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Göttin im Spiegel

 
 
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Truman Andersson ist Fotograf, Künstler - und er mordet. Er fotografiert jedes Jahr ein Opfer im Todeskampf und verarbeitet dieses Foto zu einem einzigartigen Spiegel. Der beste Freund und Mitbewohner des letzten Opfers Vera Deger kann sich nicht damit...
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Kommentare zu "Göttin im Spiegel"
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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    renate w., 25.07.2019

    Truman Andersson ist nicht nur Fotograf, sondern auch ein mehrfacher Mörder. Jedes Jahr verspürt er den Drang jemanden zu töten, den er im Todeskampf mit seiner Kamera festhält und dieses besondere Bildnis in einem Spiegel verarbeitet. Die Polizei hat den Fall des letzten Opfers Vera Deger bereits zu den Akten gelegt, aber ihr bester Freund Wolfram, kann sich damit nicht abfinden und so engagiert er von seinem letzten Geld den nicht gerade erfolgreichen Detektiven Bernd Stecker. Zuerst laufen seine Ermittlungen langsam an und er zweifelt selbst daran, ob er erfolgreich sein wird. Doch plötzlich kommt er einer Mordserie auf die Spur die interessant zu sein scheint. Denn sowohl die weiblichen als auch die männlichen Opfer sehen sich alle ähnlich und schon bald findet Bernd die Personen, die der Auslöser für die Mordserie sind. Aber er trifft auch auf Truman und es wird ein Kampf um Leben und Tod.

    ,, Göttin im Spiegel´´ aus dem Verlag edition oberkassel, von Georgia Fröhling ist ein Krimi, der von Beginn an den Leser in seinen Bann zieht. Alleine die originelle und auch gruselige Idee, die Fotos der Opfer in einer besonderen Technik hinter einen Spiegel zu verstecken, die man nur bei einem besonderen Lichteinfall sieht, war schon beeindruckend. Die beiden Protagonisten Truman und Bernd sind zwei geniale Gegenspieler, wo man als Leser immer wieder schwankt wem von den beiden man gerade hassen oder bemitleiden soll.
    Truman, der früher Jan Ehlert geheißen hat, ist ein Einzelgänger und Sonderling. Er wächst mit seiner Mutter auf, hat keine Freunde und ein übler Scherz auf seine Kosten, hat weitreichende und mörderische Folgen. Bernd, ebenfalls ein Einzelgänger, der sich seit seiner Kindheit lieber mit Comic Figuren unterhält als mit Menschen, ist nicht gerade von Erfolg gekrönt und zweifelt stets an sich selbst. Diese beiden Männer hat die Autorin gekonnt langsam miteinander verknüpft und man hat gespürt, wie Truman endlich frei sein und mit dem Morden aufhören wollte und Bernd auf der Suche nach Selbstbestätigung und Erfolg, über sich hinaus gewachsen ist. Die kurzen Kapitel wechseln schnell ab und man taucht immer wieder die Vergangenheit ein, wo man auch den Vater von Truman kennen lernt, dessen Leben ebenfalls unglücklich verlaufen ist. Die Autorin hat einen flüssigen und angenehmen Schreibstil, wo jede Seite spannend war. Die menschlichen Schicksale hat sie gut beschrieben, wo man selbst hin und wieder mit dem Mörder mitfühlen konnte und das Ende war total rührend, überraschend und einfühlsam.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia W., 23.07.2019 bei bewertet

    Ein Krimi, der mich seit Langem mal wieder total beeindruckt hat. Eine extrem ausgefallene, ja, absurde Idee und perfekt in Szene gesetzt.
    Ein perfektes Cover, der Spiegel, in dem man noch einen Teil des Gesichts erkennen kann, dahinter das alte Gebäude.
    Ein perfekter Titel, Göttin im Spiegel
    Der Krimi von Georgia Fröhling, erschienen bei edition oberkassel weist zwar nur 29 teilweise ganz kurze Kapitel mit 208 Seiten auf, hat es dafür aber inhaltlich drauf.
    Die Charaktere die ich hier kennengelernt habe sind eigenartige, ausgefallene Typen, mit denen ich mich aber auf die eine oder andere Weise anfreunden konnte. Teilweise zumindest.
    Da gibt es den Fotograf und Künstler Truman Andersson, der jedes Jahr einen Menschen im Todeskampf fotografiert und anschließend in einem Spiegel der besonderen Art als Gespenst für alle Zeit verewigt. Er ist intelligent, in der Schule schon als Aussenseiter behandelt wurden, liebte seine Mutter abgöttisch und wird von absurden Ideen geplagt.
    Sein Gegenspieler, der Detektive Bernd Stecker versucht das Geheimnis des Künstlers für einen Mandanten aufzudecken.
    Er hat ein wenig Ähnlichkeit mit dem Künstler, auch er ist schon immer ein Aussenseiter gewesen und versucht schon sein ganzes Leben in Oberbilk beruflich und privat Fuß zu fassen.
    Der Schreibstil ist einfach, angenehm und leicht lesbar. Die Spannung ist von Anfang an gegeben, es setzt sich alles so nach und nach zusammen und findet am Ende ein mehr als überraschendes Ende, bei dem ich mich tatsächlich dabei erwischt habe mit dem Mörder so etwas wie Mitgefühl zu haben.

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