Gotttrunkene Poeten
Juan de la Cruz und die Sufi-Mystik
Im Zeitalter des interreligiösen Dialogs bietet es sich geradezu an, die mystischen Dimensionen der geistig eng verwandten Religionen Christentum und Islam auf tiefe Gemeinsamkeiten hin zu erschließen.
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Produktinformationen zu „Gotttrunkene Poeten “
Im Zeitalter des interreligiösen Dialogs bietet es sich geradezu an, die mystischen Dimensionen der geistig eng verwandten Religionen Christentum und Islam auf tiefe Gemeinsamkeiten hin zu erschließen.
Klappentext zu „Gotttrunkene Poeten “
".Im Zeitalter des interreligiösen Dialogs bietet es sich geradezu an, die mystischen Dimensionen der geistig eng verwandten Religionen Christentum und Islam auf tiefe Gemeinsamkeiten hin zu erschließen."Der Theologe Johannes Boldt vergleicht die vielschichtigen Aussagen des spanischen Mystikers Juan de la Cruz mit denen von Sufis und Derwischen, Mystikern des Islam, so Rumi, Ibn al-Arabi, Hallaj, Attar u.a. Er zeigt am Beispiel teilweise noch wenig bekannter Texte aus dem großen Schatz der Poesie christlicher und islamischer Mystik verblüffende Gemeinsamkeiten in den Symbolen, Metaphern, Bildern und allegorischen Darstellungen. Und er öffnet so den Blick dafür, dass mystische Erfahrung - ob nun der Christen oder Muslime - das Bewusstsein für eine tiefe Verbundenheit der unterschiedlichen Religionen über alle dogmatisch fixierten Grenzen hinweg weckt.Dr. Gerhard Schweizer, Wien
Autoren-Porträt von Johannes Boldt
Johannes Boldt, Diplom-Theologe, studierte besonders die Spiritualität der spanischen Mystik in Rom und Spanien.
Bibliographische Angaben
- Autor: Johannes Boldt
- 2013, 179 Seiten, Maße: 14,8 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: LIT Verlag
- ISBN-10: 3643120028
- ISBN-13: 9783643120021
Rezension zu „Gotttrunkene Poeten “
Der Theologe Johannes Boldt vergleicht die vielschichtigen Aussagen des spanischen Mystikers Juan de la Cruz mit denen von Sufis und Derwischen, Mystikern des Islam, so Rumi, Ibn al-Arabi, Hallaj, Attar u.a. Er zeigt am Beispiel teilweise noch wenig bekannter Texte aus dem großen Schatz der Poesie christlicher und islamischer Mystik verblüffende Gemeinsamkeiten in den Symbolen, Metaphern, Bildern und allegorischen Darstellungen. Und er öffnet so den Blick dafür, dass mystische Erfahrung - ob nun der Christen oder Muslime - das Bewusstsein für eine tiefe Verbundenheit der unterschiedlichen Religionen über alle dogmatisch fixierten Grenzen hinweg weckt. (Dr. Gerhard Schweizer, Wien)
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