Helfersyndrom und Burnoutgefahr
Beruflich zufrieden - (wie) schafft man das?Beruflich zufrieden - (wie) schafft man das?Warum verlassen so viele Pflegende ihren erlernten Beruf? Der renommierte Autor geht dem Phänomen auf den Grund und zeigt den Weg hin zu einer zufriedenen Pflege? Ein...
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Produktinformationen zu „Helfersyndrom und Burnoutgefahr “
Beruflich zufrieden - (wie) schafft man das?Beruflich zufrieden - (wie) schafft man das?Warum verlassen so viele Pflegende ihren erlernten Beruf? Der renommierte Autor geht dem Phänomen auf den Grund und zeigt den Weg hin zu einer zufriedenen Pflege? Ein Muss für alle, die ihre eigene berufliche Zufriedenheit und Lebensqualität bzw. die ihrer MitarbeiterInnen steigern möchten.
Warum verlassen so viele Pflegende ihren erlernten Beruf? Liegt das nur an den Betroffenen selbst, an ihrer Biografie, ihrem Helfersyndrom bzw. ihrem Reaktionstypus, egal ob Opfer des Berufs, Spalter, Perfektionist oder Pirat? Diese Probleme hat der Autor bereits in seinen Büchern "Die hilflosen Helfer" und "Helfen als Beruf - Die Ware Nächstenliebe" dargestellt, doch sind weitere Erkenntnisse - insbesondere über die Berufsgruppe der Pflegenden, doch nicht nur über sie - neu hinzugekommen. In diesem Werk beschreibt der renommierte Autor seine neuen Sichtweisen und Forschungsergebnisse und zeigt überraschende Zusammenhänge auf zwischen dem Helfersyndrom bzw. den Burnout-Erscheinungen einerseits und einer von falschem Führungsverständnis geprägten Direktionsebene, einer defizitären Ausbildung und einigen "helferunfreundlichen" Entwicklungen im Gesundheitswesen andererseits.Provokant ist Schmidbauers These "Wer professionell arbeitet, ist am Ende eines langen Arbeitstages vielleicht müde, aber nicht erschöpft und ausgepumpt", wobei er auch definiert, was er unter einer professionellen Arbeit im Bereich der Pflege versteht. Und genau hier kommt wieder das berufliche Umfeld der Pflegenden ins Spiel...
Ein Muss für alle, die ihre eigene berufliche Zufriedenheit und Lebensqualität bzw. die ihrer MitarbeiterInnen steigern möchten.
Warum verlassen so viele Pflegende ihren erlernten Beruf? Liegt das nur an den Betroffenen selbst, an ihrer Biografie, ihrem Helfersyndrom bzw. ihrem Reaktionstypus, egal ob Opfer des Berufs, Spalter, Perfektionist oder Pirat? Diese Probleme hat der Autor bereits in seinen Büchern "Die hilflosen Helfer" und "Helfen als Beruf - Die Ware Nächstenliebe" dargestellt, doch sind weitere Erkenntnisse - insbesondere über die Berufsgruppe der Pflegenden, doch nicht nur über sie - neu hinzugekommen. In diesem Werk beschreibt der renommierte Autor seine neuen Sichtweisen und Forschungsergebnisse und zeigt überraschende Zusammenhänge auf zwischen dem Helfersyndrom bzw. den Burnout-Erscheinungen einerseits und einer von falschem Führungsverständnis geprägten Direktionsebene, einer defizitären Ausbildung und einigen "helferunfreundlichen" Entwicklungen im Gesundheitswesen andererseits.Provokant ist Schmidbauers These "Wer professionell arbeitet, ist am Ende eines langen Arbeitstages vielleicht müde, aber nicht erschöpft und ausgepumpt", wobei er auch definiert, was er unter einer professionellen Arbeit im Bereich der Pflege versteht. Und genau hier kommt wieder das berufliche Umfeld der Pflegenden ins Spiel...
Ein Muss für alle, die ihre eigene berufliche Zufriedenheit und Lebensqualität bzw. die ihrer MitarbeiterInnen steigern möchten.
Klappentext zu „Helfersyndrom und Burnoutgefahr “
Warum verlassen so viele Pflegende ihren erlernten Beruf? Liegt das nur an den Betroffenen selbst, an ihrer Biografie, ihrem Helfersyndrom bzw. ihrem Reaktionstypus, egal ob Opfer des Berufs, Spalter, Perfektionist oder Pirat? Diese Probleme hat der Autor bereits in seinen Büchern "Die hilflosen Helfer" und "Helfen als Beruf - Die Ware Nächstenliebe" dargestellt, doch sind weitere Erkenntnisse - insbesondere über die Berufsgruppe der Pflegenden, doch nicht nur über sie - neu hinzugekommen. In diesem Werk beschreibt der renommierte Autor seine neuen Sichtweisen und Forschungsergebnisse und zeigt überraschende Zusammenhänge auf zwischen dem Helfersyndrom bzw. den Burnout-Erscheinungen einerseits und einer von falschem Führungsverständnis geprägten Direktionsebene, einer defizitären Ausbildung und einigen "helferunfreundlichen" Entwicklungen im Gesundheitswesen andererseits.
Provokant ist Schmidbauers These "Wer professionell arbeitet, ist am Ende eines langen Arbeitstages vielleicht müde, aber nicht erschöpft und ausgepumpt", wobei er auch definiert, was er unter einer professionellen Arbeit im Bereich der Pflege versteht. Und genau hier kommt wieder das berufliche Umfeld der Pflegenden ins Spiel...
Ein Muss für alle, die ihre eigene berufliche Zufriedenheit und Lebensqualität bzw. die ihrer MitarbeiterInnen steigern möchten.
Inhaltsverzeichnis zu „Helfersyndrom und Burnoutgefahr “
1 Der Pflegeberuf - Ein Beruf voller Probleme 2 Hintergründe des Helfen-Wollens
3 25 Jahre Helfersyndrom
4 Die Situation im Gesundheitswesen
5 Die regressive Entprofessionalisierung
6 Ein Rädchen im Getriebe
7 Krisen in den helfenden Berufen
8 Mobbing
9 Entscheidungshilfen für Supervision, Coaching und Psychotherapie
10 Schluss: Entschleunigung als Qualitätsmerkmal
Autoren-Porträt von Wolfgang Schmidbauer
Wolfgang Schmidbauer ist promovierter Psychologe und Psychotherapeut. Er ist Autor zahlreicher Bücher, unter anderem von "Die hilflosen Helfer" und "Helfen als Beruf - Die Ware Nächstenliebe". In diesen schuf er den Begriff des Helfersyndroms. Herr Schmidbauer lebt in München.
Bibliographische Angaben
- Autor: Wolfgang Schmidbauer
- 2002, 1, XI, 146 Seiten, 18 Schwarz-Weiß-Abbildungen, mit Abbildungen, Maße: 13,4 x 21,4 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Elsevier, München
- ISBN-10: 3437269402
- ISBN-13: 9783437269400
- Erscheinungsdatum: 21.03.2002
Rezension zu „Helfersyndrom und Burnoutgefahr “
Mit Themen wie "Ehrgeiz und Machtphantasie" oder "Mobbing" wird in die Chefetage vorgedrungen, weshalb dieses Buch nicht nur für alle Pflegenden geeignet ist, sonder auch von Pflegedirektoren udn Führungskräften einmal zur Hand genommen werden sollte. Die Schwester Der Pfleger Das Buch ist ein Mutmacher: Pflegende, die sich in ihrem Beruf verausgaben, werden darin bestärkt, dass Zufriedenheit möglich ist. ... Der Autor kratzt nicht nur an der Oberfläche, sondern macht Zusammenhänge verständlich. Mit Themen wie "Ehrgeiz und Machtphantasie", "Führungsmängel" oder "Mobbing", dringt er in die Chefetage vor. Entsprechend eignet sich das Buch auch als Lektüre für Pflegedirektoren und Führungskräfte, die Fehler vermeiden möchten. Rotes Kreuz (..) gut strukturiert und trotz des schwierigen Themas auch für den psychologischen Laien einfach zu verstehen. (..) Bewertung: Empfehlenswert Rettungs-Magazin (..) bietet (..) allen Angehörigen der "helfenden" Berufe (..) viele Anregungen zur Reflexion über die eigenen Beweggründe zur Berufswahl und das berufliche wie auch private Verhalten. Oder, wie es so treffend auf dem Buch rücken heißt: "(..) ein Muß für alle, die ihre eigene berufliche Zufriedenheit und Lebensqualität bzw. die ihrer Mitarbeiter steigern wollen. Ergotherapie & Rehabilitation (..) Ein topaktuelles Werk, das keinem Leitungsverantwortlichen vorenthalten werden sollte. neue caritas (..) eignet sich als Geschenk und für den Eigenbedarf. (..) Ein Buch, das Mut macht und einer Tabuisierung des Alters entegegenwirkt. Diakonie Impulse (..) sollte jedem empfohlen werden, der droht, in der Alltagsweltlichkeit der Pflege unter zu gehen. Pflegen Ein Mutmacher. Die Schwester (..) sollte in keiner sozialwissenschaftlichen Bibliothek fehlen. www.socialnet.de Aus der Praxis heraus geschrieben. (...) Regt zum Nachdenken und Umdenken an. Der Allgemeinarzt Wolfgang Schmidbauer leuchtet die Komplexität des Themas Helfersyndrom und Burnout-Gefahr vielschichtig aus. Die reiche
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Erfahrung mit Pflegenden leistet ihm hier gute Dienste. Der Bezug zur Praxis macht das Buch anschaulich und verständlich. Reflexe
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