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Going Zero

 
 
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„Going Zero" - Der spannende und zugleich schockierende Roman von Anthony McCarten.

Hat man als Einzelner überhaupt eine Chance gegen das System? Eine junge Bibliothekarin aus Boston ist entschlossen, es zu versuchen - ihr...
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Kommentare zu "Going Zero"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    10 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli33, 11.04.2023

    George Orwell lässt grüßen

    Inhalt:
    Der Social-Media-Mogul Cy Baxter ist überzeugt, jeden Menschen innerhalb von 30 Tagen aufspüren zu können. Ist der Betatest erfolgreich, steht einer lukrativen Zusammenarbeit mit der CIA nichts mehr im Weg. Zehn ganz unterschiedliche Probanden werden freiwillig zu Gejagten. Wer es schafft, zu entkommen, gewinnt drei Millionen Dollar. Doch der Bibliothekarin Kaitlyn Day geht es nicht um das Geld …

    Meine Meinung:
    Wie weit sind wir noch vom gläsernen Menschen entfernt? Nun, das liegt am Verhalten jedes Einzelnen. Dank Internet lassen sich Unmengen von Daten über uns sammeln - und natürlich auch auswerten. Ob uns das recht ist oder nicht. Es ist ratsam, den digitalen Fußabdruck so klein wie möglich zu halten. Anthony McCarten zeigt in seinem neuen Roman einige digitale Fallstricke auf, die man sich wohl im Alltag nicht so bewusst macht.

    Dazu hat er eine absolut spannende Story kreiert, die sich wie ein atemberaubender Thriller liest. Der Schreibstil ist leicht und dynamisch und weist auch immer wieder eine Prise Humor auf. So lässt sich das Buch unheimlich locker lesen, obwohl es vor Tiefgang nur so strotzt. Es entwickelt ganz schnell einen Sog, dem man sich kaum entziehen kann.

    Während man Kaitlyn und Cy während der ganzen Zeit abwechselnd begleitet, erfährt man die Geschichte der anderen neun „Zeros“ eher in Kürze und nebenbei. Das fand ich sehr gut, denn für die Entwicklung des Plots spielen sie keine große Rolle, aber um die Gefahren der Datensammlung aufzuzeigen, können sie einiges beitragen.

    Zu Anfang fand ich den Roman einfach nur interessant und unheimlich gut geschrieben. Aber je weiter die Handlung fortschreitet, desto mehr Wendungen und Überraschungen erwarten die Lesenden. Das Erzähltempo wird immer schneller. Gegen Ende überschlagen sich die Ereignisse schier. Nachdenklich und zufrieden kann man schließlich das Buch zuklappen.

    Fazit:
    Absolute Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    10 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 09.04.2023

    Was für ein unglaubliches Überwachungsprojekt von Cy Baxter, angeblich zum wohl der nationalen Sicherheit. Er hofft auf eine Zusammenarbeit mit der CIA. Zehn Personen sind für den Betatest ausgewählt worden.
    Was für ein interessanter Thriller. Alle Datenspuren auf null reduzieren und 30 Tage unentdeckt bleiben. Es gibt Spielteilnehmer und Jägerteams und natürlich ein Preisgeld. Die Leseprobe konnte mich schon gleich überzeugen und hat mich sehr neugierig gemacht auf diesen interessanten Thriller. Man ist sofort drin in der Story und ich war unglaublich gespannt auf diese ungewöhnliche Jagd nach den Spielteilnehmern. Wer wird es wohl schaffen das Preisgeld einzusacken? Cy Baxter gibt der Bibliothekarin Kaitlyn Day keine Chance, doch sie schafft es, ihn und die Jägerteams zu überraschen. Aber auch andere Teilnehmer haben sich vorbereitet, denn es geht immerhin um 3 Millionen Dollar Preisgeld. Kaitlyn geht es jedoch noch um etwas anderes.
    Ein wirklich spannender und rasanter Thriller mit einem erschreckenden Szenario. Totale Überwachung, keine Privatsphäre mehr. Die Teilnehmer versuchen die Jägerteams auszutricksen. Manche schlauer, andere weniger. Einiges humorvoll beschrieben. Auch Profis sind dabei. Wieviel Überwachung ist heutzutage wirklich möglich? Wirklich erschreckend. Die Handlung ist durchgehend spannend und der Thriller lies sich wunderbar leicht und flüssig lesen.
    Die Charaktere sind sehr gut dargestellt. Kaitlyn gefiel mir von Anfang an. Aber auch die anderen Figuren passen. Cy Baxter, ein ziemlich unsympathischer Typ.
    Dem Autor ist hier ein unglaublich spannender und unterhaltsamer Thriller gelungen, den ich mir sehr gut als Film vorstellen könnte oder noch besser als Serie.
    Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung.
    Das Cover ist schlicht und unauffällig, der Fingerabdruck passt jedoch zum Thema, also eigentlich doch okay.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isaba, 10.04.2023

    Gläserne Bürger?
    Mit "Going Zero" führt Anthony McCarten den Lesenden vor Augen, wie leicht es in der heutigen Zeit sein könnte, alles und jeden zu jeder Zeit vollständig zu überwachen. Verpackt in einen spannenden Thriller macht die Geschichte nachdenklich.

    Kaitlyn Day scheint eine ganz normale Durchschnittsbürgerin der USA zu sein: jung, Bibliothekarin, unaufgeregtes Leben. Sie wird zu einer der 10 "Zeros" erklärt: 5 Profis und 5 normale Bürger, die sich 30 Tage lang vor dem Überwachungssystem FUSION verstecken sollen, wofür Ihnen 3 Millionen Dollar Preisgeld winken. FUSION ist eine Kooperation zwischen einem privaten Geschäftsmann, der sein Geld im Bereich Social Media gemacht hat und den US- Geheimdiensten. Werden alle 10 Zeros innerhalb der Testzeit gefunden, soll das Überwachungssystem landesweit eingesetzt werden. Entsprechend groß ist die Motivation auf beiden Seiten. Doch Kaitlyn alias Zero 10 hat noch andere Motive...

    Die Geschichte wird aus wechselnden Perspektiven erzählt, vor allem jedoch aus der Sicht von Kaitlyn und Ihrem Kontrahenten Cy Baxter, dem Besitzer der Techfirma, die FUSION erschuf. Zusätzlich lernt man mehr oder weniger genau weitere Zeros sowie andere Mitarbeiter des Unternehmens und der Geheimdienste kennen, die Einfluss auf die Story nehmen. Die Figuren sind grundsätzlich interessant, jedoch für mich etwas zu plakativ dargestellt.

    Die ersten zwei Drittel des Buches sind spannend, jedoch vorhersehbar: Ein Zero nach dem anderen wird gefunden, doch Kaitlyn hält unerwartet lange durch. Dann folgt ein toller Twist, der die restliche Lektüre nochmal spannender und unvorhersehbarer macht.

    Beim Lesen denkt man immer wieder darüber nach, wie man selbst wohl mit der Aufgabe "Sei unauffindbar" umgehen würde und wie gläsern die Bürger eigentlich sind. Die Technik erlaubt viel mehr, als wirklich angewendet wird....so hofft man zumindest. Verpackt in den spannenden Kampf zwischen Kaitlyn und Cy wird das Thema "gläserner Bürger" und das Pro und Contra einer absoluten Überwachung immer wieder in den Fokus gerückt.

    Ich hatte spannende Lesestunden, trotz minimaler Schwächen bei der Ausgestaltung der Charaktere, die dem Lesevergnügen insgesamt für mich jedoch nicht geschadet haben. Klare Leseempfehlung.

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