Handbuch für PKMS und PPR-A4
Kodierrichtlinien und praktische Anwendung der OPS 9-20 hochaufwendige Pflege von Patienten. OPS 9-20. OPS 9-200/OPS 9-201/OPS 9-202
Ab 2010 können Pflegeleistungen mithilfe des Operationen- und Prozedurenschlüssels OPS 9-20 hochaufwendige Pflege von Patienten abgerechnet werden, klares Zeichen für einen Paradigmenwechsel in der Krankenhausfinanzierung. Erstmals ist die Pflege als...
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Produktinformationen zu „Handbuch für PKMS und PPR-A4 “
Ab 2010 können Pflegeleistungen mithilfe des Operationen- und Prozedurenschlüssels OPS 9-20 hochaufwendige Pflege von Patienten abgerechnet werden, klares Zeichen für einen Paradigmenwechsel in der Krankenhausfinanzierung. Erstmals ist die Pflege als Leistungserbringer an der Kodierung der erlösrelevanten Items im G-DRG-System beteiligt.
Anhand ausführlicher Kodierhinweise und Fallbeispiele vermittelt Pia Wieteck, Herausgeberin des Handbuchs und Leiterin der vom Deutschen Pflegerat (DPR) ins Leben gerufenen Expertengruppe AG-OPS, die komplexe Thematik: Eingebettet in Ausführungen zur Entstehung des Pflegekomplexmaßnahmen-Scores (PKMS) wird der Einsatz des von der Arbeitsgruppe des DPR entwickelten Instruments zur Abbildung der Pflege von hochaufwendigen Patienten im Krankenhaus beschrieben.
Für den hier beschriebenen Score PKMS wurde das das Instrument PPR (Pflege-Personalregelung) weiterentwickelt und angepasst. Da die bestehenden Einstufungen der pflegerischen Personalkosten nach PPR-A1-A3 zur Fallkostenkalkulation nicht griffen, existiert nun mit der PPR-A4 eine für den OPS 9-20 zutreffende Rechengröße.
Das vorliegende Handbuch für PKMS und PPR-A4 konnte in Abstimmung mit dem Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) und dem Deutschen Institut für Medizinische Dokumentation (DIMDI) entwickelt werden. Es richtet sich an hochaufwendige Patienten betreuende Pflegekräfte in Krankenhäusern, Pflegemanager und Controller.
Anhand ausführlicher Kodierhinweise und Fallbeispiele vermittelt Pia Wieteck, Herausgeberin des Handbuchs und Leiterin der vom Deutschen Pflegerat (DPR) ins Leben gerufenen Expertengruppe AG-OPS, die komplexe Thematik: Eingebettet in Ausführungen zur Entstehung des Pflegekomplexmaßnahmen-Scores (PKMS) wird der Einsatz des von der Arbeitsgruppe des DPR entwickelten Instruments zur Abbildung der Pflege von hochaufwendigen Patienten im Krankenhaus beschrieben.
Für den hier beschriebenen Score PKMS wurde das das Instrument PPR (Pflege-Personalregelung) weiterentwickelt und angepasst. Da die bestehenden Einstufungen der pflegerischen Personalkosten nach PPR-A1-A3 zur Fallkostenkalkulation nicht griffen, existiert nun mit der PPR-A4 eine für den OPS 9-20 zutreffende Rechengröße.
Das vorliegende Handbuch für PKMS und PPR-A4 konnte in Abstimmung mit dem Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) und dem Deutschen Institut für Medizinische Dokumentation (DIMDI) entwickelt werden. Es richtet sich an hochaufwendige Patienten betreuende Pflegekräfte in Krankenhäusern, Pflegemanager und Controller.
Klappentext zu „Handbuch für PKMS und PPR-A4 “
Der PKMS nimmt Fahrt auf: Seit 2010 können Pflegende mit Hilfe des Pflegekomplexmaßnahmen-Scores (PKMS) ihre Leistungen für hochaufwendige Patienten über einen eigenen Operationen- und Prozedurenschlüssel, den OPS 9-20, kodieren. So sind die Leistungserbringer der im Krankenhaus größten Berufsgruppe Pflege erstmals an der Erhebung der erlösrelevanten Items im G-DRG-System beteiligt. Ab 2012 ist der OPS 9-20 erlöswirksam.Der Herausgeberin Pia Wieteck gelingt es, anhand ausführlicher Kodierhinweise und praxiserprobter Fallbeispiele die Thematik und ihre Bedeutung zu vermitteln. Neben der Chronologie der Entstehung des PKMS widmet sich das Handbuch vor allem den Fragen von Anwendern. Zahlreiche Hinweise und Antworten finden Ratsuchende für die Handhabung des Scores zur entscheidenden Leistungsdokumentation und -abrechnung.
Das vorliegende Handbuch 2011 für PKMS und PPR-A4 sowie seine Vorgängerfassung konnte in Abstimmung mit dem Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK)und dem Deutschen Institut für Medizinische Dokumentation (DIMDI) entwickelt werden.
Es richtet sich an Pflegekräfte in Krankenhäusern, Pflegemanager und Controller.
Autoren-Porträt
Dr. rer. medic. Pia Wieteck: Vom Deutschen Pflegerat (DPR) beauftragte Leiterin der AG-OPS, Diplom-Pflegewirtin (FH) mit fünf Jahren Berufserfahrung als examinierte Krankenschwester, Lehrerin für Pflegeberufe und drei Jahre Leiterin einer Krankenpflegeschule, Autorin mehrerer Fachbücher. Des Weiteren NLP-Practitioner, EOQ Quality Auditor und Qualitätsmanagerin. Dr. Pia Wieteck promovierte an der Universität Witten/Herdecke am Institut für Pflegewissenschaft.
Bibliographische Angaben
- 2009, 2., überarb. u. erw. Aufl., 159 Seiten, 9 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 17,3 x 24,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgeber: Wieteck, Pia
- Herausgegeben: Pia Wieteck
- Verlag: Recom Verlag
- ISBN-10: 3897521237
- ISBN-13: 9783897521230
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