Groß- und Kleinschreibung des Deutschen im 19. Jahrhundert
Die Entwicklung des Regelsystems zwischen Reformierung und Normierung. Diss.
Die wortbezogene Groß- und Kleinschreibung spielt für die deutsche Orthographie eine zentrale Rolle. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit ihrer Entwicklung im 19. Jahrhundert, der Epoche, in der die deutsche Rechtschreibung ihre letzte Phase der...
Leider schon ausverkauft
Buch
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Groß- und Kleinschreibung des Deutschen im 19. Jahrhundert “
Klappentext zu „Groß- und Kleinschreibung des Deutschen im 19. Jahrhundert “
Die wortbezogene Groß- und Kleinschreibung spielt für die deutsche Orthographie eine zentrale Rolle. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit ihrer Entwicklung im 19. Jahrhundert, der Epoche, in der die deutsche Rechtschreibung ihre letzte Phase der Verfestigung durchlief. Das Für und Wider der Substantivgroßschreibung stand im Zentrum der orthographischen Debatte, die um die Mitte des Jahrhunderts einsetzte. Ebenso stark wie der Wunsch nach Reform wurde jedoch die Notwendigkeit einer einheitlichen Norm empfunden. Vor dem Hintergrund geht diese Untersuchung der Frage nach, wie sich die Regelung der Groß- und Kleinschreibung innerhalb des beibehaltenen Systems der Substantivgroßschreibung entwickelte.
Bibliographische Angaben
- Autor: Karin Rädle
- 2003, 247 Seiten, Maße: 13,9 x 21,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Universitätsverlag Winter
- ISBN-10: 3825314871
- ISBN-13: 9783825314873
Kommentar zu "Groß- und Kleinschreibung des Deutschen im 19. Jahrhundert"
0 Gebrauchte Artikel zu „Groß- und Kleinschreibung des Deutschen im 19. Jahrhundert“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Groß- und Kleinschreibung des Deutschen im 19. Jahrhundert".
Kommentar verfassen