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Guides - Die erste Stunde

 
 
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Niemand weiß, was sich in dem gigantischen UFO befindet, das die Welt nach seinem Absturz in Atem hält. Und Alice ist sicher: Niemand außer ihr Vater, der für die NASA arbeitet, hätte seine siebzehnjährige Tochter jetzt auf ein Internat nach Minnesota...
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Kommentare zu "Guides - Die erste Stunde"
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  • 5 Sterne

    8 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    smartie11, 02.05.2017

    Als Buch bewertet

    The first contact – ein packender Genre-Mix mit toller Grundidee

    Meine Meinung:

    Mit „Guides – Die erste Stunde“ legt der US-amerikanische Autor Robison Wells (u.a. „Du kannst keinem trauen“ und „Ihr seid nicht allein“) einen außergewöhnlichen Genre-Mix aus Science Fiction, Young Adult Novel und einem Schuss Mystery vor, der auf einer für meinen Geschmack extrem spannenden und gleichzeitig überzeugenden Grundidee beruht, zu der ich hier leider nichts verraten kann ohne zu spoilern.

    Die Story hat mich sehr schnell angefixt, denn der Beginn ist tragisch wie faszinierend zu gleich: Ein gigantisches Raumschiff ist mitten in der Ödnis Minnesotas notgelandet und die Welt schaut wie gebannt zu, wer oder was aus diesem Raumschiff aussteigen wird – und vor allem wann! Gleichzeitig ist mir die Protagonistin, die siebzehnjährige Alice, vom Start weg durch und durch sympathisch gewesen. Denn während die meisten Menschen die Umgebung der Absturzstelle hektisch verlassen, muss sie mit ihrem Vater, einem Experten der NASA, dorthin ziehen und auf das Eliteinternat Minnetonka wechseln. Doch diese neuen Herausforderungen meistert „Aly“ stets souverän und findet glücklicherweise auch schnell Anschluss im neuen Internat. Diese Leseabschnitte haben einen eindeutigen „Young Adult Novel“ Charakter.

    Dennoch liegen die Hauptgene der Story eindeutig im Science-Fiction-Segment, denn natürlich bleibt das Raumschiff nicht allzu lange verschlossen und bereits auf Seite 47 kommt es zum „First Contact“ und ab hier präsentiert der Autor eine rasante Story voller Überraschungen, unvorhersehbarer Wendungen und auch verschiedener Stile. Denn zu den YA- und SciFi-Elementen gesellen sich einige Abschnitte, in denen Mystery- und Horrorelemente überwiegen. So steuert die Geschichte unaufhaltsam auf ein fulminantes Finale zu, in dessen Mittelpunkt die faszinierende wie gleichfalls überzeugende Auflösung der Geschichte und jede Menge Action stehen. Allerdings bezieht sich mein einziger Kritikpunkt auch auf das Finale: Es ging viel zu schnell! Ich hatte den Eindruck, dass der Autor nun möglichst zügig zu einem Ende kommen wollte. Hier hätten es für meinen Geschmack ruhig 20 – 30 Seiten mehr sein dürfen.

    Der Schreibstil des Autors lässt sich sehr flüssig lesen, ist von der Wortwahl manchmal erfrischend direkt, mal ein wenig flappsig, aber stets passend. Auch der Humor, den Wells durch seine Protagonistin Aly immer wieder aufblitzen lässt („Interstellare Kommunikation vom Feinsten.“ - S. 54), hat mir dabei sehr gut gefallen.


    FAZIT:
    Trotz einem etwas zu schnellen Finale ein sehr guter und fesselnder Genre-Mix mit zahlreichen Überraschungen und einer faszinierenden Grundidee!

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  • 5 Sterne

    13 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 10.05.2017

    Als eBook bewertet

    Klapptext:
    Niemand weiß, was sich in dem gigantischen UFO befindet, das die Welt nach seinem Absturz in Atem hält. Und Alice ist sicher: Niemand außer ihr Vater, der für die NASA arbeitet, hätte seine siebzehnjährige Tochter jetzt auf ein Internat nach Minnesota gebracht - ausgerechnet mitten ins Zentrum der Katastrophe. Hier kommt Alice der Wahrheit hinter den Nachrichten gefährlich nahe. Doch mit der Wahrheit kommt auch die Angst vor den unbekannten Geschöpfen, die das Raumschiff verlassen …

    Das Buch hat mich von Anfang an in den Bann gezogen.Die Seiten fliegen nur so dahin.Einmal angefangen mit Lesen möchte man gar nicht mehr aufhören.Der Schreibstil ist leicht und flüssig und man kommt mit dem Lesen sehr gut voran.
    Die Protoganisten wurden sehr gut beschrieben und ich konnte Sie mir bildlich gut vorstellen.Es gab sehr viele unterschiedliche Charaktere.Besonders Alice fand ich sehr sympatisch und habe Sie gleich in mein Herz geschlossen.
    Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Ich habe mitgefiebert,mitgebangt und mitgerätselt.
    Durch die sehr atemberaubende und beeindruckende Erzählweise des Autors wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Das hat mir sehr gut gefallen.auch versteht es der Autor uns die unterschiedlichen Schauplätze sehr ansprechend und bildhaft zu beschreiben.Ich hatte das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein.Durch die guten Recherchen erfahren wir auch viel Wissenswertes über die moderne Raumfahrt.Aber auch Mythen und alte Traditionen baut er geschickt in die Handlung mit ein.
    Die Spannung steigt von Anfang bis Ende stetig an und so kommt nie Langeweile auf.


    Das Cover finde ich auch sehr ansprechend und interessant.Es passt genau zum Buchtitel und der Geschichte.


    Mir hat das Lesen dieses Buches sehr viel Freude bereitet .Für Leseliebhaber von SIFI- Romanen ist es sehr empfehlenswert.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nellsche, 15.05.2017

    Als Buch bewertet

    Ein Raumschiff stürzt mitten in Minnesota ab. Die ganze USA ist erschüttert über das Ausmaß der Zerstörung. Sofort schickt die NASA ihre fähigsten Mitarbeiter, um das Geschehen zu untersuchen. Dazu gehört auch der Vater von Alice. Er reist mit Alice nach Minnesota und bringt sie dort in einem Internat unter. Damit befindet Alice sich praktisch mitten im Zentrum der Katastrophe. Und dann verlassen die ersten Guides das Raumschiff und keiner weiß, ob sie gut oder böse sind.

    Dieses Buch hat mich sofort gefangen genommen. Der Schreibstil war sehr angenehm leicht zu lesen, so dass ich keine Probleme hatte, in die Geschichte rein zu finden. Teilweise flogen die Seiten regelrecht dahin. Sehr angenehm empfand ich den leichten Humor, der das Ganze auflockerte.
    Alice fand ich sofort sympathisch. Sie wurde sehr natürlich beschrieben und hatte​ eine freundliche und neugierige Art. Sie war intelligent und offen, so dass sie keine Schwierigkeiten hatte, sich im Internat zurecht zu finden und neue Freunde zu finden. Sie wirkte sehr authentisch und in keinster Weise überheblich.
    Auch ihre neuen Mitbewohnerinnen Rachel und Brynne mochte ich sofort. Beide wurden toll beschrieben mit ihren Eigenarten, so dass ich sie mir gut vorstellen konnte.
    Die Story gefiel mir prima. Das Raumschiff wurde mit seinen gigantischen Dimensionen bildhaft beschrieben. Welch eine Zerstörung es während der Landung angerichtet hatte, mag man sich gar nicht vorstellen.
    Spannend wurde es, als die ersten Guides aus dem Raumschiff die Erde betraten. Mir gefiel, dass sie wie Menschen aussahen und nicht so, wie man sich “typische” Aliens vorstellt oder aus Filmen kennt. Zwei dieser Guides, der Junge Suski und das Mädchen Coya, wurden im Internat untergebracht. Coya kam zu Alice und ihren Freundinnen, die ihr offen begegneten und sich mit ihr anfreundeten. Die Kommunikation zwischen ihnen klappte ziemlich schnell und die Mädels versuchten, mehr über den Hintergrund von Coya und Suski herauszufinden.
    Auch der weitere Verlauf der Geschichte blieb spannend, da ich mir nicht ganz sicher war, ob die Guides nicht doch irgendwas im Schilde führten. Die Spannung steigerte sich dann zum Ende noch und es kam zu einem wahren Showdown.

    Ich wurde prima unterhalten und vergebe vier Sterne.

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