Hell-Dunkel in der barocken Dichtung
Studien zum Hell-Dunkel bei Johann Klaj, Andreas Gryphius und Catharina Regina von Greiffenberg
Die Hell-Dunkel-Metaphern sind ein fester Bestandteil der barocken dichterischen Sprache in allen Dichtungen des 17. Jahrhunderts. Die vorliegende Arbeit untersucht diese Tatsache bei drei Dichtern, in deren Werk das Hell-Dunkel nicht zufälliges Motiv ist, sondern strukturbildendes Element.
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Produktinformationen zu „Hell-Dunkel in der barocken Dichtung “
Klappentext zu „Hell-Dunkel in der barocken Dichtung “
Die Hell-Dunkel-Metaphern sind ein fester Bestandteil der barocken dichterischen Sprache in allen Dichtungen des 17. Jahrhunderts. Die vorliegende Arbeit untersucht diese Tatsache bei drei Dichtern, in deren Werk das Hell-Dunkel nicht zufälliges Motiv ist, sondern strukturbildendes Element.
Inhaltsverzeichnis zu „Hell-Dunkel in der barocken Dichtung “
Aus dem Inhalt: Einleitung - Johann Klaj: Das lichte Getümmel - Andreas Gryphius: Die lichte Nacht - Catharina Regina von Greiffenberg: Himmel-abstammend und Himmel-aufflammender Kunst-Klang und Gesang - Bibliographie.
Bibliographische Angaben
- Autor: Vereni Fässler
- 1971, Neuausg., 96 Seiten, Maße: 14,9 x 20,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3261000430
- ISBN-13: 9783261000439
- Erscheinungsdatum: 31.12.1971
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