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Hendlmord / Starnberger-See-Krimi Bd.1

Ein Starnberger-See-Krimi
Autor: Ida Ding
 
 
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Rita Falk meets "Breaking Bad" - Bei Ida Ding geht's ländlich deftig und ganz schön heftig zu.

Dieser Regiokrimi mit dem gewissen Etwas blickt liebevoll sarkastisch auf eine Idylle, hinter der Abgründe lauern.
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Kommentare zu "Hendlmord / Starnberger-See-Krimi Bd.1"
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  • 5 Sterne

    9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Z., 26.02.2014

    Das gemütliche Dorf Pöcking am Starnberger See … gemütlich? Naja, zumindest bis zu dem Mord im Hendlwagen. Muck Halbritter, liebenswerter Chaot, Schäfer und Hühnerliebhaber, zuständig für alles und jeden und dazu noch Retter des Seniorennachmittags des „Gemeinsam Dabeisein“ Clubs. Muck schlittert unüberlegt und unschuldig direkt in den Mord hinein. Es wäre alles nicht halb so schlimm, wenn er nicht versteckte Päckchen in gefrorenen Hühnern gefunden hätte und genau in dem Augenblick von vom Gesetz persönlich, nämlich Jäger Wolfi, am Tatort erwischt worden wäre.

    „Hendlmord“ ist ein lustiger Krimi mit einem Protagonisten, den man einfach gern haben muss. Der Krimi ist so herrlich schräg, man kann eigentlich gar nicht mehr aufhören zu lesen. Ida Ding ist genau mein Ding!

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  • 4 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Reinhard, 31.03.2014

    Mir hat der Regionalkrimi gut gefallen. Es ist ein guter Mix zwischen einem Krimi und dem Leben in einem kleinen Dorf. Das Dorf- und Familienleben von Muck wird schön und auch witzig beschrieben. Mit der Auflösung des Krimis hätte ich so nie gerechnet. Es war dann sogar spannend, was ich mir nicht erwartet hätte. Kleine Zeichnungen lockern das Buch ebenfalls auf.

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  • 1 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alfred G., 24.09.2015

    Erzählt wird die Handlung aus Sicht des 42jährigen Nepomuk „Muck“ Halbritter, seines Zeichens Schäfer, Schreiner, Lebenskünstler und Ehemann der „Frau Kommissarin“. Mucks Lieblingsgefährt ist sein Traktor Königstiger.

    Muck ist ein Mann mit Herz ist, der seine Familie, aber auch andere unterstützt, soweit es ihm möglich ist und der einfach nicht nein sagen kann. Aber auch seine Charakterisierung bleibt irgendwie oberflächlich. Noch schlimmer ist das aber bei seiner Tochter, die offenbar hellsehen kann, obwohl sie nicht besonders hell zu sein scheint. Doch man erfährt einfach viel zu wenig, von ihr, von seiner Frau etc.

    Die Story ist sehr an den Haaren herbeigezogen und auch die Nebenschauplätze wie der Mord an Mucks Hühnern oder die Bierbrauerei der Seniorengruppe, die ein Sissi Bier brauen wollen, kann man wohl nur als skurril abtun.

    Lokalkolorit ist reichlich vorhanden. Zum einen ist dies durch die verwendete Ausdrucksweise der Fall, zum anderen auch durch die örtlichen Gegebenheiten bzw. die beschriebene Umgebung, aber das kann die Schwächen des Krimis nicht kaschieren.

    Wer es megaspannend bei Krimis mag, der ist hier definitiv falsch. Ich muss gestehen, ich hab mich phasenweise durchs Buch gequält, weil ja eigentlich nichts passiert. Da wird dermaßen unruhig von Situation zu Situation, von Gedanke zu Gedanke gesprungen, dass der Leser atemlos hinterher rennt und nach kurzem keine Ahnung hat, um was es hier eigentlich geht.

    Fazit:

    Ein nicht sehr überzeugender Krimi. Ich war gespannt, was mir der Erstling von Ida Ding bescheren würde und bleibe einigermaßen enttäuscht zurück, so dass ich mir sicher bin, dass kein weitere Krimi von ihr gelesen werden. 1 von 5 Sternen.

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