getröstet lehnte ich meinen Kopf Mamas Schulter. Nie wieder würde ich diesen widerlichen Kakao anrühren. Nie! Ganz bestimmt nicht! So lange nicht. bis er endlich genauso gut schmeckte, wie er roch.
Das hatte er davon!So. © Blanvalet Verlag
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Autoren-Porträt von Andrea Schacht
Andrea Schacht, Jg. 1956, war lange Jahre als Wirtschaftsingenieurin in der Industrie und als Unternehmensberaterin tätig, hat dann aber dem seit Jugendtagen gehegten Wunsch nachgegeben, Schriftstellerin zu werden. Sie lebt heute als freie Schriftstellerin in der Nähe von Bad Godesberg. Neben erfolgreichen historischen Romanen hat sie etliche Bücher veröffentlicht, in denen Katzen eine Hauptrolle spielen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Andrea Schacht
- 2008, 1, 635 Seiten, Maße: 14,5 x 22 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Blanvalet
- ISBN-10: 3764502738
- ISBN-13: 9783764502737
Rezension zu „Göttertrank “
»Eine erfrischend leichte Erzählweise, viel Humor und eine ganz und gar detaillierte Beschreibung ...«
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