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Gwendys Zauberfeder / Gwendy Bd.2

Roman - Mit einem Vorwort von Stephen King
 
 
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Das Böse kommt zurück nach Castle Rock

Mit dem Winter hält das Böse wieder Einzug in der kleinen Stadt Castle Rock in Maine. Sheriff Norris Ridgewick und sein Team suchen verzweifelt nach vermissten Mädchen. Die Zeit läuft ihnen davon, sie lebend...
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Kommentare zu "Gwendys Zauberfeder / Gwendy Bd.2"
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  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 24.10.2021

    Nicht so, wie erwartet – vielleicht macht der dritte Band ja alles „rund“

    In ihrer Kindheit bekam Gwendy von einem seltsamen Mann den Wunschkasten und sie trug schwer an der Verantwortung. Sie konnte das Schlimmste verhindern und ihn „loswerden“. Inzwischen ist sie erwachsen, in der Politik tätig und nur noch selten in ihrer Heimat. Doch dann steht der Kasten plötzlich auf ihrem Schreibtisch und keiner weiß, wie er da hin kam. Zeitgleich sucht Sheriff Ridgewick nach verschwundenen Mädchen und Gwendy ahnt, dass da ein Zusammenhang besteht. Sie macht sich auf die Reise nach Castle Rock und kämpft gegen ihre inneren Dämonen und die Zeit …

    Auf dieses Buch hatte ich mich sehr gefreut, denn „Gwendys Wunschkasten“ in Zusammenarbeit mit Stephen King war sehr gelungen. Als Team arbeiten die beiden so gut zusammen, dass ich davon überzeugt war, auch im Alleingang klappt das bestens, zumal sich King von diesem Buch begeistert zeigt. Ich konnte leider weder mit der erwachsenen Gwendy noch mit der Geschichte wirklich warm werden. Es entstand keine Sogwirkung, wie ich das gewohnt bin. Auch funktioniert das „Geplänkel“ rund um die eigentliche Story hier einfach nicht. Die einzelnen Ereignisse sind schon einschneidend und bewegend, aber nichts will so wirklich unter die Haut und ans Herz gehen, selbst die Gruselelemente plätschern nur leicht und versanden dann im Nichts.

    Die Zusammenhänge werden nicht gut ausgearbeitet, sodass man immer irgendwie auf Aufklärung wartet. Das mystische Element, der Horrorfaktor, die Überraschung – alles bleibt nur ganz weit am Rande, außerhalb der Reichweite. Es ist, als würden Teile der Geschichte fehlen und man bekäme nur Fragmente des Ganzen. Chizmar redet viel, sagt aber nichts.

    Die Idee ist zauberhaft, um im Wortspiel beim Titel zu bleiben. Aber die Ausführung hat mir einfach nicht genug zugesagt, mich nicht überzeugt. Für mich ist es eine mittelmäßige Geschichte, die mit dem Ursprung und der kleinen Wendy „von damals“ nicht viel zu tun hat. Wieso die Story rund um Silvester 1999/2000 angesiedelt ist und das eine oder andere Element von damals anschneidet (vorneweg die „Computerpanik“), aber auch diese nicht zu Ende ausführt, bleibt mir auch unverständlich. Vielleicht als Vorbereitung für den finalen dritten Teil? Wer weiß, ich werde sehen. Schade – drei Sterne, mehr geht für diesen Band leider nicht.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Pandas, 08.10.2021

    Die Umschlaggestaltung ist zauberhaft schön und gefällt mir sogar noch besser als das Cover vom ersten Band. Der Schreibstil von Richard Chizmar ist sehr detailverliebt, etwas komplex und stellenweise langatmig. Er entschleunigt den Text auf so umfangreiche Weise, sodass die Handlung leider eine gefühlte Ewigkeit braucht, um in die Gänge zu kommen.
    Da ich den ersten Band nicht gelesen habe, kann ich beide Bücher nicht miteinander vergleichen, allerdings war die Geschichte im ersten Teil - den anderen Rezensionen nach zu urteilen - wohl deutlich spannender und auch magischer.
    Der Einstieg in das Buch ist mir ehrlich gesagt etwas schwergefallen, da ich ihn eher schleppend und langweilig fand. Zu Gwendy konnte ich auch bis zum Schluss keine wirkliche Bindung aufbauen, da ihr Charakter einfach viel zu reserviert wirkte und mir ihr Leben zu perfekt dargestellt wurde. Auch die restlichen Charaktere waren seltsam blass, sodass mir ihr Schicksal relativ egal war.
    Spätestens nachdem besagter Zauberkasten auf der Bildfläche erschienen ist und wir als Leser*innen den Bezug zur Zauberfeder erfahren, hatte ich die große Hoffnung, dass die Handlung endlich an Fahrt aufnimmt. Doch zu meiner Enttäuschung spielte die magische Komponente in diesem Buch eine doch sehr untergeordnete Rolle. Stattdessen dümpelte die Geschichte größtenteils nur vor sich hin und entwickelte sich in eine Richtung, die mir weniger gut gefallen hat. Ich hatte das Gefühl, dass das Verschwinden der Mädchen und der Wunschkasten total in den Hintergrund gerückt sind und vielmehr Gwendys Leben im Mittelpunkt stand.
    Spannungstechnisch passiert hier wirklich nicht viel. Lediglich die Begegnung, die im letzten Teil der Story stattfand und die meiner Meinung nach toll inszeniert wurde, hat mir einen Hauch von Magie vermittelt, den ich so schmerzlich vermisst habe.

    Fazit:
    "Gwendys Zauberfeder" ist für mich ein Buch, das meine Erwartungen leider nicht erfüllen konnte. Ich habe die Geschichte ganz gerne gelesen, aber aus meiner Sicht ist es definitiv kein Must-Read.
    3/5 Sterne

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  • 2 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke K., 18.08.2022

    Darum geht es:
    Gwendy Peterson bekam vor vielen Jahren, als sie ein Teenager war, von einem unbekannten und höchst seltsamen Mann einen Kasten. Einen Wunschkasten. Sie hatte Glück und konnte den schrecklichen Kasten damals wieder loswerden. Sie dachte, damit hat sich das Thema Wunschkasten ein für alle Mal erledigt. Aber weit gefehlt.
    Heute ist Gwendy 37 Jahre alt, Kongressabgeordnete und lebt in Castle Rock, Maine. Eines Tages, kurz vor Weihnachten 1999, taucht der verfluchte Kasten wieder auf. Er steht, als sie nach einer Sitzung in ihr Büro kommt, dort. Was soll das? Wo kommt der Kasten auf einmal her? Wer hat ihn dorthin gestellt? Und noch viel wichtiger: Warum taucht er nach all den Jahren wieder auf und was will er von Gwendy? Sie nimmt den Kasten mit nach Hause und wird – wie damals – wieder in seinen Bann gezogen. Doch dieses Mal versucht sich Gwendy zu wehren. Zeitgleich verschwinden in Castle Rock nacheinander drei Teenager-Mädchen. Hat der verflixte Kasten vielleicht mit denen Verschwinden zu tun? Oder kann er sogar dabei helfen, die Mädchen wiederzufinden?

    Meine Meinung:
    Gwendys Zauberfeder ist der zweite Band aus der Trilogie um Gwendy Peterson. Nachdem mir der erste Band (Gwendys Wunschkasten) richtig gut gefallen hat, war ich super gespannt auf den zweiten Teil. Leider ist der nicht annähernd so gut, wie Teil eins. Ich empfehle hier auch dringend, den ersten Teil zu kennen. Sonst wird es mit dem Verstehen etwas schwierig.

    Ich konnte zur erwachsenen Gwendy (genauso wie zu allen anderen Personen dieses Buches) keinerlei Beziehung aufbauen. Gwendy bleibt irgendwie unnahbar, blass und nichtssagend. Irgendwie ohne Persönlichkeit. Die Story an sich ist zeitweise langatmig, ja teilweise langweilig. Spannung? Ich habe sie hier vermisst.

    Auch hat die Geschichte hier nicht wirklich etwas mit einer ZauberFEDER zu tun. Es geht hauptsächlich um den ZauberKASTEN aus dem ersten Teil. Die Feder wird hier nur ein paar Mal am Rand erwähnt.

    Der Schreibstil ist okay, kommt aber an den ersten Teil auch nicht heran. Das 267 Seiten lange Buch ist in 72 Kapitel unterteilt. So kann man es gut in einem Rutsch, aber auch in mehreren Abschnitten lesen.

    Mein Fazit:
    Es ist halt kein Stephen King und das merkt man auch. Mich hat das Buch leider nicht überzeugen können. Ich hoffe auf den dritten Teil und vergebe hier leider, leider nur 2 Sterne.

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