Handbuch psychoanalytischer Grundbegriffe
Das Handbuch psychoanalytischer Grundbegriffe ist ein unersetzliches Nachschlagewerk für alle psychoanalytisch tätigen Praktiker und Forscher. Ein internationales Autorenteam von 130 Wissenschaftlern erläutert die grundlegenden Begriffe der Psychoanalyse...
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Produktinformationen zu „Handbuch psychoanalytischer Grundbegriffe “
Das Handbuch psychoanalytischer Grundbegriffe ist ein unersetzliches Nachschlagewerk für alle psychoanalytisch tätigen Praktiker und Forscher. Ein internationales Autorenteam von 130 Wissenschaftlern erläutert die grundlegenden Begriffe der Psychoanalyse übersichtlich nach einem einheitlichen Schema:
1. Definition
2. Klassische Auffassung
3. Ideengeschichtlicher Hintergrund
4. Wesentliche Erweiterungen, Differenzierungen und Modifikationen
5. Die Entwicklung des Begriffs in den verschiedenen Schulrichtungen
6. Interdisziplinäre Beiträge
"Das Werk dürfte bald unersetzlich werden und jeder Art von psychoanalytischer Forschung einen Rahmen und eine Orientierung geben."
Süddeutsche Zeitung, Februar 2001
Klappentext zu „Handbuch psychoanalytischer Grundbegriffe “
Das Handbuch psychoanalytischer Grundbegriffe ist ein unersetzliches Nachschlagewerk für alle psychoanalytisch tätigen Praktiker und Forscher. Ein internationales Autorenteam von 130 Wissenschaftlern erläutert die grundlegenden Begriffe der Psychoanalyse übersichtlich nach einem einheitlichen Schema:1. Definition2. Klassische Auffassung3. Ideengeschichtlicher Hintergrund4. Wesentliche Erweiterungen, Differenzierungen und Modifikationen5. Die Entwicklung des Begriffs in den verschiedenen Schulrichtungen6. Interdisziplinäre Beiträge"Das Werk dürfte bald unersetzlich werden und jeder Art von psychoanalytischer Forschung einen Rahmen und eine Orientierung geben."Süddeutsche Zeitung, Februar 2001
Dieses Handbuch, verfasst von über 130 Wissenschaftlern aus Europa und den Vereinigten Staaten, erläutert nach einem einheitlichen Schema übersichtlich die grundlegenden Begriffe der Psychoanalyse. Neben ihrer Definition, ihrer klassischen Auffassung und ihrem ideengeschichtlichen Hintergrund wird die Weiterentwicklung der klassischen Psychoanalyse in die einzelnen Schulrichtungen detailliert beschrieben. Zugleich knüpft das Handbuch an den interdisziplinären Diskurs an, indem es in einen Dialog mit Nachbarfächern wie beispielsweise der Biologie, Medizin, Psychologie, Soziologie, Linguistik und den Kulturwissenschaften tritt.
Stimmen zu den beiden Vorauflagen:
"Das Buch gibt einem das Gefühl, in eine neue Zeit einzutreten. Der alte Schulenstreit wird in den ?Grundbegriffen? ersetzt durch eine historisch-kritische Untersuchungsmethode, die wie eine Ergänzung der Verfahrensweise des unumstritten berühmten ?Historischen Wörterbuchs der Philosophie? wirkt. [...] Ein Lexikon über die Brücken- oder Metapsychologie kann deshalb dem Leser auch in seinem täglichen Leben helfen. Es kann über die ältere Aufklärung hinausführen. [...] Das Buch ist nach dem 2. Weltkrieg der erste internationale und zentrale lexikalische Beitrag zur Psychoanalyse. [...] Es ist ein Verdienst des Handbuchs, daß es nachweisen kann, daß sich die von vielen immer wieder als ?tot? beschworene Psychoanalyse als äußerst ausbreitungsfähig und fruchtbar erwiesen hat. [...] Im Lexikon findet sich auch sehr viel von dem, was man heute genauer über die Psychoanalyse wissen möchte. [...] Das größte Verdienst dieses Buches besteht aber in seiner Anregung, über alles Gelesene weiterzudenken, zu reflektieren und wieder weiterzulesen, so daß der Forschungsprozeß, der mit diesem Buch in Gang gesetzt werden kann, in jedem Leser zu einem potentiell niemals endenden Prozeß werden kann. Und das ist das größte Vergnügen an diesem Buch."
Kinderanalyse
"[...] das Buch schließt eine empfindliche Lücke in der deutschsprachigen psychoanalytischen Literatur. Es bietet eine derartige Fülle an Informationen und Literaturhinweisen, daß psychoanalytische Leser und Autoren gleichermaßen den Band zur Hand haben sollten."
Zeitschrift für psychoanalytische Theorie und Praxis
"Dieses Werk besticht durch die Breite der dargestellten Positionen, die Tiefe der begrifflichen Durcharbeitung und die Prägnanz der Erklärungen ... [Es] ist auf dem Feld der Wörterbücher der Psychoanalyse im deutschen Sprachraum unbedingt erste Wahl."
Neue Zürcher Zeitung
"Das Werk dürfte sehr bald unersetzlich werden und jeder Art von psychoanalytischer Forschung einen Rahmen und eine Orientierung geben."
Süddeutsche Zeitung
Stimmen zu den beiden Vorauflagen:
"Das Buch gibt einem das Gefühl, in eine neue Zeit einzutreten. Der alte Schulenstreit wird in den ?Grundbegriffen? ersetzt durch eine historisch-kritische Untersuchungsmethode, die wie eine Ergänzung der Verfahrensweise des unumstritten berühmten ?Historischen Wörterbuchs der Philosophie? wirkt. [...] Ein Lexikon über die Brücken- oder Metapsychologie kann deshalb dem Leser auch in seinem täglichen Leben helfen. Es kann über die ältere Aufklärung hinausführen. [...] Das Buch ist nach dem 2. Weltkrieg der erste internationale und zentrale lexikalische Beitrag zur Psychoanalyse. [...] Es ist ein Verdienst des Handbuchs, daß es nachweisen kann, daß sich die von vielen immer wieder als ?tot? beschworene Psychoanalyse als äußerst ausbreitungsfähig und fruchtbar erwiesen hat. [...] Im Lexikon findet sich auch sehr viel von dem, was man heute genauer über die Psychoanalyse wissen möchte. [...] Das größte Verdienst dieses Buches besteht aber in seiner Anregung, über alles Gelesene weiterzudenken, zu reflektieren und wieder weiterzulesen, so daß der Forschungsprozeß, der mit diesem Buch in Gang gesetzt werden kann, in jedem Leser zu einem potentiell niemals endenden Prozeß werden kann. Und das ist das größte Vergnügen an diesem Buch."
Kinderanalyse
"[...] das Buch schließt eine empfindliche Lücke in der deutschsprachigen psychoanalytischen Literatur. Es bietet eine derartige Fülle an Informationen und Literaturhinweisen, daß psychoanalytische Leser und Autoren gleichermaßen den Band zur Hand haben sollten."
Zeitschrift für psychoanalytische Theorie und Praxis
"Dieses Werk besticht durch die Breite der dargestellten Positionen, die Tiefe der begrifflichen Durcharbeitung und die Prägnanz der Erklärungen ... [Es] ist auf dem Feld der Wörterbücher der Psychoanalyse im deutschen Sprachraum unbedingt erste Wahl."
Neue Zürcher Zeitung
"Das Werk dürfte sehr bald unersetzlich werden und jeder Art von psychoanalytischer Forschung einen Rahmen und eine Orientierung geben."
Süddeutsche Zeitung
Autoren-Porträt
Prof. Dr. Wolfgang Mertens lehrt Psychoanalyse und Psychodynamische Forschung am Lehrstuhl für Klinische Psychologie der Ludwig-Maximilians-Universität München. Dr. Bruno Waldvogel ist Psychoanalytiker in eigener Praxis und Lehrbeauftragter der Akademie für Psychoanalyse und Psychotherapie in München.
Bibliographische Angaben
- 2008, 3., überarb. u. erw. A., 914 Seiten, Maße: 18,5 x 25,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben von Mertens, Wolfgang; Waldvogel, Bruno
- Herausgegeben: Wolfgang Mertens, Bruno Waldvogel
- Verlag: Kohlhammer
- ISBN-10: 3170188445
- ISBN-13: 9783170188440
Rezension zu „Handbuch psychoanalytischer Grundbegriffe “
Was für ein schönes Buch! Von Abstinenz bis Zwang werden 200 analytische Grundbegriffe ausführlich erläutert, jeder einzelne von einem namhaften deutschsprachigen Analytiker. Die jeweilige Erläuterung umfasst mehrere Seiten mit Literaturangaben und eine Übersetzung des erläuterten Begriffs ins Englische und Französische. Das Buch bietet allen Nichtanalytikern, die psychoanalytische Texte mit mehr Gewinn lesen wollen, einen leichten Einstieg in das Verstehen psychoanalytischer Begriffe. Innerhalb der psychoanalytischen Szene dürfte es zu einer Vereinheitlichung der Begrifflichkeit beitragen können. Alle Autoren werden in einer sechsseitigen Liste mit Qualifikation, Funktion und Adresse genannt. [Es] ergibt sich ein sehr umfassendes Abbild der aktuellen psychoanalytischen Szene im deutschsprachigen Raum. Inwiefern das Buch dem Anspruch der Herausgeber gerecht wird, Schnittstellen zu anderen wissenschaftlichen Disziplinen "in der gebotenen Kürze" zu skizzieren, mag jeder Leser selbst prüfen. Ich glaube es gelingt. Ganz sicher hat das Buch aber vollen Erfolg bei dem Ziel, die Kommunikation zwischen Psychoanalytikern und anderen Klinikern und Wissenschaftlern zu erleichtern. Insofern kann den Herausgebern sowohl gedankt als auch gratuliert werden.(Quelle: Susanne Goering, Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 5/2010)
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