Goya
Francisco Goya (1746-1828) hat die Brüche und Abgründe der modernen Welt in geradezu prophetischer Weise in Bildern vorweggenommen. In seinen Gemälden und Graphiken leuchtet er Eros und Gewalt, Unterdrückung und Krieg, Hinterlist und Lüge so schonungslos...
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Produktinformationen zu „Goya “
Klappentext zu „Goya “
Francisco Goya (1746-1828) hat die Brüche und Abgründe der modernen Welt in geradezu prophetischer Weise in Bildern vorweggenommen. In seinen Gemälden und Graphiken leuchtet er Eros und Gewalt, Unterdrückung und Krieg, Hinterlist und Lüge so schonungslos aus wie keiner vor ihm. Werner Busch führt souverän in das Werk des Künstlers ein und erklärt dessen biographischen und politischen Kontext. Auf diese Weise macht er die Sprengkraft von Goyas Kunst, die bis heute spürbar ist, verständlich.
Inhaltsverzeichnis zu „Goya “
InhaltVorbemerkung
1 Prolog: Goyas Selbstbildnis mit seinem Arzt Arrieta
2 Goyas bildnerisches Denken
3 Kabinettbilder
4 Goya und die Herzogin von Alba
5 «Los Caprichos»
6 Die «Nackte» und die «Bekleidete Maja»
7 Die Bilder zum 2. und 3. Mai 1808
8 «Los Desastres de la Guerra»
9 Die Schwarzen Bilder
10 Epilog: «Die Kompanie der Philippinen»
Literaturverzeichnis
Bildnachweis
Autoren-Porträt von Werner Busch
Werner Busch lehrte von 1988 bis 2010 als Professor für Kunstgeschichte an der Freien Universität Berlin. Bei C.H.Beck sind von ihm u. a. erschienen: «Das sentimentalische Bild» (1997), «Caspar David Friedrich. Ästhetik und Religion» (2008), «Das unklassische Bild» (2009) und «Adolph Menzel. Auf der Suche nach der Wirklichkeit» (2015).
Bibliographische Angaben
- Autor: Werner Busch
- 2018, 128 Seiten, 16 farbige Abbildungen, Maße: 11,8 x 18 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Beck
- ISBN-10: 3406727557
- ISBN-13: 9783406727559
- Erscheinungsdatum: 11.09.2018
Pressezitat
"Wieder bewährt sich Buschs lockere und elegante Darstellungsgabe, die ohne Systematik, aber mit analytischer Präzision Sichtschneisen durch das malerische und graphische Werk eröffnet." Frankfurter Allgemeine Zeitung, Eduard Beaucamp
"Ein gedankenreicher und anregender Essay (...) man kann dieses kluge Buch über einen der bedeutendsten Künstler der frühen Moderne gar nicht warm genug empfehlen."
Portal Kunstgeschichte, Stefan Diebitz
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