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Harte Landung

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Heiko Anrath, Familienvater, leidenschaftlicher Schachspieler und erfahrener Manager der Nerma AG, ist - so sagt man es ihm - eine der großen Hoffnungen des Konzerns. In der Welt des Top-Managements kann das zweierlei heißen: Sein Rausschmiss steht...
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Kommentare zu "Harte Landung"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kindder80er, 15.11.2018 bei bewertet

    Zwischen Midlife-Crisis und Neuanfang

    Veit Etzold vergleicht Simon Tanner schon mit John Grisham - bei soviel Vorschusslorbeeren war ich natürlich umso gespannter auf das Buch.

    Der Protagonist Heiko Anrath ist 48 und mit Familie, Haus, Job als Top-Manager und seinem liebsten Hobby, Schach, eigentlich ausgelastet und müsste rundum zufrieden sein.

    Trotzdem schafft es seine Kollegin Alexandra ihm den Kopf zu verdrehen und ein neues Jobangebot wäre vielleicht auch nicht verkehrt? Will er raus aus seinem Hamsterrad? Will er Neues wagen? Endlich ausbrechen? Schlägt die Midlife-Crisis zu? Was wird aus ihm und seiner Familie? Fragen über Fragen.

    Den Schreibstil würde ich als leicht gehoben, aber dennoch flüssig zu lesen beschreiben. Mir hat er sehr gefallen, da man spürt, dass der Autor Sprache liebt und mit Worten jonglieren kann.

    Spannung wie bei Grisham kam allerdings nicht wirklich auf, dennoch habe ich das Buch gerne gelesen. Es ist eher ein Wirtschafts- und Gesellschaftsdrama anhand eines nicht immer sympathischen Protagonisten, dem alles zu entgleiten droht. Ich habe dennoch irgendwie mitgelitten und glaube auch, dass es Mechanismen gibt, die in dieser Welt einen in den Abgrund stürzen können...

    Insgesamt für mich ein gutes, sprachlich ausgefeiltes Buch. Über Aufstieg, Fall und Wiederaufstieg als "Geläuterter" - 4 Sterne!

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schokoflocke, 25.10.2018

    Mit fast 50 Jahren hat Heiko Anrath viel in seinem Leben erreicht,er ist ein Familienvater und ein erfolgreicher Manger und mit seinen Erfolgen ganz zufrieden.Unerwartet stehen ihn neue,aufregende Möglichkeiten offen-die Kollegin Alexandra Keres,die in ihm längst vergessene Gefühle weckt und ein überraschendes Job Angebot,das Heikos Erwartungen übersteigt.Bisschen mistraurisch,aber vorallem in seiner "Herrlichkeit" bestätigt,übelegt Heiko ob er den Schritt wagen soll.Aber bevor er eine Entscheidung fällen kann nehmen die Erreignise schon ihren Lauf und stürzen auf Heiko wie eine Lavine...
    Wenn alles schiefläuft und man neu anfangen muss,sollte man das Ego zurückschrauben und überlegen was im Leben wichtig ist...Sehr intteressantes Debüt mit tollen Grundidee,die Umsetzung fand ich zwar nicht ganz ausgereift,aber trotzdem zufriedenstellend.Die Langatmigkeit (vorallem am Anfang) hat mich ein wenig gestört.Die Geschichte entwickelt sich nur langsam,bleibt aber unterschwelig spannend und entfacht eine Sogwirkung.Großkonzerne,Managment und Wirtschaftspolitik spielen in dem Roman eine entscheidene Rolle und der Autor liefert dazu viele informative Details,was zwar den Lesefluss verlangasmt,aber den Roman besonders macht.Die Charaktere fand ich gelungen,leider bleiben sie merkwürdig disatnziert,ich hätte mir mehr Nähe zu den Figuren gewünscht.Im Ganzem hat mich das Buch gut unterhalten und nachdenklich gemacht.Ich finde zwar der Vergleich mit Grisham nicht gerechtfertig,aber trotzdem ein sehr lesenswertes Erstling.

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kindder80er, 15.11.2018

    Zwischen Midlife-Crisis und Neuanfang

    Veit Etzold vergleicht Simon Tanner schon mit John Grisham - bei soviel Vorschusslorbeeren war ich natürlich umso gespannter auf das Buch.

    Der Protagonist Heiko Anrath ist 48 und mit Familie, Haus, Job als Top-Manager und seinem liebsten Hobby, Schach, eigentlich ausgelastet und müsste rundum zufrieden sein.

    Trotzdem schafft es seine Kollegin Alexandra ihm den Kopf zu verdrehen und ein neues Jobangebot wäre vielleicht auch nicht verkehrt? Will er raus aus seinem Hamsterrad? Will er Neues wagen? Endlich ausbrechen? Schlägt die Midlife-Crisis zu? Was wird aus ihm und seiner Familie? Fragen über Fragen.

    Den Schreibstil würde ich als leicht gehoben, aber dennoch flüssig zu lesen beschreiben. Mir hat er sehr gefallen, da man spürt, dass der Autor Sprache liebt und mit Worten jonglieren kann.

    Spannung wie bei Grisham kam allerdings nicht wirklich auf, dennoch habe ich das Buch gerne gelesen. Es ist eher ein Wirtschafts- und Gesellschaftsdrama anhand eines nicht immer sympathischen Protagonisten, dem alles zu entgleiten droht. Ich habe dennoch irgendwie mitgelitten und glaube auch, dass es Mechanismen gibt, die in dieser Welt einen in den Abgrund stürzen können...

    Insgesamt für mich ein gutes, sprachlich ausgefeiltes Buch. Über Aufstieg, Fall und Wiederaufstieg als "Geläuterter" - 4 Sterne!

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michael B., 24.04.2019 bei bewertet

    Beachtlich!
    Für einen Erstlingsroman sehr beachtlich. Simon Tanner, studierter Jurist mit Managementerfahrung, ist das einfühlsame Porträt eines Mannes, des Protagonisten Heiko Anrath, gelungen, der in der unsicheren Konzernwelt scheitert, weil er sich in einem karriereorientierten Stellenpoker verspekuliert und ein Opfer intriganter Machtspiele wird. Auch der Versuch, neben dem hohen Zeitaufwand für die Führungskarriere noch ein Privatleben zu pflegen, scheitert - zumindest zunächst. Die Familie zerbricht, selbst den Kontakt zu den Kindern aufrecht zu erhalten gestaltet sich als nahezu unmöglich. Auch die neue Liebe scheint sich unaufhaltsam in Richtung Scheitern zu entwickeln. Der Abstieg beginnt - 'Harte Landung' - und fordert den Protagonisten schließlich heraus, sich mit den zentralen Fragen nach dem Lebenssinn zu beschäftigen. Als er dann nach Wochen der Selbstauseinandersetzung - wozu er ja in karrierebewegten Zeiten nie gekommen ist - einen Weg gefunden hat, der Lebensunsicherheit eine verlässliche Struktur entgegenzusetzen, da ereignet sich tatsächlich ganz am Ende doch noch das nicht mehr vermutete Liebesglück. Ein schön komponierter Roman - als (männlicher) Leser geht man(n) innerlich mit! Unbedingte Leseempfehlung! Man darf gespannt sein auf einen Nachfolgeroman??!!

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