Gott und die Welt
Gedanken zur Schöpfung für Gläubige und für jene, die auf dem Weg zu Gott sind
Eckehard Bambergers Buch "Gott und die Welt" ist eine kluge Rückschau, eine versöhnliche Abrechnung und die Summe eines langen Lebens als gläubiger Christ. Die Menschen unserer Zeit vergessen auf Gottes universelle Liebe, verleugnen seine Existenz und damit...
lieferbar
versandkostenfrei
Buch (Gebunden)
12.90 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Gott und die Welt “
Eckehard Bambergers Buch "Gott und die Welt" ist eine kluge Rückschau, eine versöhnliche Abrechnung und die Summe eines langen Lebens als gläubiger Christ. Die Menschen unserer Zeit vergessen auf Gottes universelle Liebe, verleugnen seine Existenz und damit auch die uns von Gott zugewiesene Verantwortung für seine Schöpfung. Dieses Buch entblättert Schritt für Schritt nicht nur den Atheismus, sondern auch den modernen Menschen mit seinen allzu oft kritiklos dem Mainstream entnommenen Ansichten. Die Gottlosigkeit wird als Konstrukt entlarvt, das auf die wirklich grundlegenden Fragen der Menschheit keine Antwort geben kann. Am Ende bleibt nur - Gott.
Klappentext zu „Gott und die Welt “
Wo ist Gott geblieben? Eckehard Bamberger, Philosoph und tief gläubiger Katholik, hinterlässt uns in seinem neuen Werk "Gott und die Welt" eine beeindruckende philosophische Abrechnung mit der Gegenwart. Es ist eine kluge Rückschau und die Summe eines langen Lebens als gläubiger Mensch und Wissenschaftler. Seine Fragen sind so einfach wie die eines Kindes und damit in ihrer Klarheit so fordernd wie alles, was an die Grundfesten unserer Überzeugungen stößt. Die Gottlosigkeit unserer Zeit hat ihn veranlasst, dieses abgeklärte und doch streitbare Alterswerk zu schreiben. Ein Leben ohne Gott? - Eckehard Bamberger ist überzeugt: Unser aller Leben ist bedeutend mehr als bloß der Ablauf einer irgendwie durchlebten Zeitspanne. Im Aufbau der Welt wurde der Mensch von Anfang an von Gott erschaffen, als Ganzheit von Leib, Seele und Geist, um sein Dasein in und mit der Welt zu verwirklichen. Doch was bleibt am Ende eines langen Lebens von dieser Überzeugung übrig? Wo ist Gott geblieben in unserer modernen Welt? Das Buch "Gott und die Welt" spricht das Thema auf ganz neue Art an. Nicht die christliche Glaubensgeschichte steht wie üblich im Mittelpunkt, sondern das Denken und der Glaube der Menschen in der Jetztzeit. Zu viele Menschen unserer Zeit vergessen auf Gottes universelle Liebe, verleugnen seine Existenz und damit auch die uns von Gott zugewiesene Verantwortung für seine Schöpfung. "Der Mensch, der sich ansonsten gerne als das 'Maß aller Dinge' fühlt und begreift, ist nicht bereit, sich den Fragen nach Gott und dem Sinn seines Daseins immer wieder aufs Neue zu stellen. In vielen Gleichnissen, am eindringlichsten wohl in der Bergpredigt, hat Jesus Christus den Menschen vor Augen gehalten, dass Selbstsucht den Weg zu Gott nicht freimachen kann. Der Egoismus - das eitle und selbstgefällige Denken und Handeln des Menschen - wird zu einer fast unüberwindbaren Schranke zu Gott. Nicht umsonst gilt die Eitelkeit als Todsünde und die Demut als ihr Gegenteil. Die Botschaft Gottes
... mehr
an uns ist unmissverständlich. Der Mensch soll über die Erde herrschen und über alles Lebendige am Boden, zu Wasser und in der Luft. Offensichtlich wollte oder konnte der Mensch von Anbeginn seiner Geschichte den Sinn des Wortes 'herrschen' - mit all seiner Verantwortung - nie richtig verstehen", so Eckehard Bamberger in "Gott und die Welt". Eckehard Bamberger entblättert Schritt für Schritt den modernen Menschen mit seinen allzu oft kritiklos dem Mainstream entnommenen Ansichten. Wie eine Zwiebel lässt der Atheismus Hülle für Hülle fallen, und wie bei einer Zwiebel gibt es keinen Kern - am Ende ist nichts übrig. Die Gottlosigkeit wird als Konstrukt entlarvt, das auf die wirklich grundlegenden Fragen der Menschheit keine Antwort geben kann.
... weniger
Lese-Probe zu „Gott und die Welt “
Vorwort "Im Anfang erschuf Gott Himmel und Erde." (Gen 1,1) Ist diese Aussage am Anfang der Heiligen Schrift nur in den Bereich der "Sagen und Mythen" einzuordnen? Oder sehen wir als Christen darin eine Grundaussage über Gottes Wirken? Nicht eine naturwissenschaftliche Erklärung der Entstehung der Welt, sondern eine theologische Grundgeschichte, auf den Menschen hin geordnet? Ist der Mensch einfach ein Säugetier wie viele andere, dem zufällig ein wenig mehr Gehirn gewachsen ist, oder doch Gottes unendlich geliebtes Geschöpf, von seinem Schöpfer mit einer unsterblichen Seele ausgestattet, als einziges Wesen imstande Gott "Vater" zu nennen? Und - wenn wir diese Grundaussage über Gottes Wirken und Handeln an Welt und Mensch ernst nehmen - ziehen wir die richtigen Konsequenzen daraus? Erkennen wir den ethischen, moralischen Anspruch, jene Herausforderung, die aus diesem Wirken Gottes an uns und dieser Welt entspringt? Ein Anspruch, der letztlich in jenem doppelten Liebesgebot mündet, mit dem der Gottessohn Jesus Christus alle Gebote, Vorschriften und Gesetze des Alten Bundes zusammenfasst: "Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr. Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit deinem ganzen Denken und mit deiner ganzen Kraft. Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden." (Mk 12,29-31) Ein Anspruch, bei dem die Liebe als die größte Tugend vor unseren Augen aufleuchtet. "Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; doch am größten unter ihnen ist die Liebe." (1 Kor 13,13). Der geneigte Leser wird, wenn er aus dem christlichen Bereich kommt, diese Fragen mit Zustimmung beantworten können. Und gleichzeitig wissen wir nur allzu gut, wie auch bei praktizierenden Katholiken der Glaube - besser: die Glaubensgewissheit - auch schwach werden kann, wie klare Glaubensaussagen plötzlich fragwürdig erscheinen. Leben nach dem
... mehr
Tod, Auferstehung, Woher und Wohin des Menschen - unser Glaube ist durchaus einem Wandel unterworfen. Oftmals fehlen auch die passenden Argumente, um Rechenschaft über unseren Glauben ablegen zu können, oder jenen, die auf der Suche sind, die Hintergründe und die Sinnhaftigkeit so mancher Glaubenssätze darlegen zu können. Das vorliegende Buch von Eckehard Bamberger kann eine Hilfe sein. Für den Gläubigen, um neue Festigkeit zu erlangen, für den Suchenden, um stärker einzudringen in jenes unsagbar großartige Geheimnis Gottes, dem wir letztlich nur mit dankbarem Staunen begegnen können. Mag.theol. Martin Leitner Direktor des Überdiözesanen Priesterseminars Leopoldinum, Heiligenkreuz
... weniger
Autoren-Porträt von Eckehard Bamberger
Eckehard Bamberger, geboren 1931 in St. Valentin / Österreich, verheiratet, drei Kinder, studierte in Innsbruck Musikwissenschaft, Kunstgeschichte und Philosophie. 1960 gründete er die Österreichische Phonothek als nationales Medienarchiv für Ton- und Bilddokumentation. Der Autor lebt seit 1955 in Wien.Publikationen: Die Österreichische Phonothek, 25 Jahre Tondokumentation 1960-1985. Mitverfasser der Chronik "Schwanenstadt" zur 350-Jahr-Feier der Stadterhebung, herausgegeben von der Stadtgemeinde Schwanenstadt 1977.Schon von Jugend an war der Autor in verschiedenen katholischen Organisationen tätig. Um sein persönliches Gottesbild weiterzuentwickeln, besuchte er an der theologischen Fakultät der Universität Innsbruck Vorlesungen der Brüder Karl (Konzilstheologe) und Hugo (Kirchenhistoriker) Rahner, um den christlichen Glauben von seiner theologisch-wissenschaftlichen Seite tiefer zu verstehen.Die intensive Auseinandersetzung mit religiösen Fragestellungen wurde zum Ausgangspunkt für viele seiner Vorträge.
Bibliographische Angaben
- Autor: Eckehard Bamberger
- 2021, Neuausgabe, 100 Seiten, Maße: 13,9 x 21,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Olona Edition
- ISBN-10: 3950349952
- ISBN-13: 9783950349955
- Erscheinungsdatum: 05.02.2021
Kommentar zu "Gott und die Welt"
0 Gebrauchte Artikel zu „Gott und die Welt“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Gott und die Welt".
Kommentar verfassen