Hänsel und Gretel
Der klassische Märchentext mit neuen Bildern, intensiv und kraftvoll.Das Märchen von Hänsel und Gretel ist bekannt.Aber die Geschichte der vorliegenden Neu-Illustrationmuss erzählt werden:Letztes Jahr erschien bei Atlantis die Neuausgabe vonKatrin Brandts...
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Produktinformationen zu „Hänsel und Gretel “
Klappentext zu „Hänsel und Gretel “
Der klassische Märchentext mit neuen Bildern, intensiv und kraftvoll.Das Märchen von Hänsel und Gretel ist bekannt.Aber die Geschichte der vorliegenden Neu-Illustrationmuss erzählt werden:Letztes Jahr erschien bei Atlantis die Neuausgabe vonKatrin Brandts Die Wichtelmänner. Dadurch angeregt wandtesich die Künstlerin wieder dem Illustrieren zu.Sie ging – im besten Sinn des Wortes – zu ihren Ursprüngenzurück und begann, den altbekannten Märchentext neu zuinszenieren. Die Figuren und Kulissen sind stark reduziert,wirken geradezu archaisch und entsprechen so auch demsymbolischen Charakter des Geschehens.Katrin Brandt sagt über ihre Illustrationen: "Bewussttreten die Eltern kaum auf, denn nicht deren Negativbild istentscheidend, sondern die Wandlung von Hänsel und Gretel.Ebenso soll die Hexe das verbreitete Image zwar erfüllen,doch nur böse und hässlich soll sie nicht sein. Wie die archetypischenBilder von Wald und Dunkelheit steht sie füreine albtraumhafte Krise, deren Überwindung die Kinderbereichert in die Wirklichkeit zurückkehren lässt."
Der klassische Märchentext mit neuen Bildern, intensiv und kraftvoll. Das Märchen von Hänsel und Gretel ist bekannt. Aber die Geschichte der vorliegenden Neu-Illustration muss erzählt werden:
Letztes Jahr erschien bei Atlantis die Neuausgabe von Katrin Brandts Die Wichtelmänner. Dadurch angeregt wandte sich die Künstlerin wieder dem Illustrieren zu. Sie ging - im besten Sinn des Wortes - zu ihren Ursprüngen zurück und begann, den altbekannten Märchentext neu zu inszenieren. Die Figuren und Kulissen sind stark reduziert, wirken geradezu archaisch und entsprechen so auch dem symbolischen Charakter des Geschehens.
Katrin Brandt sagt über ihre Illustrationen: "Bewusst treten die Eltern kaum auf, denn nicht deren Negativbild ist entscheidend, sondern die Wandlung von Hänsel und Gretel. Ebenso soll die Hexe das verbreitete Image zwar erfüllen, doch nur böse und hässlich soll sie nicht sein. Wie die archetypischen Bilder von Wald und Dunkelheit steht sie für eine albtraumhafte Krise, deren Überwindung die Kinder bereichert in die Wirklichkeit zurückkehren lässt."
Letztes Jahr erschien bei Atlantis die Neuausgabe von Katrin Brandts Die Wichtelmänner. Dadurch angeregt wandte sich die Künstlerin wieder dem Illustrieren zu. Sie ging - im besten Sinn des Wortes - zu ihren Ursprüngen zurück und begann, den altbekannten Märchentext neu zu inszenieren. Die Figuren und Kulissen sind stark reduziert, wirken geradezu archaisch und entsprechen so auch dem symbolischen Charakter des Geschehens.
Katrin Brandt sagt über ihre Illustrationen: "Bewusst treten die Eltern kaum auf, denn nicht deren Negativbild ist entscheidend, sondern die Wandlung von Hänsel und Gretel. Ebenso soll die Hexe das verbreitete Image zwar erfüllen, doch nur böse und hässlich soll sie nicht sein. Wie die archetypischen Bilder von Wald und Dunkelheit steht sie für eine albtraumhafte Krise, deren Überwindung die Kinder bereichert in die Wirklichkeit zurückkehren lässt."
Autoren-Porträt von Jacob Grimm, Wilhelm Grimm
Jacob Grimm wurde 1785 in Hanau geboren. Er studierte in Marburg und Paris. Der Germanist arbeitete als Professor in Göttingen, wurde jedoch als Mitverfasser des politischen Protestes der Göttinger Sieben von seinem Amt enthoben. 1841 holte der preußische König Friedrich Wilhelm IV. ihn und seinen Bruder Wilhelm Karl Grimm (1786-1863) als Mitglieder an die Akademie der Wissenschaften nach Berlin. Mit seinen auf eingehender Quellenforschung beruhenden Werken Deutsche Grammatik und Geschichte der deutschen Sprache legte Jacob Grimm die Grundlage der Germanistik. Er bearbeitete die ersten Bände des von ihm und Wilhelm Grimm begründeten Deutschen Wörterbuchs. Gemeinsam mit seinem Bruder und K. Lachmann gilt Jacob Grimm als der eigentliche Begründer der deutschen Philologie. Jacob Ludwig Carl und Wilhelm Karl Grimm sind die bekannten Herausgeber der "Kinder- und Hausmärchen". Jacob Grimm starb 1863 in Berlin.Wilhelm Grimm, geb. am 24. Februar 1786 in Hanau, gestorben am 16. Dezember 1859 in Berlin, lehrte in den 1830er Jahren in Göttingen, war Mitglieder der Göttinger Sieben und ab 1841 der Preußischen Akademie der Künste in Berlin. Gemeinsam mit seinem Bruder Jacob arbeitete er an den "Kinder- und Hausmärchen", den "Sagen" und vor allem am "Deutschen Wörterbuch", das ab 1854 entstand. Sie gelten als Gründer der Deutschen Philologie und Germanistik.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Jacob Grimm , Wilhelm Grimm
- Altersempfehlung: 4 - 6 Jahre
- 2007, 32 Seiten, mit zahlreichen farbigen Abbildungen, Maße: 15 x 22 cm, Gebunden, Deutsch
- Illustration: Brandt, Katrin
- Verlag: Atlantis Zürich
- ISBN-10: 3715205318
- ISBN-13: 9783715205311
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