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Grace und die Suche nach dem Glück

 
 
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Grace ist am Ende ihrer Kräfte und unzufrieden mit ihrem Leben; von ihrer Familie, ihren Freunden und ihrer Arbeit fühlt sie sich immer weiter entfernt. Sogar sie selbst ist sich fremd geworden. Den wahren Grund kennt sie selbst nicht. Doch tief in ihrem...
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Kommentare zu "Grace und die Suche nach dem Glück"
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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde R., 23.02.2018

    Grace und die Suche nach dem Glück, von Christine Friel McGrory

    Cover:
    HC, wunderschöner blauer Leineneinband mit einem edlen Pfau und weißer Schrift.

    Inhalt:
    Für mich, eine Mischung aus: Die Chroniken von Narnia, Der kleine Prinz und Alice im Wunderland.
    Die Botschaft: An sich glauben, sich lieben, positiv Denken, alles Negative und alle Ängste loslassen, dann wird es uns besser gehen.

    Grace ist mit sich und ihrem Leben unzufrieden, sie fühlt sich wertlos und alles ist für sie sinnlos.
    Da trifft sie eine ältere Frau, und es geschehen magische und unglaubliche Dinge, die Grace einen neuen Blick auf ihr „Da sein“ geben und einen Umdenkungsprozess in Gang setzten.

    Meine Meinung:
    Sehr schwer dieses Buch zu erklären und zu beschreiben.
    Wie gesagt, es ist wie ein Märchen, eine unglaublich phantastische Welt.
    Wir (bzw. Grace) wird durch magische Bücher in utopische Welten gezogen, trifft Leonardo da Vinci, Einstein, Gaudi und Gevatter Tod, sie kann auf diesen Reisen durch Wände sehen, oder sie „reist“ mit der alten Dame ins Weltall und ferne Galaxien, genauso schrumpft sie auf die Größe eines Atoms und „reist“ ins Körperinnerne eines Menschen.
    Alles sehr unwirklich, doch irgendwie magisch.
    Grace soll dabei lernen hinter die Fassade zu schauen, das „Große Ganze“ zu sehen, positiv zu denken. Wünsche sind Sehnsüchte unserer Seelen und durch den Glauben an das was wir uns wünschen wird es auch wahr. Mit unseren Gedanken können wir einen Schöpfungsprozess starten.
    Wenn wir alles Negative, unsere Gedanken wie auch unsere Ängste loslassen, kommen wir zu einem Neustart und es geht uns besser.
    Eine wichtige Erkenntnis ist auch: Verzeihen können.

    Ja alles was im Buch steht, habe ich auch nicht verstanden, aber es macht Mut und gibt Hoffnung. Das Buch wird man wohl öfters lesen müssen und sich vielleicht immer wieder einen kleinen Tipp heraussuchen und versuchen umzusetzen.
    Natürlich wäre es am besten auch so eine liebe ältere Dame an die Hand zu bekommen und wie Grace diese ganzen „Abenteuer“ direkt durchmachen zu können, dann wäre das verstehen und nachmachen wohl viel einfacher.

    PS: Im Januar habe ich eine DVD geschenkt bekommen die in die gleiche Richtung geht. The Cure ( Der Schlüssel zur Heilung), deshalb kenne ich diese „Bewegung“ schon etwas und konnte mich eher drauf einlassen.

    Autorin:
    Die Autorin ist erfolgreiche Unternehmerin, Referentin und Anbieterin von Fortbildungsveranstaltungen. Sie praktiziert und lehrt verschiedene lebensverändernde spirituelle Methoden.
    Im Jahr 2010 entwickelte sie „The Key“ (Der Schlüssel), ein bahnbrechendes Persönlichkeitsentwicklungsprogramm.
    Grace und die Suche nach dem Glück nimmt die Philosophie von „The Key“ auf und verwebt diese zu einer bahnbrechenden, magischen und kraftvollen Geschichte.

    Mein Fazit:
    Ein Buch auf das man sich einlassen muss. Ich kann auch gut verstehen wenn es manche als „Hirngespinst“ abtun werden.
    Jeder wird es anders empfinden.
    Ob man für sich selber positive Tipps und Hilfen herausziehen kann (ich habe es) muss jeder für sich selber entscheiden.
    Hier Sterne zu vergeben ist schwer. Ich sehe es als magische Geschichte die mir Impulse gibt, damit es mir besser geht.
    Ich vergebe 5 Sterne.

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    ja nein
  • 2 Sterne

    Claudia S., 15.04.2018

    Buch für Anhänger und Interessenten der „Schlüssel-Philosophie“

    Grace fühlt sich leer, ausgelaugt und hat komplett den Blick auf das Schöne im Leben verloren, obwohl sie eigentlich gar keinen Grund dazu hat. Alles läuft bei ihr bestens, es geht ihr gut, es mangelt ihr an nichts. Allerdings ist die Arbeit ihr Leben geworden und Freizeit Mangelware. Zufällig trifft sie durch einen Fehler (sie nimmt den falschen Bus) auf dem Weg zu einem Interview auf eine seltsame Dame, die sich Zeit für sie nimmt und den Finger in die Wunde legt. Die alte Dame lädt Grace zu sich ein und eine wundersame Geschichte nimmt ihren Lauf …

    Die Buchbeschreibung hat mich neugierig gemacht und ich wollte mich sehr gern mit Grace auf die Reise machen. Doch mit jeder Seite verlor ich selbst immer mehr den Bezug zu allem. Ich bin offen für neue Gedanken, doch hier fühlte ich mich auf eine ungute Art von der Autorin in etwas gedrängt, das ich nicht wollte. Da fing ich dann an, mich gegen das Buch regelrecht zu wehren. Es hat mich tatsächlich böse und wütend gemacht.

    Die alte Dame sagt recht weit am Anfang des Buches: „Du wirst immer wieder die Erfahrung machen, dass bestimmte Menschen und Ereignisse nicht ohne Grund in dein Leben treten, Grace.“ Diesen Satz unterschreibe ich gerne – und er trifft auch auf dieses Buch zu. Jedoch anders, als sich Christine Friel McGrory das wohl vorgestellt hat.

    Für mich gibt es einfach zu viele Unstimmigkeiten in der Geschichte. Zu viele Zufälle, zu viele spontane Änderungen von Grace, zu viel, das mir einfach widerstrebt. Auch mag ich es nicht, wenn eine Figur ein ganzes Buch hindurch ohne Namen bleibt. Die „Belehrungen“ durch naturwissenschaftliche und philosophische Beispiele machen es auch nicht besser. Der Stil ist schlicht und so, als würde man einem Kind etwas erklären oder einem etwas begriffsstutzigen Menschen. Das liest sich leider für mich nicht wirklich „märchenhaft“, sondern ärgert mich.

    Ganz verloren hat mich das Buch dann bei der Danksagung. Da erklärte sich dann so manches. Gelernt habe ich, dass es gut sein kann, zuerst die Danksagung zu lesen, bevor man ein Buch liest. Denn da offenbart sich, dass man kein schönes modernes Märchen gelesen hat, sondern quasi eine „Verkaufsveranstaltung“ besucht hat. Es geht um die „Schlüssel-Bewegung“ und ich mag es einfach nicht, wenn man mich so hereinlegt.

    War das Buch am Anfang noch mit ein wenig gutem Willen „magisch“, konnte man sich noch darauf einlassen, dass Grace problemlos ihre bisherige Art so leicht abstreifen konnte und plötzlich aus dem Stress heraus in die ruhige Welt der alten Dame eintauchen und sich dort wohlfühlen und lange aufhalten kann, wandelt sich alles von Seite zu Seite ins Absurde. Am Ende war ich sehr enttäuscht und fühlte mich sogar betrogen …!

    Es tut mir leid, aber auch noch nach vielen Tagen Reflektion kann ich meine Meinung darüber nicht ändern. Deshalb kann ich diesem Buch leider nur zwei Sterne geben.

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