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Haus der Geister

Roman
 
 
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England 1867. Die junge Eliza Caine reist in die Grafschaft Norfolk, um eine Stellung als Gouvernante anzutreten. Als sie an einem nebeligen Novemberabend müde und durchgefroren die Empfangshalle von Gaudlin Hall betritt, wird sie von ihren beiden...
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Kommentare zu "Haus der Geister"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    16 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 12.11.2018

    Als Buch bewertet

    Was kann es passenderes geben, als ein Halloween ein Buch mit Geistern zu lesen? Ich hatte mir ein paar Bücher ausgesucht, das erste genommen... ja, und was soll ich sagen, auch direkt dabei hängen geblieben. Aus dem "nur mal blättern", wurde dann ganz schnell, die Gewissheit, dass ich das Buch auf gar keinem Fall wieder aus der Hand legen würde. Der Gruselfaktor hatte ich sozusagen schon in Beschlag genommen.

    Was äußerlich vielleicht gar nicht so düster wirkt, macht die Geschichte auf jeden Fall wieder wett.

    Protagonisten:

    Eliza hatte es wirklich nicht einfach. Lange als Einzelkind in der Familie, dann wurde die Mutter schwanger. Als sich Eliza daran gewöhnt hatte, nun nicht mehr die erste Geige in der Familie zu sein und die Liebe und Aufmerksamkeit ihrer Eltern fortan teilen zu müssen, stirbt ihre Mutter bei der Geburt des Geschwisterchen. Ihr Vater fängt an zu trinken und wären die Tanten nicht gewesen, hätte sich Eliza wohl nicht zu einer fröhlichen Frau entwickeln können. Sie erscheint vielseitig interessiert und offen für neue Dinge. Ihre Denkweise ist klar strukturiert und lässt nicht an der Glaubhaftigkeit zweifeln.

    Umfeld:

    Kennt ihr das, wenn ich einem Gruselfilm diese Musik kommt, die euch so ein bisschen schaudern lässt. So ging es mir die ganze Zeit. Schon alleine bei dem Gedanken an das Haus haben sich mir die Haare gestreubt. In jeder Zeile war das Unheimliche deutlich und jedes Knacken im Haus, ließ mich zusammenzucken.

    Durch die kurzen Sätze, hatte es der Autor geschafft, mich gedanklich in eine Horrorhaus zu beamen. Das Faszinierende aber daran war, dass ich einfach nicht mehr aufhören konnte zu lesen. Ich wollte einfach immer mehr... mehr Informationen...mehr Aufklärung ... mehr Grusel.

    Abschließend möchte ich noch ein paar Worte zu Cover und Klappentext anmerken. Das Cover erscheint mir, nach dem Lesen der Story, absolut passend. Was ich vorher als blaß empfand, war hinterher ganz klar. Es spiegelt die Geschichte sehr eindringlich wieder, so dass ich auf jeden Fall der Blick ins Buch lohnen wird.Der Klappentext macht neugierig. Neugierig auf Grusel, eine Familiengeschichte, Drama.. einfach von allem etwas.

    📚 Fazit 📚

    Im Nachhinein verstehe ich wirklich nicht, weshalb ich dieses Buch nicht schon früher gelesen habe. So lange Zeit musste es auf meinem Regal verweilen, und war dann innerhalb eines Tages ausgelesen. Auch nach dem Lesen musste ich die Story erstmal etwas sacken lassen. Gespenstisch und Nachhaltig, so würde ich die Geschichte titulieren. Ein Buch, das gerade zu Halloween unbedingt empfohlen werden sollte.

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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gudrun P., 26.02.2018

    Als Buch bewertet

    Zuerst dachte ich " England 1867, Nebel, ein altes Herrenhaus, Geister. Ist das jetzt Trivialliteratur?" Weit gefehlt!!!!! Ich habe am Samstagmittag zu lesen begonnen und konnte dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen! Wer es mystisch, phantasievoll, spannend und geheimnisvoll mag, dazu noch einen perfekten, klaren Schreibstil liebt, muss dieses Buch unbedingt lesen! Ein hervorragender John Boyne.(Und eine hervorragende Übersetzerin: Sonja Finck!) "Haus der Geister" erinnert an die 'gute, alte' Catherine Gaskin und ihr "Windspiel im Nebel" und an Diane Setterfields "Die dreizehnte Geschichte". "Haus der Geister" - dieses Buch ist wirklich fabelhaft!

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  • 3 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    www.buecherwesen.de, 21.11.2014

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Eliza Caine ist einundzwanzig Jahre alt und lebt gemeinsam mit ihrem Vater in London. Sie ist Lehrerin einer Mädchenschule und liebt ihren Beruf. Ihre Mutter ist schon vor vielen Jahren gestorben und so kümmert sie sich um ihren Vater der im Museum arbeitet. Die beiden scheinen ein angenehmes Leben zu führen bis ihr Vater stirbt. Eliza ist einsam und durcheinander und entschließt sich spontan eine Stelle als Gouvernante in Gaudlin Hall in der englischen Grafschaft Norfolk anzutreten, doch als Eliza dort ankommt ist alles anders als erwartet.

    Meine Meinung:
    Jippieh, eine Geistergeschichte. Schon das Cover ist ein schauriger Hingucker, denn der Nebel mit dem Mädchen im Hintergrund wirkt schon richtig mystisch.
    Das Buch war mein erstes von John Boyne und so konnte ich ohne große Erwartungen an diese Geschichte gehen. Ich habe also keinen (Schreibstil-)Vergleich zu seinem Bestseller „Der Junge im gestreiften Pyjama“. Der Schreibstil war angenehm zu lesen und die Figuren waren geschickt gewählt.
    Der Insekten - und bücherliebende Vater und die unattraktive, aber intelligente Eliza haben mir besonders gefallen. Man erfährt etwas über die Vergangenheit und das bisherige Leben der beiden und auch über die tote Mutter steht etwas geschrieben. Als Leserin fand ich das spannend, weil ich es interessant finde etwas über das Familienleben, oder die Vergangenheit der Figuren zu erfahren. Auch in Gaudlin Hall war ich von den Protagonisten begeistert, denn Eustace und Isabella waren so verschieden und doch auf ihre Art liebenswert. Isabella wirkte erst etwas gewöhnungsbedürftig, aber auch sie hat eine Vergangenheit die sie sehr belastet. Der Kutscher der Familie war schön griesgrämig und lebte zurückgezogen, der Anwalt war interessant und ich habe gehofft, dass aus ihm und Eliza etwas wird… ob es geklappt hat verrate ich an dieser Stelle nicht. Die Arztfamilie im Dorf und auch der Pfarrer waren dagegen am Anfang ziemlich seltsame Gestalten. Allgemein kam die Vermutung auf, dass in diesem Dorf irgendetwas nicht stimmt. Obwohl ich von den Protagonisten wirklich begeistert war (von allen!) war die Geschichte ziemlich lahm. Ich hatte gruselige Szenen erwartet, oder zumindest spannende und mysteriöse Momente, aber die die beschrieben waren wirkten nicht annähernd so wie erhofft. Die Idee des Buches klingt wirklich fantastisch und die Figuren und die Umgebungen sind sehr überzeugend gewählt und formuliert worden, aber die Handlungen die dieses Buch ausmachen sollten wirken mehr als schwach.
    Das Ende dagegen hat mir wieder sehr gefallen, denn vor allem Isabella wirkte so verletzlich, wie man sie bislang nicht kannte.

    Fazit:
    Starke Figuren und eine bildliche Umgebung vereint mit einer schwachen Handlung lassen dieses Buch lesenswert, aber nicht überzeugend wirken.

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