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Hard Liquor / Food Universe Bd.1

Roman. »Urban Fantasy vom Feinsten. Düster, sexy, actionreich.« LAURA KNEIDL
 
 
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Tycho ist als Nachfahrin alter Götter übermenschlich stark. Besonders, wenn sie Alkohol trinkt. Nicht schlecht, um sich als Barkeeperin in New York gegen zwielichtige Typen zu behaupten. Doch auch nicht ohne Schattenseiten. Damit niemand jemals hinter ihr...
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Kommentare zu "Hard Liquor / Food Universe Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth W., 07.01.2022

    Idee gelungen, aber Klapptext gibt zu viel preis


    „Hard Liquor – Der Geschmack der Nacht“ von Marie Graßhoff ist nach der gesamten „Neon Birds“-Reihe und „Der dunkle Schwarm“ mein insgesamt fünftes Buch von ihr und nachdem ich vom Reihenabschluss von NB etwas enttäuscht war und „Der dunkle Schwarm“ auch nicht so ganz meines war, fand ich Hard Liquor wieder gut gelungen, auch wenn es ein paar Schwächen hat.
    Den eigentlichen Klapptext finde ich nicht gelungen, da er schon sehr viel vom Buch preisgibt, das erst ab der Mitte oder fast schon am Ende vorkommt. Leider haben Autoren bei Klapptexten ja kein Mitspracherecht. Jedenfalls ist dieser schon mal ein ziemlicher Minuspunkt.
    In dem Buch geht es um Tycho, die früh ihre Eltern verloren hat und danach von ihrer Großmutter aufgezogen wurde. Nach deren Tod lebt sie alleine in einer kleinen Wohnung in New York und studiert mit ihrem Kindheitsfreund Logan zusammen. Nebenbei arbeitet sie in einer Bar, doch nach Feierabend wird sie zu Captain Wodka, die betrunken Leute aufmischt, die Ärger machen. Dabei kommt ihr ihre Superkraft zu Gunsten, denn Tycho wird unglaublich stark, sobald sie Alkohol getrunken hat, weswegen sie sich ohne angreifbar fühlt. Und dann taucht Grayson auf, eine junge Frau, die behauptet ihr Geheimnis zu kennen.
    So würde der Klapptext deutlich besser funktionieren. Er spricht Wichtiges an, ohne irgendwas vorwegzunehmen. Ich fand die Grundidee mit Göttern und allem aber sehr spannend und vor allem neu. Zwar gibt es Superhelden und Antihelden in allen Varianten, aber die Geschichte rund um Tycho wurde recht individuell gestaltet. So finde ich sie sehr düster und sie hat einen Hang zur Selbstverstümmelung. Sie hat viele Narben von selbstzugefügten Wunden und sie leidet unter Depressionen aufgrund des Todes ihrer Eltern und dem Nichtwissen ihrer Kräfte. Sie geht keine Beziehungen ein, sondern hat nur Flirts und unbedeutenden Sex. Nur Logan und dessen Familie steht sie recht nahe, auch wenn sie Logan wegen ihren Verletzungen und allem auch nur anlügt. Aber mir hat die Beziehung der beiden gut gefallen, denn es hat gezeigt, wie verbunden sie sind und auch wie alleine Tycho dennoch ist, wie verletzlich. Allgemein war es doch recht düster, was ich aber gut gelungen und passend fand.
    Dennoch gibt es auch ein paar negative Aspekte. So findet Tycho etwas heraus und ist total am Boden zerstört und hat danach Sex mit Grayson, der auch sehr ausführlich beschrieben wurde. Sicherlich diente der, um die Beziehung der beiden weiter voranzubringen, aber ich fand einfach, dass es nicht zu dem Geschehen passte. An einer anderen Stelle des Buches wäre dies sicherlich besser aufgehoben gewesen. Zu diesem Punkt kommt noch, dass das Wort „sacht“ extrem häufig benutzt wurde. Ich fand es sehr anstrengend, dieses Wort immer wieder zu lesen. Zudem heißt es, dass Tycho nie weint, aber im Buch weint sie ständig wegen etwas, auch wenn ich die Szenen durchaus nachvollziehen konnte, aber es passte dann zu ihrer Beschreibung nicht. Das Ende, also nicht die Zeitsprünge, sondern bei einem großen Kampf, fand ich auch etwas nicht gelungen. Es passte einfach nicht, wie jemand entschieden hat, wer stirbt und wer nicht. Genauer erklären kann ich das allerdings nicht, da ich sonst das ganze Buch ordentlich spoilern würde. Im Mittelteil des Buches fand ich es dagegen ein wenig langweilig, gerade im Vergleich zum Ende. Aber auch dort ließ sich die Geschichte gut lesen, da die Autorin wirklich toll schreibt und einige Erklärungen geliefert wurden.
    Mir hat aber besonders gut die Entwicklung von Tycho gut gefallen. Sie hat sich im gesamten Buch extrem verändert und auch wenn sie Probleme hat, den Leuten zu vertrauen und vorsichtig ist, versucht sie doch immer, sich nicht von allen abzugrenzen, sondern auf Leute zuzugehen. Außerdem habe ich die Beziehung zwischen ihr und Logan geliebt, auch wenn er auf den ersten Blick extrem beschützend und vielleicht übervorsichtig wirkt. Aber mir haben die kleinen Rückblenden gefallen, wo sie als Kinder zusammengespielt haben oder er sie beschützt hat und wie sie auch in der Gegenwart zusammen agieren. Ich fand das wirklich sehr gelungen.
    Ein paar Geheimnisse verschiedener Charaktere wurden noch nicht aufgelöst, aber da es eine Fortsetzung geben soll, hoffe ich, dass diese dort aufgeklärt werden. Band zwei wird aber nicht von Tycho handeln, somit ist dieser Teil für sich abgeschlossen.
    Ich gebe dem Buch vier Sterne, da ich die Entwicklung von Tycho mochte und ich die Story sehr interessant und gelungen fand. Allerdings gab es eben auch Schwächen, wodurch es nicht mehr Sterne werden.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MsChili, 11.01.2022

    Ein neues Buch von Marie Grasshoff, perfekt, denn ihre Neon Birds – Reihe hat mir sehr gefallen. Und auch in diesem Buch ist ihr Stil wie gewohnt einfach super zu lesen, auch wenn die Story selbst schon etwas düster und stellenweise auch echt heftig ist. Doch zuerst mal kurz zum Klappentext. Bitte nicht lesen! Ich finde er passt nicht und greift voraus, da sollte definitiv nochmal Hand angelegt und nachgebessert werden. Tycho ist Waise, denn ihre Eltern sind gestorben als sie noch jung war. Doch glücklicherweise hat sie Logan und seine Familie, die ihr immer zur Seite stehen. Und dann ist da noch ihre Fähigkeit, sobald sie Alkohol getrunken hat und sie megastark wird. Läuft alles soweit, bis eines Tages Grayson in ihrem Leben auftaucht.
    Ich muss sagen, ich mochte Tycho, auch wenn sie etwas speziell ist, gerade weil sie sich so auf ihre Fähigkeiten und den Alkohol verlässt. Und manchmal war ich auch dezent genervt von ihr, wobei ich auch oft großes Mitleid hatte. Das ging irgendwie immer hin und her. Es ist schwierig mit ihr, da ihr Verhalten nicht immer angemessen war, doch ich finde sie entwickelt sich schon weiter im Laufe der Geschichte. Sehr gefallen haben mir die Rückblende in die Vergangenheit, denn sie offenbaren vieles und bringen Licht ins Dunkel. So wird manches erklärt und deutlich klarer. Das Buch hat definitiv Potenzial, auch wenn ich mit manchem nicht ganz glücklich war und ich mir noch mehr Informationen zu den Göttern erhofft habe. An einigen Stellen ist es eher ruhig, man erfährt ein paar neue Dinge, lernt äußerst interessante Charaktere kennen (die man hoffentlich in dem nächsten Buch wieder trifft) und doch wollte ich stets wissen, wie es weitergeht. Genial fand ich zudem die Radioeinschübe, die immer wieder von Captain Wodka berichten und auch auf Hilfe hinweisen, wenn man Probleme hat. Sei es wegen Alkohol oder Belästigung und auch das Thema Selbstverteidigung kommt nicht zu kurz.

    Von mir gibt es eine Empfehlung, doch man sollte sich darauf einstellen, dass die Geschichte extrem düster, teilweise brutal und erschreckend ist. Ich fand sie gut, auch wenn sie ein paar Schwächen hat.

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