Handbuch Einstellungstest
Unternehmen und der öffentliche Dienst führen immer häufiger Einstellungstests durch. Wer bei den Personalern punkten will, muss sich gründlich darauf vorbereiten!
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Handbuch Einstellungstest “
Unternehmen und der öffentliche Dienst führen immer häufiger Einstellungstests durch. Wer bei den Personalern punkten will, muss sich gründlich darauf vorbereiten!
Klappentext zu „Handbuch Einstellungstest “
Christian Püttjer und Uwe Schnierda wissen aus ihrer Beratungspraxis: Wer sich vor Einstellungstests gründlich mit den üblichen Aufgaben und Fragen auseinandersetzt, kann Wissensdefiziten gezielt entgegenwirken, bekommt ein Gespür für die Aufgabentypen und Lösungsstrategien und wird deshalb im Ernstfall deutliche Vorteile gegenüber unvorbereiteten Kandidaten haben. Dieses umfassende Handbuch stellt alle Testarten wie Logik-, Konzentrations-, Allgemeinwissens- oder Persönlichkeitstests vor und bereitet den Bewerber mit zahlreichen Aufgaben und Lösungen gezielt auf jede Testsituation vor.
Lese-Probe zu „Handbuch Einstellungstest “
Was erwartet Siebeim Einstellungstest?
Obwohl es nicht den Einstellungs- oder Eignungstest gibt, der für die Besetzung aller Arbeitsplätze gleichermaßen gut geeignet ist, sind in den Tests bestimmte Inhalte immer wieder enthalten. Es gibt Testelemente und Aufgabentypen, die schon seit Jahrzehnten regelmäßig eingesetzt werden. Testteilnehmer, die sich bereits im Vorfeld einen ersten Überblick verschaffen und sich mit bestimmten Aufgabentypen auseinandersetzen, sind damit klar im Vorteil.
Wissen, Intelligenz, Konzentration, Persönlichkeit
Einstellungstests lassen sich in die vier großen Blöcke Wissenstests, Intelligenztests, Konzentrationstests und Persönlichkeitstests unterteilen. In der folgenden Übersicht haben wir für Sie aufgeführt, welche Testinhalte die jeweiligen Blöcke umfassen.
Inhalte von Einstellungstests
Wissenstests
- Allgemeinwissen
- Rechtschreibung
- Praktische Mathematik
- Fremdsprachen (meist Englisch)
- Berufswissen
Intelligenztests
- Logisches Denken
- Räumliches Vorstellungsvermögen
- Sprachliche Intelligenz
- Kreative Intelligenz
Konzentrationstests
- Aufmerksamkeit
- Merkfähigkeit
Persönlichkeitstests
- Motivation
- Selbsteinschätzung
- Kommunikation (beispielsweise Teamfähigkeit, Überzeugungskraft, Einfühlungsvermögen, Problemlösungsfähigkeit, Begeisterungsfähigkeit)
Wissenstests: In diesem Block wird Wissen aus den Bereichen Allgemeinbildung, Rechtschreibung und praktische Mathematik abgeprüft. Gelegentlich werden auch die Englischkenntnisse der Bewerber getestet, beispielsweise von Firmen, die ihre Kunden europa- oder weltweit beliefern und betreuen, also ihre Geschäftsbeziehungen auf Englisch pflegen. Neuerdings wird auch häufiger konkretes Berufswissen abgefragt, beispielsweise, was typische Aufgaben im angestrebten Wunschberuf sind.
Intelligenztests: In Einstellungstests werden zwar einzelne Aufgaben aus Intelligenztests eingestreut, komplette Intelligenztests werden aber eher selten
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eingesetzt, daher ist eine Aussage über den Intelligenzquotienten der Kandidaten in der Regel nicht möglich. Auf die Testteilnehmer warten im Einstellungstest aber dennoch regelmäßig Aufgaben, die überprüfen sollen, wie es um das logische Denken, das räumliche Vorstellungsvermögen, die sprachliche oder die kreative Intelligenz bestellt ist.
Konzentrationstests: Die Firmen haben aus verständlichen Gründen ein großes Interesse daran, Mitarbeiter zu finden, die in der Lage sind, auch über einen längeren Zeitraum aufmerksam, konzentriert und möglichst fehlerfrei zu arbeiten. Daher enthalten Einstellungstests häufig Elemente aus Konzentrationstests. Man möchte feststellen, wie sorgfältig die Kandidaten unter belastendem Zeitdruck Aufgaben lösen. In eine ähnliche Richtung gehen Testaufgaben zur Überprüfung der Merkfähigkeit, also der Gedächtnisleistung.
Persönlichkeitstests: In Persönlichkeitstests geht es um die Persönlichkeit der Bewerber. Hier wird gerne die Motivation, die Ihrer Entscheidung für das angestrebte Berufsfeld zugrunde liegt, auf den Prüfstand gestellt. In Vorstellungsgesprächen, die manchmal vor den Einstellungstests stattfinden, manchmal danach, manchmal aber auch direkt in diese integriert werden, werden Sie mit "Personalerfragen" konfrontiert. Man möchte im Gespräch erfahren, welche Themen Sie bewegen, ob und wie Sie kritische Situationen gemeistert haben, wie Sie mit Vorgesetzten, Kollegen oder Kunden umgehen werden beziehungsweise umgegangen sind. Und nicht zuletzt ist auch ein wichtiger Punkt, wie Sie sich selbst managen, also in stressigen Situationen reagieren oder sich aus Stimmungstiefs selbst wieder herausholen.
Manchmal werden Selbsteinschätzungen der Kandidaten mithilfe von Fragebögen gefordert. Und immer häufiger werden neuerdings für Ausbildungsplatzsuchende Kennenlerntage oder Praxistage und für Hochschulabsolventen und berufserfahrene Bewerber Assessement-Center durchgeführt. Die Kandidaten müssen beim Kennenlerntag oder im Assessment-Center mit praktischen Übungen rechnen, bei denen es um den persönlichen Auftritt und den Umgang mit anderen geht. Zu diesem Zweck werden unter anderem Gruppendiskussionen und Gruppenarbeiten veranstaltet. Daneben stehen sprachliche Fähigkeiten, das soziale Verhalten und die Eigeninitiative der Kandidaten im Zentrum der Beobachtung. Die Firmen wollen auf diese Weise feststellen, wie ausgeprägt vorher festgelegte Persönlichkeitsmerkmale - beispielsweise Teamfähigkeit, Überzeugungskraft, Einfühlungsvermögen, Problemlösungsfähigkeit oder Begeisterungsfähigkeit - bei den künftigen Mitarbeitern sind.
Ihr Trainingsprogramm
Die eingangs aufgeworfene Frage "Was wird getestet?" haben wir Ihnen beantwortet. Sie sind nun vertraut mit der Unterscheidung von Wissenstests, Intelligenztests, Konzentrationstests und Persönlichkeitstests sowie den dazugehörigen Teilbereichen. Jetzt geht es um die praktische Nutzung Ihrer neuen Erkenntnisse. In einem strukturierten Trainingsprogramm - wie im Folgenden dargestellt - werden wir Sie im weiteren Verlauf mit klassischen und neuen Aufgaben aus allen vier Testbereichen vertraut machen.
- Persönlichkeitstest: Motivation Ihrer Bewerbung, ab Seite 38
- Wissenstest: Allgemeinbildung, ab Seite 51
- Wissenstest: Rechtschreibung, ab Seite 116
- Wissenstest: praktische Mathematik, ab Seite 124
- Wissenstest: Englisch, ab Seite 143
- Wissenstest: Berufswissen, ab Seite 156
- Intelligenztest: logisches Denken, ab Seite 165
- Intelligenztest: räumliches Vorstellungsvermögen, ab Seite 203
- Intelligenztest: sprachliche Intelligenz, ab Seite 241
- Intelligenztest: kreative Intelligenz, ab Seite 252
- Konzentrationstest: Aufmerksamkeit, ab Seite 281
- Konzentrationstest: Merkfähigkeit, ab Seite 298
- Persönlichkeitstest: Selbsteinschätzung, ab Seite 314
- Persönlichkeitstest: Kommunikation im Vorstellungsgespräch, ab Seite 327
- Persönlichkeitstest: Kommunikation beim Kennenlerntag, ab Seite 366
- Persönlichkeitstest: Kommunikation im Assessment-Center, ab Seite 379
Dabei steht der Persönlichkeitstest "Motivation Ihrer Bewerbung" ganz bewusst an erster Stelle des Trainingsprogramms. Wir haben diesen Test deshalb nach vorne gerückt, weil hier neuerdings immer mehr Firmen im Einstellungstest einen Schwerpunkt setzen. Und zwar sowohl beim klassischen Einstellungstest mit Einzelübungen als auch beim Kennenlerntag oder im Assessment-Center mit Gruppenübungen.
Vor dem Hintergrund, dass etwa 20 Prozent aller Ausbildungen vorzeitig abgebrochen werden und so mancher Hochschulabsolvent oder berufserfahrene Bewerber in der Probezeit gleich wieder kündigt, ist dies auch verständlich. Die Firmen sind nämlich sehr stark daran interessiert, diejenigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden, die von Anfang an wissen, worauf sie sich mit ihrem Berufswunsch eingelassen haben und was ihre Stärken sind.
Eine überzeugende Beantwortung der Frage "Warum wollen Sie gerade diesen Arbeitsplatz haben?" ist also wesentlich für die Einstellungsentscheidung der Firmen. Ihre Antwort auf diese Frage kann schriftlich, aber auch mündlich in Vortragsform eingefordert werden. Lassen Sie sich also im Kapitel "Persönlichkeitstest: Motivation Ihrer Bewerbung" - gleich zu Beginn unseres Trainingsprogramms - erklären, mit welchen Argumenten Sie die Firmenseite überzeugen können, damit auch Sie zum gefragten Wunschbewerber werden.
Bevor es aber mit Ihren Trainingseinheiten losgeht, möchten wir Ihnen im nächsten Kapitel "Das ist neu: aktuelle Trends im Einstellungstest" gegenwärtige Entwicklungen der beruflichen Testpraxis knapp skizzieren. Im darauf folgenden Kapitel "Vorsicht Selbstblockade: sieben populäre Test-Irrtümer" werden wir Ihnen Mut machen und mit einigen Vorurteilen über Einstellungs- und Eignungstests aufräumen. Dann lassen wir im Kapitel "Aus der Praxis: beispielhafte Abläufe von Einstellungstests" Testteilnehmer selbst zu Wort kommen. Und dann beginnt Ihr eigentliches Testtraining!
Konzentrationstests: Die Firmen haben aus verständlichen Gründen ein großes Interesse daran, Mitarbeiter zu finden, die in der Lage sind, auch über einen längeren Zeitraum aufmerksam, konzentriert und möglichst fehlerfrei zu arbeiten. Daher enthalten Einstellungstests häufig Elemente aus Konzentrationstests. Man möchte feststellen, wie sorgfältig die Kandidaten unter belastendem Zeitdruck Aufgaben lösen. In eine ähnliche Richtung gehen Testaufgaben zur Überprüfung der Merkfähigkeit, also der Gedächtnisleistung.
Persönlichkeitstests: In Persönlichkeitstests geht es um die Persönlichkeit der Bewerber. Hier wird gerne die Motivation, die Ihrer Entscheidung für das angestrebte Berufsfeld zugrunde liegt, auf den Prüfstand gestellt. In Vorstellungsgesprächen, die manchmal vor den Einstellungstests stattfinden, manchmal danach, manchmal aber auch direkt in diese integriert werden, werden Sie mit "Personalerfragen" konfrontiert. Man möchte im Gespräch erfahren, welche Themen Sie bewegen, ob und wie Sie kritische Situationen gemeistert haben, wie Sie mit Vorgesetzten, Kollegen oder Kunden umgehen werden beziehungsweise umgegangen sind. Und nicht zuletzt ist auch ein wichtiger Punkt, wie Sie sich selbst managen, also in stressigen Situationen reagieren oder sich aus Stimmungstiefs selbst wieder herausholen.
Manchmal werden Selbsteinschätzungen der Kandidaten mithilfe von Fragebögen gefordert. Und immer häufiger werden neuerdings für Ausbildungsplatzsuchende Kennenlerntage oder Praxistage und für Hochschulabsolventen und berufserfahrene Bewerber Assessement-Center durchgeführt. Die Kandidaten müssen beim Kennenlerntag oder im Assessment-Center mit praktischen Übungen rechnen, bei denen es um den persönlichen Auftritt und den Umgang mit anderen geht. Zu diesem Zweck werden unter anderem Gruppendiskussionen und Gruppenarbeiten veranstaltet. Daneben stehen sprachliche Fähigkeiten, das soziale Verhalten und die Eigeninitiative der Kandidaten im Zentrum der Beobachtung. Die Firmen wollen auf diese Weise feststellen, wie ausgeprägt vorher festgelegte Persönlichkeitsmerkmale - beispielsweise Teamfähigkeit, Überzeugungskraft, Einfühlungsvermögen, Problemlösungsfähigkeit oder Begeisterungsfähigkeit - bei den künftigen Mitarbeitern sind.
Ihr Trainingsprogramm
Die eingangs aufgeworfene Frage "Was wird getestet?" haben wir Ihnen beantwortet. Sie sind nun vertraut mit der Unterscheidung von Wissenstests, Intelligenztests, Konzentrationstests und Persönlichkeitstests sowie den dazugehörigen Teilbereichen. Jetzt geht es um die praktische Nutzung Ihrer neuen Erkenntnisse. In einem strukturierten Trainingsprogramm - wie im Folgenden dargestellt - werden wir Sie im weiteren Verlauf mit klassischen und neuen Aufgaben aus allen vier Testbereichen vertraut machen.
- Persönlichkeitstest: Motivation Ihrer Bewerbung, ab Seite 38
- Wissenstest: Allgemeinbildung, ab Seite 51
- Wissenstest: Rechtschreibung, ab Seite 116
- Wissenstest: praktische Mathematik, ab Seite 124
- Wissenstest: Englisch, ab Seite 143
- Wissenstest: Berufswissen, ab Seite 156
- Intelligenztest: logisches Denken, ab Seite 165
- Intelligenztest: räumliches Vorstellungsvermögen, ab Seite 203
- Intelligenztest: sprachliche Intelligenz, ab Seite 241
- Intelligenztest: kreative Intelligenz, ab Seite 252
- Konzentrationstest: Aufmerksamkeit, ab Seite 281
- Konzentrationstest: Merkfähigkeit, ab Seite 298
- Persönlichkeitstest: Selbsteinschätzung, ab Seite 314
- Persönlichkeitstest: Kommunikation im Vorstellungsgespräch, ab Seite 327
- Persönlichkeitstest: Kommunikation beim Kennenlerntag, ab Seite 366
- Persönlichkeitstest: Kommunikation im Assessment-Center, ab Seite 379
Dabei steht der Persönlichkeitstest "Motivation Ihrer Bewerbung" ganz bewusst an erster Stelle des Trainingsprogramms. Wir haben diesen Test deshalb nach vorne gerückt, weil hier neuerdings immer mehr Firmen im Einstellungstest einen Schwerpunkt setzen. Und zwar sowohl beim klassischen Einstellungstest mit Einzelübungen als auch beim Kennenlerntag oder im Assessment-Center mit Gruppenübungen.
Vor dem Hintergrund, dass etwa 20 Prozent aller Ausbildungen vorzeitig abgebrochen werden und so mancher Hochschulabsolvent oder berufserfahrene Bewerber in der Probezeit gleich wieder kündigt, ist dies auch verständlich. Die Firmen sind nämlich sehr stark daran interessiert, diejenigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden, die von Anfang an wissen, worauf sie sich mit ihrem Berufswunsch eingelassen haben und was ihre Stärken sind.
Eine überzeugende Beantwortung der Frage "Warum wollen Sie gerade diesen Arbeitsplatz haben?" ist also wesentlich für die Einstellungsentscheidung der Firmen. Ihre Antwort auf diese Frage kann schriftlich, aber auch mündlich in Vortragsform eingefordert werden. Lassen Sie sich also im Kapitel "Persönlichkeitstest: Motivation Ihrer Bewerbung" - gleich zu Beginn unseres Trainingsprogramms - erklären, mit welchen Argumenten Sie die Firmenseite überzeugen können, damit auch Sie zum gefragten Wunschbewerber werden.
Bevor es aber mit Ihren Trainingseinheiten losgeht, möchten wir Ihnen im nächsten Kapitel "Das ist neu: aktuelle Trends im Einstellungstest" gegenwärtige Entwicklungen der beruflichen Testpraxis knapp skizzieren. Im darauf folgenden Kapitel "Vorsicht Selbstblockade: sieben populäre Test-Irrtümer" werden wir Ihnen Mut machen und mit einigen Vorurteilen über Einstellungs- und Eignungstests aufräumen. Dann lassen wir im Kapitel "Aus der Praxis: beispielhafte Abläufe von Einstellungstests" Testteilnehmer selbst zu Wort kommen. Und dann beginnt Ihr eigentliches Testtraining!
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Inhaltsverzeichnis zu „Handbuch Einstellungstest “
InhaltStatt eines Vorworts: Sind Einstellungstests aus der Steinzeit?
Was erwartet Sie beim Einstellungstest?
Bewerben mit der Püttjer & Schnierda-Profil-Methode
Das ist neu: aktuelle Trends im Einstellungstest
Vorsicht Selbstblockade: sieben populäre Test-Irrtümer
Aus der Praxis: beispielhafte Abläufe von Einstellungstests
Persönlichkeitstest: Motivation Ihrer Bewerbung
Aufsatz zur Motivation
Kurzvortrag zur Motivation
Fragen zur Motivation
Wissenstest: Allgemeinbildung
Allgemeinbildung: Europäische Union
Allgemeinbildung: Wirtschaft
Allgemeinbildung: Geografie
Allgemeinbildung: Geschichte
Allgemeinbildung: Politik
Allgemeinbildung: Kultur
Allgemeinbildung: Religion
Allgemeinbildung: Entdecker und Erfinder
Allgemeinbildung: Naturwissenschaften
Allgemeinbildung: Medien und Computer
Wissenstest: Rechtschreibung
Überflüssige Buchstaben
Fremdwörter richtig schreiben
Schnell durchgestrichen
Sprichwörter richtig schreiben
Fehlerteufel im Griff
Der Sinn von Abkürzungen
Wissenstest: praktische Mathematik
Zum Ergebnis
Diagramme interpretieren
Schätzaufgaben
Prozent- und Zinsrechnen
Maße und Gewichte
Dezimalzahlen
Bruchrechnen
Kettenrechnen
Textaufgaben
Falsche Zahlenreihen
Wissenstest: Englisch
Mixed exercises
Wortbedeutung
Richtige Schreibweise
Grammatiktest
Lückentext
Wissenstest: Berufswissen
Was macht eigentlich ein ...?
Bitte begründen Sie!
Was gehört wozu?
Sind Sie informiert?
Intelligenztest: logisches Denken
Symbolanalogien
Ablaufdiagramme
Welcher Dominostein ist der richtige?
Zahlenreihen
Buchstabenreihen
Zahlenmatrix
Richtig fortsetzen
Welcher Wochentag?
Schlussfolgerungen
Intelligenztest: räumliches Vorstellungsvermögen
Würfel zuordnen
Formen kombinieren
Formenpuzzle prüfen
Antriebskonstruktionen
Der rotierende Würfel
Seiten/Flächen zählen
Spiegelbilder: gekippt oder gedreht?
Intelligenztest: sprachliche Intelligenz
Der schnelle Infinitiv
Begriffspaare
Der
... mehr
Buchstabenteufel
Sprichwörter ergänzen
Gemeinsamkeiten
Intelligenztest: kreative Intelligenz
Probleme kreativ lösen
Sprachspiele
Werbesprüche
Was würde passieren, wenn ...?
Wortanfänge
Typische Stärken und Schwächen
Zeichnungen fortsetzen
Trickfilmnamen
Erfinder und Tüftler am Werk
Zukunftsforscher in Aktion
Innovative Markennamen
Konzentrationstest: Aufmerksamkeit
Buchstabenfolgen erkennen
Adressen vergleichen - Original und Abschrift
Die richtige Reihenfolge
Der d-b-p-q-Test
Patientendaten
Karten sortieren
Kleiner addieren und größer subtrahieren
Konzentrationstest: Merkfähigkeit
Flächen merken
Begriffe behalten
Die Arztpraxis
Wörter merken
Persönlichkeitstest: Selbsteinschätzung
Test: Check Young Professional
Test: Kontakt - Konflikt - Ergebnis
Test: Belegen Sie Ihre Stärken
Persönlichkeitstest: Kommunikation im Vorstellungsgespräch
Ausbildungsplatzsuchende im Vorstellungsgespräch
Hochschulabsolventen im Vorstellungsgespräch
Berufserfahrene Bewerber im Vorstellungsgespräch
Persönlichkeitstest: Kommunikation beim Kennenlerntag
Gruppendiskussionen
Gruppenübungen
Rollenspiele
Kurzvorträge
Persönlichkeitstest: Kommunikation im Assessment-Center
Was ist eigentlich ein Assessment-Center?
Selbstpräsentation
Gruppendiskussion
Mitarbeitergespräch
Kundengespräch
Vortrag
Übungen und Tests
Heimliche Übungen
Selbsteinschätzung
Online-Assessment
Tipps für den Testtag
Schlusswort: Hurra, ich habe den Einstellungstest überlebt!
Lösungen
Wissenstest: Allgemeinbildung
Wissenstest: Rechtschreibung
Wissenstest: praktische Mathematik
Wissenstest: Englisch
Wissenstest: Berufswissen
Intelligenztest: logisches Denken
Intelligenztest: räumliches Vorstellungsvermögen
Intelligenztest: sprachliche Intelligenz
Konzentrationstest: Aufmerksamkeit
Konzentrationstest: Merkfähigkeit
Persönlichkeitstest: Selbsteinschätzung
Persönlichkeitstest: Kommunikation im Vorstellungsgespräch
Register
Sprichwörter ergänzen
Gemeinsamkeiten
Intelligenztest: kreative Intelligenz
Probleme kreativ lösen
Sprachspiele
Werbesprüche
Was würde passieren, wenn ...?
Wortanfänge
Typische Stärken und Schwächen
Zeichnungen fortsetzen
Trickfilmnamen
Erfinder und Tüftler am Werk
Zukunftsforscher in Aktion
Innovative Markennamen
Konzentrationstest: Aufmerksamkeit
Buchstabenfolgen erkennen
Adressen vergleichen - Original und Abschrift
Die richtige Reihenfolge
Der d-b-p-q-Test
Patientendaten
Karten sortieren
Kleiner addieren und größer subtrahieren
Konzentrationstest: Merkfähigkeit
Flächen merken
Begriffe behalten
Die Arztpraxis
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Persönlichkeitstest: Selbsteinschätzung
Test: Check Young Professional
Test: Kontakt - Konflikt - Ergebnis
Test: Belegen Sie Ihre Stärken
Persönlichkeitstest: Kommunikation im Vorstellungsgespräch
Ausbildungsplatzsuchende im Vorstellungsgespräch
Hochschulabsolventen im Vorstellungsgespräch
Berufserfahrene Bewerber im Vorstellungsgespräch
Persönlichkeitstest: Kommunikation beim Kennenlerntag
Gruppendiskussionen
Gruppenübungen
Rollenspiele
Kurzvorträge
Persönlichkeitstest: Kommunikation im Assessment-Center
Was ist eigentlich ein Assessment-Center?
Selbstpräsentation
Gruppendiskussion
Mitarbeitergespräch
Kundengespräch
Vortrag
Übungen und Tests
Heimliche Übungen
Selbsteinschätzung
Online-Assessment
Tipps für den Testtag
Schlusswort: Hurra, ich habe den Einstellungstest überlebt!
Lösungen
Wissenstest: Allgemeinbildung
Wissenstest: Rechtschreibung
Wissenstest: praktische Mathematik
Wissenstest: Englisch
Wissenstest: Berufswissen
Intelligenztest: logisches Denken
Intelligenztest: räumliches Vorstellungsvermögen
Intelligenztest: sprachliche Intelligenz
Konzentrationstest: Aufmerksamkeit
Konzentrationstest: Merkfähigkeit
Persönlichkeitstest: Selbsteinschätzung
Persönlichkeitstest: Kommunikation im Vorstellungsgespräch
Register
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Autoren-Porträt von Christian Püttjer, Uwe Schnierda
Christian Püttjer arbeitet seit 1992 als Trainer und Berater in den Bereichen Karriere, Bewerbung und Rhetorik. Seine Erfahrungen aus Seminaren und Einzelberatungen hat er gemeinsam mit seinem Kollegen Uwe Schnierda, angereichert durch viele Tipps und Übungen, in zahlreichen Ratgebern veröffentlicht.Uwe Schnierda arbeitet seit 1992 als Trainer und Berater in den Bereichen Karriere, Bewerbung und Rhetorik. Seine Erfahrungen aus Seminaren und Einzelberatungen hat er gemeinsam mit seinem Kollegen Christian Püttjer, angereichert durch viele Tipps und Übungen, in zahlreichen Ratgebern veröffentlicht.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Christian Püttjer , Uwe Schnierda
- 2008, 511 Seiten, Maße: 15 x 22,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: CAMPUS VERLAG
- ISBN-10: 3593382997
- ISBN-13: 9783593382999
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