Phytomedizin
Grundwissen Bachelor
Dieses Lehrbuch liefert den kompakten Begleitstoff f r die phytomedizinischen Lehrveranstaltungen im Bachelorstudium. Zahlreiche Illustrationen und bersichtsdarstellungen sowie Merks tze und Pr fungsfragen unterst tzen die Vermittlung der notwendigen...
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Produktinformationen zu „Phytomedizin “
Dieses Lehrbuch liefert den kompakten Begleitstoff f r die phytomedizinischen Lehrveranstaltungen im Bachelorstudium. Zahlreiche Illustrationen und bersichtsdarstellungen sowie Merks tze und Pr fungsfragen unterst tzen die Vermittlung der notwendigen Kenntnisse.Der Schwerpunkt dieses Buches liegt auf der Vermittlung von Grundlagen der vielf ltigen abiotischen und biotischen Ursachen von Pflanzensch den sowie der Methoden und Strategien zu ihrer Bek mpfung im Rahmen des Pflanzenschutzes. Weiten Raum nimmt deshalb die Darstellung der Vielfalt und Lebensweise der Schaderreger sowie der gro en Breite von Verfahren und Pr paraten des Pflanzenschutzes und ihrer Anwendung ein. Hinzu kommen Aspekte wie der integrierte Pflanzenschutz, der biologische Pflanzenschutz und die gesetzlichen Regelungen des Pflanzenschutzes einschlie lich der Risikobewertung bei der Zulassung und Anwendung von Pflanzenschutzmitteln. Allgemeine Grundlagen werden auch zur Interaktion zwischen Kulturpflanzen und Schadorganismen vermittelt.
Klappentext zu „Phytomedizin “
Dieses Lehrbuch liefert den kompakten Begleitstoff für die phytomedizinischen Lehrveranstaltungen im Bachelorstudium. Zahlreiche Illustrationen und Übersichtsdarstellungen sowie Merksätze und Prüfungsfragen unterstützen die Vermittlung der notwendigen Kenntnisse.Der Schwerpunkt dieses Buches liegt auf der Vermittlung von Grundlagen der vielfältigen abiotischen und biotischen Ursachen von Pflanzenschäden sowie der Methoden und Strategien zu ihrer Bekämpfung im Rahmen des Pflanzenschutzes. Weiten Raum nimmt deshalb die Darstellung der Vielfalt und Lebensweise der Schaderreger sowie der großen Breite von Verfahren und Präparaten des Pflanzenschutzes und ihrer Anwendung ein.
Hinzu kommen Aspekte wie der integrierte Pflanzenschutz, der biologische Pflanzenschutz und die gesetzlichen Regelungen des Pflanzenschutzes einschließlich der Risikobewertung bei der Zulassung und Anwendung von Pflanzenschutzmitteln. Allgemeine Grundlagen werden auch zur Interaktion zwischen Kulturpflanzen und Schadorganismen vermittelt.
Inhaltsverzeichnis zu „Phytomedizin “
- Vorwort 101 Aufgabe und Verantwortung der Phytomedizin 12
2 Abiotische Schadfaktoren 15
2.1 Klima und Witterung 16
2.2 Bodenbedingungen 19
2.3 Agrartechniken 20
2.4 Luftschadstoffe 21
3 Viren 24
3.1 Viren als Ursache von Pflanzenkrankheiten 24
3.2 Klassifizierung 26
3.3 Viroide 29
3.4 Ultrastruktur und Morphologie 30
3.5 Infektionsprozess und Virussynthese 34
3.6 Virusausbreitung in Pflanzen 37
3.7 Virus bertragung 39
3.8 Symptome und Erkrankungen 44
3.9 Gegenma nahmen 46
4 Bakterien 49
4.1 Bakterien als Ursache von Pflanzenkrankheiten 51
4.2 Klassifizierung 52
4.3 Infektionsprozess 53
4.4 Vermehrung und Verbreitung 54
4.5 Krankheitssymptome 55
4.6 Wichtige phytopathogene Bakterien 58
4.7 Gegenma nahmen 59
4.8 Bakterien als F rderer der Pflanzengesundheit 60
5 Pilze 62
5.1 Pilze als Ursache von Pflanzenkrankheiten 62
5.2 Klassifizierung 63
5.3 Morphologie und Lebensweise von Pilzen 64
5.4 Wichtige phytopathogene Pilze 68
5.4.1 Reich: Protista 68
5.4.2 Reich: Chromista (Algen) 71
5.4.3 Reich: Fungi (Echte Pilze) 77
5.4.3.1 Stamm: Chytridiomycota 77
5.4.3.2 Stamm: Zygomycota 77
5.4.3.3 Stamm: Ascomycota 78
5.4.3.4 Stamm: Basidiomycota 93
6 Nematoden 105
6.1 Nematoden als Schaderreger 105
6.2 Systematik phytomedizinisch bedeutender Nematoden 106
6.3 K rperaufbau und Lebensweise 107
6.4 Symptome und Sch digung 109
6.5 Wichtige pflanzenparasit re Nematoden 110
6.6 Gegenma nahmen 117
6.7 Nematoden als N tzlinge 118
7 Arthropoden 120
7.1 Arthropoden als Schaderreger 120
7.2 Systematik phytomedizinisch bedeutender Arthropoden 121
7.3 K rperaufbau und Lebensweise 121
7.4 Wichtige pflanzensch dliche Arthropoden 122
7.4.1 Klasse Crustaceae (Krebse) 122
7.4.2 Klasse Arachnida (Spinnentiere) 122
7.4.3 Klasse Myriapoda (Tausendf ler) 124
7.4.4 Klasse Insecta (Insekten, Kerbtiere) 125
7.4.4.1 Ordnung Collembola (Springschw nze) 131
7.4.4.2 Ordnung Saltatoria (Springschrecken) 132
7.4.4.3 Ordnung Dermaptera
... mehr
(Ohrw rmer) 133
7.4.4.4 Ordnung Blattodea (Schaben) 133
7.4.4.5 Ordnung Isoptera (Termiten) 133
7.4.4.6 Ordnung Thysanoptera (Thripse, Fransenfl gler) 133
7.4.4.7 Ordnung Heteroptera (Wanzen) 134
7.4.4.8 Ordnung Homoptera (Pflanzensauger) 134
7.4.4.9 Ordnung Coleoptera (K fer) 141
7.4.4.10 Ordnung Hymenoptera (Hautfl gler) 147
7.4.4.11 Ordnung Lepidoptera (Schmetterlinge) 149
7.4.4.12 Ordnung Diptera (Zweifl gler) 153
7.5 Arthropoden als N tzlinge 156
8 Sonstige tierische Schaderreger 160
8.1 Schnecken 160
8.2 Wirbeltiere 161
9 Unkr uter 167
9.1 Biologie und kologie der Unkr uter 168
9.2 Interaktionen zwischen Unkr utern und Kulturpflanzen 173
10 Interaktionen zwischen Pflanzen und Schaderregern 179
10.1 Entstehung von Krankheiten 180
10.1.1 Befall und Penetration in die Pflanze 180
10.1.2 Besiedlung des Wirtsgewebes 183
10.1.3 Auswirkungen des Pathogenbefalls 186
10.2 Entstehung von Pflanzensch den durch tierische Schaderreger 190
10.3 Pflanzliche Abwehrmechanismen 191
10.3.1 Strukturelle Barrieren 192
10.3.2 Biochemische Abwehrmechanismen 195
10.3.3 Formen der Resistenz 198
10.4 Einfluss von Umweltfaktoren auf Schaderreger und Kulturpflanzen 202
11 Auswirkungen von Schaderregerbefall auf die Wirtspflanze 207
11.1 Krankheitserscheinungen und Besch digungen 207
11.1.1 Symptomatologie 207
11.1.2 Quantitative und qualitative Sch den 207
11.1.3 Nacherntesch den 215
11.1.4 Visuelle Sch den 217
11.2 Erfassung von Ertragsverlusten 218
11.3 Positive Auswirkungen von Wirt-Pathogen-Beziehungen 221
12 Vermehrung und Ausbreitung von Schaderregerpopulationen 223
12.1 Epidemiologie der Pflanzenkrankheiten 224
12.2 Populationsdynamik tierischer Schaderreger 227
12.2.1 Grundlagen der Abundanzdynamik 227
12.2.2 Ursachen von Populationsschwankungen 231
13 Pflanzenschutz 234
13.1 Nachweis und Identifizierung von Schadursachen (Diagnosemethoden) 234
13.2 Integrierter Pflanzenschutz 247
13.2.1 Vorbeugende Ma nahmen 248
13.2.1.1 Fruchtfolge 249
13.2.1.2 Bodenbearbeitung und Aussaattermin 251
13.2.1.3 Sortenwahl 254
13.2.1.4 D ngung 257
13.2.2 Ma nahmen des gezielten Pflanzenschutzes 261
13.3 Physikalische Ma nahmen 266
13.4 Biologischer Pflanzenschutz 271
13.5 Pflanzenst rkungsmittel 284
13.6 Biotechnische und gentechnische Verfahren im Pflanzenschutz 287
13.7 Chemische Pflanzenschutzmittel 296
13.7.1 Fungizide einschlie lich Wirkstoffe gegen Oomyceten 302
13.7.1.1 Anorganische und metallorganische Fungizide 305
13.7.1.2 Thiocarbamate und Thiurame 307
13.7.1.3 Carboxanilide 308
13.7.1.4 Benzimidazole 309
13.7.1.5 Dicarboximide 310
13.7.1.6 Hemmstoffe der Ergosterolbiosynthese 310
13.7.1.7 Strobilurine und weitere Hemmstoffe der Atmungskette 314
13.7.1.8 Anilinopyrimidine, Phenylpyrrole und weitere Wirkstoffe 319
13.7.1.9 Wirkstoffe zur Bek mpfung von Oomyceten 320
13.7.2 Insektizide und weitere Wirkstoffe gegen tierische Schaderreger 322
13.7.2.1 Chlorierte Kohlenwasserstoffe 326
13.7.2.2 Phosphororganische Verbindungen (Phosphors ureester) 326
13.7.2.3 Carbamate 327
13.7.2.4 Synthetische Pyrethroide 327
13.7.2.5 Neonicotinoide (Nitroguanidine) 327
13.7.2.6 Insektizide mit neuen Wirkmechanismen 328
13.7.2.7 Nat rliche Insektizide 328
13.7.2.8 Insektenwachstumsregulatoren 329
13.7.2.9 Akarizide 329
13.7.2.10 Nematizide 330
13.7.2.11 Molluskizide 331
13.7.2.12 Rodentizide 331
13.7.3 Herbizide 332
13.7.3.1 Hemmstoffe der Photosynthese 334
13.7.3.2 Hemmstoffe der Carotinoidbiosynthese (Bleichherbizide) 339
13.7.3.3 Hemmstoffe der Aminos uresynthese 339
13.7.3.4 Hemmstoffe der Zellteilung (Carbamate, Dinitroaniline) 341
13.7.3.5 Hemmstoffe der Fetts urebiosynthese 341
13.7.3.6 Herbizide mit Auxinwirkung (Phenoxy- und heterozykl. Carbons uren) 342
13.7.3.7 Weitere Herbizide 344
13.7.4 Wachstumsregler 344
13.8 Anwendung von Pflanzenschutzmitteln 347
13.8.1 Formulierung 347
13.8.2 Applikationstechnik 348
13.8.3 Wirkstoffaufnahme und -verteilung 350
13.8.4 Wirkungsweise und Selektivit t 354
13.8.5 Resistenzentwicklung und Resistenzmanagement 356
13.8.6 Nebenwirkungen von Pflanzenschutzmitteln 360
13.9 Entwicklung und Zulassung eines Pflanzenschutzmittels 362
13.9.1 Entwicklung von Pflanzenschutzmitteln 363
13.9.2 Zulassung von Pflanzenschutzmitteln 365
13.9.3 Anwender- und Verbraucherschutz 368
13.9.4 Verbleib in der Umwelt und kotoxikologie 372
13.10 Rechtliche Regelungen im Pflanzenschutz 373
13.10.1 Pflanzenschutzgesetz 374
13.10.2 Organisation und Aufgaben des amtlichen Pflanzenschutzdienstes 375
13.10.3 Internationale Regelungen im Pflanzenschutz 377
13.11 Pflanzenquarant ne 378
13.12 Pflanzenschutz im gesch tzten Anbau 382
13.13 Pflanzenschutz im kolandbau 388
14 Wichtige Krankheitserreger und Sch dlinge an Kulturpflanzen 395
14.1 Getreide 395
14.2 Mais 403
14.3 Raps 405
14.4 Kartoffel 409
14.5 Zuckerr be 415
14.6 H lsenfr chte 419
14.7 Tomate 428
14.8 Gurkengew chse 433
14.9 Kohlgem se 438
14.10 M hre 444
14.11 Salate 447
14.12 Zwiebelgew chse 450
14.13 Spargel 454
14.14 Kernobst 456
14.15 Steinobst 463
14.16 Beerenobst 469
14.17 Erdbeere 470
14.18 Weinrebe 473
14.19 Hopfen 478
14.20 Rose 480
- Glossar 485
- Bildquellen 497
- Sachregister xx
7.4.4.4 Ordnung Blattodea (Schaben) 133
7.4.4.5 Ordnung Isoptera (Termiten) 133
7.4.4.6 Ordnung Thysanoptera (Thripse, Fransenfl gler) 133
7.4.4.7 Ordnung Heteroptera (Wanzen) 134
7.4.4.8 Ordnung Homoptera (Pflanzensauger) 134
7.4.4.9 Ordnung Coleoptera (K fer) 141
7.4.4.10 Ordnung Hymenoptera (Hautfl gler) 147
7.4.4.11 Ordnung Lepidoptera (Schmetterlinge) 149
7.4.4.12 Ordnung Diptera (Zweifl gler) 153
7.5 Arthropoden als N tzlinge 156
8 Sonstige tierische Schaderreger 160
8.1 Schnecken 160
8.2 Wirbeltiere 161
9 Unkr uter 167
9.1 Biologie und kologie der Unkr uter 168
9.2 Interaktionen zwischen Unkr utern und Kulturpflanzen 173
10 Interaktionen zwischen Pflanzen und Schaderregern 179
10.1 Entstehung von Krankheiten 180
10.1.1 Befall und Penetration in die Pflanze 180
10.1.2 Besiedlung des Wirtsgewebes 183
10.1.3 Auswirkungen des Pathogenbefalls 186
10.2 Entstehung von Pflanzensch den durch tierische Schaderreger 190
10.3 Pflanzliche Abwehrmechanismen 191
10.3.1 Strukturelle Barrieren 192
10.3.2 Biochemische Abwehrmechanismen 195
10.3.3 Formen der Resistenz 198
10.4 Einfluss von Umweltfaktoren auf Schaderreger und Kulturpflanzen 202
11 Auswirkungen von Schaderregerbefall auf die Wirtspflanze 207
11.1 Krankheitserscheinungen und Besch digungen 207
11.1.1 Symptomatologie 207
11.1.2 Quantitative und qualitative Sch den 207
11.1.3 Nacherntesch den 215
11.1.4 Visuelle Sch den 217
11.2 Erfassung von Ertragsverlusten 218
11.3 Positive Auswirkungen von Wirt-Pathogen-Beziehungen 221
12 Vermehrung und Ausbreitung von Schaderregerpopulationen 223
12.1 Epidemiologie der Pflanzenkrankheiten 224
12.2 Populationsdynamik tierischer Schaderreger 227
12.2.1 Grundlagen der Abundanzdynamik 227
12.2.2 Ursachen von Populationsschwankungen 231
13 Pflanzenschutz 234
13.1 Nachweis und Identifizierung von Schadursachen (Diagnosemethoden) 234
13.2 Integrierter Pflanzenschutz 247
13.2.1 Vorbeugende Ma nahmen 248
13.2.1.1 Fruchtfolge 249
13.2.1.2 Bodenbearbeitung und Aussaattermin 251
13.2.1.3 Sortenwahl 254
13.2.1.4 D ngung 257
13.2.2 Ma nahmen des gezielten Pflanzenschutzes 261
13.3 Physikalische Ma nahmen 266
13.4 Biologischer Pflanzenschutz 271
13.5 Pflanzenst rkungsmittel 284
13.6 Biotechnische und gentechnische Verfahren im Pflanzenschutz 287
13.7 Chemische Pflanzenschutzmittel 296
13.7.1 Fungizide einschlie lich Wirkstoffe gegen Oomyceten 302
13.7.1.1 Anorganische und metallorganische Fungizide 305
13.7.1.2 Thiocarbamate und Thiurame 307
13.7.1.3 Carboxanilide 308
13.7.1.4 Benzimidazole 309
13.7.1.5 Dicarboximide 310
13.7.1.6 Hemmstoffe der Ergosterolbiosynthese 310
13.7.1.7 Strobilurine und weitere Hemmstoffe der Atmungskette 314
13.7.1.8 Anilinopyrimidine, Phenylpyrrole und weitere Wirkstoffe 319
13.7.1.9 Wirkstoffe zur Bek mpfung von Oomyceten 320
13.7.2 Insektizide und weitere Wirkstoffe gegen tierische Schaderreger 322
13.7.2.1 Chlorierte Kohlenwasserstoffe 326
13.7.2.2 Phosphororganische Verbindungen (Phosphors ureester) 326
13.7.2.3 Carbamate 327
13.7.2.4 Synthetische Pyrethroide 327
13.7.2.5 Neonicotinoide (Nitroguanidine) 327
13.7.2.6 Insektizide mit neuen Wirkmechanismen 328
13.7.2.7 Nat rliche Insektizide 328
13.7.2.8 Insektenwachstumsregulatoren 329
13.7.2.9 Akarizide 329
13.7.2.10 Nematizide 330
13.7.2.11 Molluskizide 331
13.7.2.12 Rodentizide 331
13.7.3 Herbizide 332
13.7.3.1 Hemmstoffe der Photosynthese 334
13.7.3.2 Hemmstoffe der Carotinoidbiosynthese (Bleichherbizide) 339
13.7.3.3 Hemmstoffe der Aminos uresynthese 339
13.7.3.4 Hemmstoffe der Zellteilung (Carbamate, Dinitroaniline) 341
13.7.3.5 Hemmstoffe der Fetts urebiosynthese 341
13.7.3.6 Herbizide mit Auxinwirkung (Phenoxy- und heterozykl. Carbons uren) 342
13.7.3.7 Weitere Herbizide 344
13.7.4 Wachstumsregler 344
13.8 Anwendung von Pflanzenschutzmitteln 347
13.8.1 Formulierung 347
13.8.2 Applikationstechnik 348
13.8.3 Wirkstoffaufnahme und -verteilung 350
13.8.4 Wirkungsweise und Selektivit t 354
13.8.5 Resistenzentwicklung und Resistenzmanagement 356
13.8.6 Nebenwirkungen von Pflanzenschutzmitteln 360
13.9 Entwicklung und Zulassung eines Pflanzenschutzmittels 362
13.9.1 Entwicklung von Pflanzenschutzmitteln 363
13.9.2 Zulassung von Pflanzenschutzmitteln 365
13.9.3 Anwender- und Verbraucherschutz 368
13.9.4 Verbleib in der Umwelt und kotoxikologie 372
13.10 Rechtliche Regelungen im Pflanzenschutz 373
13.10.1 Pflanzenschutzgesetz 374
13.10.2 Organisation und Aufgaben des amtlichen Pflanzenschutzdienstes 375
13.10.3 Internationale Regelungen im Pflanzenschutz 377
13.11 Pflanzenquarant ne 378
13.12 Pflanzenschutz im gesch tzten Anbau 382
13.13 Pflanzenschutz im kolandbau 388
14 Wichtige Krankheitserreger und Sch dlinge an Kulturpflanzen 395
14.1 Getreide 395
14.2 Mais 403
14.3 Raps 405
14.4 Kartoffel 409
14.5 Zuckerr be 415
14.6 H lsenfr chte 419
14.7 Tomate 428
14.8 Gurkengew chse 433
14.9 Kohlgem se 438
14.10 M hre 444
14.11 Salate 447
14.12 Zwiebelgew chse 450
14.13 Spargel 454
14.14 Kernobst 456
14.15 Steinobst 463
14.16 Beerenobst 469
14.17 Erdbeere 470
14.18 Weinrebe 473
14.19 Hopfen 478
14.20 Rose 480
- Glossar 485
- Bildquellen 497
- Sachregister xx
... weniger
Autoren-Porträt von Johannes Hallmann, Andrea Quad-Hallmann, Andreas von Tiedemann
Hallmann, JohannesProf. Dr. Johannes Hallmann ist Leiter des Instituts für Epidemiologie und Pathogendiagnostik am Julius Kühn-Institut (JKI), Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, in Braunschweig und außerplanmäßiger Professor an der Universität Kassel in Witzenhausen.
Quadt-Hallmann, Andrea
Andrea Quadt-Hallmann ist promovierte Virologin und war an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und der Auburn University, U.S.A., in Forschung und Lehre tätig. Zur Zeit arbeitet sie freiberuflich im Bereich Phytomedizin und Pflanzenschutz.
von Tiedemann, Andreas
Prof. Dr. Andreas von Tiedemann ist Universitätsprofessor für Pflanzenpathologie und Pflanzenschutz am Department für Nutzpflanzenwissenschaften der Georg-August-Universität Göttingen.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Johannes Hallmann , Andrea Quad-Hallmann , Andreas von Tiedemann
- 2009, 2., überarb. Aufl., 516 Seiten, 114 Schwarz-Weiß-Abbildungen, 114 Abbildungen, Maße: 15,1 x 21,7 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: UTB
- ISBN-10: 3825228630
- ISBN-13: 9783825228637
- Erscheinungsdatum: 07.10.2009
Kommentar zu "Phytomedizin"
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