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Der Zirkus der Stille

Wenn sich der Vorhang zum Leben öffnet. Roman
 
 
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Thaïs Leblanc wächst nach dem Tod der Mutter bei ihrer Großmutter auf, der unvergleichlichen Victoria, wie sie auf Zirkusplakaten tituliert wird. Thaïs verabscheut das Zirkusleben und zieht, kaum volljährig, nach Paris; sie will nur eins: Normalität. Doch...
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Kommentare zu "Der Zirkus der Stille"
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  • 5 Sterne

    5 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tara B., 11.04.2016

    Generell muss ich sagen, mag ich Bücher, die sich um das Zirkusgeschehen drehen sehr gerne... Wobei es hier schon gewaltige Unterschiede gibt.
    Von diesem Buch war ich sehr begeistert. Ein wunderschöner Roman... Poetisch, romantisch und dramatisch!
    Anders als bei anderen Zirkusgeschichten handelt es sich hier aber nicht um einen typischen Zirkusroman, vielmehr um eine Familiengeschichte, der Zirkus steht doch weitestgehend im Hintergrund!

    Das Buch wird aus der Sicht von Thais erzählt. Diese ist bei ihrer Großmutter, der Artistin Viktoria aufgewachsen, doch kaum ist sie volljährig, verlässt sie das Zirkusleben.
    Durch den Tod ihrer Großmutter muss sie sich jedoch wieder mit ihrer Zirkusvergangenheit auseinandersetzen!

    Die Geschichte ist poetisch und einfühlsam geschrieben, durch die wenigen Seiten hatte ich das Buch schnell durchgelesen...
    Trotz der wenigen Seiten bleibt am Ende nichts offen und die Geschichte ist abgeschlossen und stimmig!
    Die Charaktere im Buch sind sympathisch und interessant, so dass ich das Buch in einem Rutsch durchlesen musste um zu Erfahren, welche Geheimnisse so alle ans Licht kommen!!!

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  • 5 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer H., 11.04.2016

    INHALT
    Thaïs Leblancs Großmutter, die bekannte Zirkusdresseurin Madame Victoria, ist gestorben und hinterlässt ihrer 24-jährigen Enkelin ein abstruses Testament.
    Ihre Großmutter hat sie lang nicht mehr gesehen, denn mit 18 hatte Thaïs das Haus in Arles verlassen, um ein normales Leben fernab des Zirkus‘ in Paris zu führen.
    Doch Victorias Erbe bringt sie zum Nachdenken und dazu, den in Vergessenheit geratenen Cirque perdu mit seinen ungewöhnlichen Künstlern in ihr Leben zu lassen. Eine Entscheidung, die ihr bisheriges Leben bereichern wird.

    MEINUNG
    Peter Goldammers Debütroman „Der Zirkus der Stille“ erinnert in seiner Anlage stark an Paulo Coelhos Bestseller „Der Alchimist“ . Wie Coelho vermag es Goldammer, den Leser in eine märchenhafte, längst vergessene Welt, die einige Gleichnisse und Lebensweisheiten bereithält, zu entführen.

    Goldammers Zirkuswelt ist im dem Sinne ungewöhnlich, weil sie keine großen Artisten, Dompteure oder Clowns benötigt. Der Cirque perdu steht symbolhaft für die aussterbende Zirkuszunft und dafür, dass viele Menschen es verlernt haben, noch zu staunen und den Moment trotz aller Ängste zu leben/zu genießen. Im Fall von Thaïs geht es auch darum, ein eigenes Leben ohne Altlasten zu führen. Das Schöne an Goldammers einnehmenden und flüssigen Erzählstil ist dabei, dass er nicht versucht den Leser vorrangig zu missionieren, sondern ihn wohldosiert dorthin führt, wo es sich nachzudenken lohnt. Psychologie und Philosophie kommen also gleichermaßen zum Zug.

    Inhaltlich hat es mir sehr gefallen, dass Protagonistin Thaïs durch den Cirque perdu zu ihren eigenen Wurzeln zurückfindet und einfach charakterlich durch diese am Rand der Gesellschaft stehenden Personen reift. Goldammer geht dabei auch auf das angespannte Verhältnis von Frankreich und den Sinti und Romas ein. Denn der Cirque perdu bzw. die im Buch vorkommenden Schwarzkünstler gehören wie auch heute vielerorts noch zum sog. „fahrenden Volk“. Fremdenangst und –hass werden realistisch in die Handlung eingebunden.

    Mit der Figurengestaltung hat sich Goldammer viel Mühe gegeben. Denn Thaïs oder die seltsame Zirkusgruppe könnten unterschiedlicher nicht sein. Man könnte gerade Letztere speziell nennen, weil sie etwas nebulös und weltfern daherkommen, aber das ist doch gerade das Besondere an ihnen.

    FAZIT
    Ein modernes, philosophisches Märchen, das gleichermaßen von alten Zeiten und Neuanfängen erzählt. Ein Roman zum Staunen, Nachdenken und Träumen.

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