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Hamish Macbeth und das Skelett im Moor / Hamish Macbeth Bd.3

Kriminalroman
 
 
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Schottland sehen und sterbenConstable Hamish Macbeth ist traurig: Gegen seinen Willen muss er einen Kollegen vertreten, und zwar ausgerechnet im weit entfernten Cnothan, dem mürrischsten Dorf Schottlands. Den Einzigen, den die Bewohner von Cnothan noch...
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Kommentare zu "Hamish Macbeth und das Skelett im Moor / Hamish Macbeth Bd.3"
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  • 4 Sterne

    12 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 19.01.2018

    Es ist nun wirklich schon der dritte Band mit dem liebenswürdige Hamish Macbeth. Am Anfang fand ich noch alles ziemlich zäh und ich war nicht überzeugt, überhaupt nochmals einen Nachfolgeband zu lesen. Tja, und nun ist mittlerweile echt schon Band 3, den ich regelrecht verschlingen habe.


    Hamish, der ja eigentlich Polizist ist, verdient sein Geld nebenbei mit seiner kleinen Landwirtschaft, die er neben der Polizeistation betreibt, der Wilderei und den Preisgeldern bei den Bergläufen. Man merkt schnell, allzu viel ist in Lochdubh nicht los. Ein kleines, verschlafenes Dörfchen, wo jeder jeden kennt und alle zufrieden und glücklich sind. Die Autorin fängt hier sehr schön die Verschlafenheit auf, unter der das Volk und generell das Dorf liegt. Es fühlt sich schon beim Lesen nach Ruhe, Besinnlichkeit aber auch Langeweile an. Und so kommt es, wie es kommen muss. Hamish muss vertretungsweise in ein anderes Dorf und trifft dort auf Menschen, denen man im wahren Leben nicht begegnen möchte. Gerade mit der Person des Mr. Mainwaring beschreibt M.C.BEATON eine rechthaberischen, unzufriedenen, egoistischen, arroganten, kommandierenden Engländer, der überall aneckt und dem man auf keinem Fall in die Queren kommen möchte. Wie würde man bei uns sagen: So ein richtiger Stinkstiefel. Seine Art und Weise lässt schon beim Lesen den Blutdruck in die oberen Bereich schnellen.

    Wie bereits bei den beiden Vorgängerbänden, so wird es auch dieses Mal erst ab der Hälfte des Buches spannend. Ein Skelett wird gefunden. Nun kann Hamish mal wieder so richtig zeigen, was in ihm steckt. Aber auch in Liebesdinge zeigt sich der rothaarige Ermittler wieder (un-)geschickt.

    Das Ende - tja, was soll ich sagen - ist speziell, so wie in den vorherigen Bänden auch.

    Und sollte ich das nächste Mal Hummer essen, werde ich bestimmt an Hamish denken, 😃

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  • 4 Sterne

    10 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 19.01.2018 bei bewertet

    Es ist nun wirklich schon der dritte Band mit dem liebenswürdige Hamish Macbeth. Am Anfang fand ich noch alles ziemlich zäh und ich war nicht überzeugt, überhaupt nochmals einen Nachfolgeband zu lesen. Tja, und nun ist mittlerweile echt schon Band 3, den ich regelrecht verschlingen habe.


    Hamish, der ja eigentlich Polizist ist, verdient sein Geld nebenbei mit seiner kleinen Landwirtschaft, die er neben der Polizeistation betreibt, der Wilderei und den Preisgeldern bei den Bergläufen. Man merkt schnell, allzu viel ist in Lochdubh nicht los. Ein kleines, verschlafenes Dörfchen, wo jeder jeden kennt und alle zufrieden und glücklich sind. Die Autorin fängt hier sehr schön die Verschlafenheit auf, unter der das Volk und generell das Dorf liegt. Es fühlt sich schon beim Lesen nach Ruhe, Besinnlichkeit aber auch Langeweile an. Und so kommt es, wie es kommen muss. Hamish muss vertretungsweise in ein anderes Dorf und trifft dort auf Menschen, denen man im wahren Leben nicht begegnen möchte. Gerade mit der Person des Mr. Mainwaring beschreibt M.C.BEATON eine rechthaberischen, unzufriedenen, egoistischen, arroganten, kommandierenden Engländer, der überall aneckt und dem man auf keinem Fall in die Queren kommen möchte. Wie würde man bei uns sagen: So ein richtiger Stinkstiefel. Seine Art und Weise lässt schon beim Lesen den Blutdruck in die oberen Bereich schnellen.

    Wie bereits bei den beiden Vorgängerbänden, so wird es auch dieses Mal erst ab der Hälfte des Buches spannend. Ein Skelett wird gefunden. Nun kann Hamish mal wieder so richtig zeigen, was in ihm steckt. Aber auch in Liebesdinge zeigt sich der rothaarige Ermittler wieder (un-)geschickt.

    Das Ende - tja, was soll ich sagen - ist speziell, so wie in den vorherigen Bänden auch.

    Und sollte ich das nächste Mal Hummer essen, werde ich bestimmt an Hamish denken, 😃

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