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Habsburgs Kaiserinnen

Rätsel und Schicksale der geheimen Herrscherinnen
 
 
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Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine starke Frau, sagt der Volksmund. Eine kluge Devise, nach der auch Habsburgs Kaiser stets gelebt zu haben scheinen. Ihre Ehefrauen waren nämlich viel mehr als die Mütter des kaiserlichen Nachwuchses oder...
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Kommentar zu "Habsburgs Kaiserinnen"
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    3 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid K., 11.11.2017 bei bewertet

    Nicht überzeugend

    In dem Buch „Habsburgs Kaiserinnen“ von Sigrid-Maria Größing erfahren wir eine Kurzbeschreibung über 26 Herrscherinnen, die in der Monarchie eine tragende Rolle übernehmen durften/mussten. Der Zeitrahmen reicht von 1436 (Eleonore von Portugal) bis hin zu Zita von Bourbon-Parma (1892 – 1989). Auf diesen nicht einmal 200 Seiten darf man sich keine ausführlichen biographischen Ergüsse erwarten. Das Buch der Autorin kann man eher als Überblick oder Einstiegslektüre lesen. Für meine Begriffe war es zu wenig, was ich hier erfahren habe, jeder Klick ins Internet ist ergiebiger.

    Einige interessante Details bzw. Anekdoten hat die Autorin aber doch herausgepickt, die den Leser manches Mal schmunzeln, dann wieder verwundert den Kopf schütteln lassen. So konnte Anna von Tirol z.B. mit einem Hofstaat von 1611 Personen aufwarten, denen unterschiedlichste Funktionen zugeteilt wurden –Größenwahn lässt grüßen! Eleonora Anna Maria Gonzaga (verheiratet mit Kaiser Ferdinand II.) entpuppte sich letztendlich als Judenhasserin und versuchte bereits deren Vertreibung aus Mantua, während Eleonora Magdalena Gonzaga (Gemahlin Kaiser Ferdinands III.) selbst Gedichte schrieb und ein eigenes Orchester beschäftigte. Alles in allem eher oberflächliches Geplänkel als fundiertes historisches Wissen.

    Für meine Begriffe wäre hier weniger mehr gewesen – weniger Namen, mehr Inhalte. Als Habsburg-Kennerin hat die Autorin bestimmt ein profundes Wissen, von dem man hier wenig merkt. Wie gesagt – kurze Recherchen im Internet sind ausreichend. Außerdem konnte ich bis zum Schluss den Satz „…wo/als sie für immer die Augen schloss“ nicht mehr lesen … Was mir komplett fehlte, war ein Stammbaum, um die Verbindungen, das Heiratsnetzwerk der Habsburger zu visualisieren. Dies wäre eine enorme Erleichterung während des Lesens.

    Viel zu oberflächliche Porträts interessanter Persönlichkeiten. Das Buch ist wirklich nur für Einsteiger in die Thematik geeignet, für historisch interessierte LeserInnen völlig ungeeignet.

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