Griechische Reiterdarstellungen in agonistischem Zusammenhang
Dissertationsschrift
Reiterliche Wettbewerbe nehmen seit ihrer Aufnahme in das olympische Programm (648 v. Chr.) und wenig später in das Programm panhellenischer Sportfestspiele einen hohen gesellschaftlichen Rang bei den Griechen ein. Mit der vorliegenden Dissertation wird die...
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Produktinformationen zu „Griechische Reiterdarstellungen in agonistischem Zusammenhang “
Klappentext zu „Griechische Reiterdarstellungen in agonistischem Zusammenhang “
Reiterliche Wettbewerbe nehmen seit ihrer Aufnahme in das olympische Programm (648 v. Chr.) und wenig später in das Programm panhellenischer Sportfestspiele einen hohen gesellschaftlichen Rang bei den Griechen ein. Mit der vorliegenden Dissertation wird die Entwicklung der Darstellungsweisen reitsportlicher Wettkämpfe am Beispiel verschiedener Denkmälergattungen, im wesentlichen der Vasenmalerei, von ihren Anfängen bis in die spätklassische Zeit erstmals untersucht. Das Einbeziehen literarischer Quellen trägt dazu bei, die kulturgeschichtliche Bedeutung der bildlichen Gestaltung griechischer Reiteragone erkennbar zu machen.
Inhaltsverzeichnis zu „Griechische Reiterdarstellungen in agonistischem Zusammenhang “
Aus dem Inhalt: Reiterwettkämpfe in Darstellungen der alten Griechen - Rennsportliche Bildgestaltung auf panathenäischen Preisamphoren - Reiterstatuetten - Reiterliche Sonderwettbewerbe.
Bibliographische Angaben
- Autor: Elsbeth Maul-Mandelartz
- 1991, Neuausg., 280 Seiten, Maße: 15,1 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3631428812
- ISBN-13: 9783631428818
- Erscheinungsdatum: 01.01.1991
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