Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters (HBPhMA): Bd.1 Disputatio iudaei et christiani. Disputatio christiani cum gentili de fide Christi. Religionsgespräche mit einem Juden u
Lat. /Dt.. Lateinisch-Deutsch
(Sprache: Deutsch, Latein)
In den Lehrdialogen Gilbert Crispins (ca. 1045-1117), des Benediktinerabtes von Westminster, diskutiert ein Christ mit einem Juden und mit einem nichtchristlichen Philosophen, "Heide" genannt, über zentrale Fragen des Glaubens. Das Werk bezeugt, dass es im...
lieferbar
versandkostenfrei
Buch
60.00 €
- Kauf auf Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
- Ratenzahlung möglich
Produktdetails
Produktinformationen zu „Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters (HBPhMA): Bd.1 Disputatio iudaei et christiani. Disputatio christiani cum gentili de fide Christi. Religionsgespräche mit einem Juden u “
Klappentext zu „Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters (HBPhMA): Bd.1 Disputatio iudaei et christiani. Disputatio christiani cum gentili de fide Christi. Religionsgespräche mit einem Juden u “
In den Lehrdialogen Gilbert Crispins (ca. 1045-1117), des Benediktinerabtes von Westminster, diskutiert ein Christ mit einem Juden und mit einem nichtchristlichen Philosophen, "Heide" genannt, über zentrale Fragen des Glaubens. Das Werk bezeugt, dass es im frühen Mittelalter auch eine Kultur des Dialogs zwischen Vertretern der verschiedenen Religionsgemeinschaften auf der Basis des Respekts und der Wertschätzung der Vernunft gab.
Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters:
Herausgegeben von Matthias Lutz-Bachmann, Alexander Fidora und Andreas Niederberger, Institut für Philosophie der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am Main
Die auf 20 Bände angelegte zweisprachige Auswahl präsentiert die wichtigsten lateinischen, arabischen und jüdischen Autoren der Philosophie des Mittelalters mit ihren zentralen Texten zu den Fragen der menschlichen Erkenntnis, der Entfaltung der Wissenschaften und der philosophischen und theologischen Weisheitslehren. Diese stehen in enger Verbindung mit den religiös und kulturell unterschiedlichen Traditionen der Autoren. Daher dokumentiert die vorgelegte Sammlung zugleich den Beitrag der Philosophie des Mittelalters zum Dialog der drei Religionen Judentum, Christentum, Islam. Dem Leser dieser Bibliothek erschließt sich in den Bänden nicht nur der Reichtum einer Epoche der Geschichte der Philosophie, die bis heute von hohem systematischen Interesse ist, sondern er begegnet auch den geistigen Grundlagen der kulturellen Identität Europas. Zu ihr zählen bis heute der mit der Gründung der Universitäten verbundene Prozess der wissenschaftlichen Rationalisierung, die Suche nach religiöser Verständigung und der Ausgleich zwischen politischer Einheit und kultureller Vielfalt.
Die 20 Autoren:
1. Al-Farabi (875-950)
2. Yusuf al-Basir (gest. 1040)
3. Gilbert Crispin (ca. 1045-1117)
4. Peter Abaelard (1079-1142)
5. Abraham Ibn Daud (ca. 1100-1180)
6. Dominicus Gundissalinus (ca. 1110-1190)
7. Johannes von Salisbury (ca. 1115-1180)
8. Ibn Gabirol (1120-1158)
9. Alain von Lille (ca. 1120-1202/03)
10. Ibn Rushd (Averroes) (ca. 1126_-_ca. 1198)
11. Moses Maimonides (Moche ben Maimon) (1135-1204)
12. John Blund (ca. 1175-1248)
13. Albert der Große (ca. 1200-1280)
14. Ibn Sab'in (1216-1271)
15. Roger Bacon (ca. 1219-1292/94)
16. Robert Kilwardby (ca. 1215-1279)
17. Thomas von Aquin (1224/25-1274)
18. Siger von Brabant (ca. 1235-1286)
19. Johannes Duns Scotus (ca. 1265-1308)
20. Wilhelm von Ockham (ca. 1280-1349)
Der Editionsplan:
Frühjahr 2005
- Gilbert Crispin, Religionsgespräche mit einem Juden und einem Heiden
- Thomas von Aquin, Kommentar zum _Trinitätstraktat des Boethius_I
- Ibn Sab'in, Die Sizilianischen Fragen
Herbst 2005
- Yusuf al-Basir, Das Buch der Unter-scheidung
- John Blund, Traktat über die Seele
2006-2009
- Roger Bacon, Über Erfahrung, Erkenntnis und Handeln
- Ibn Rushd (Averroes), Kommentar zur Seelenschrift des Aristoteles
- Dominicus Gundissalinus, Über die _Einteilung der Philosophie
- Johannes Duns Scotus, Über die menschliche Erkenntnis
- Moses Maimonides, Der Führer der Unschlüssigen
- Robert Kilwardby, Über den Ursprung der Wissenschaften
- Peter Abaelard, Ethische Abhandlung
- al Farabi, Über die Wissenschaften
- Alain von Lille, Regeln der Theologie
- Albert der Große, Kommentar zu den Zweiten Analytiken des Aristoteles
- Ibn Gabirol, Quelle des Lebens
- Wilhelm von Ockham, Über den _Zusammenhang der Tugenden
- Johannes von Salisbury, Policraticus
- Abraham Ibn Daud, Der erhabene _Glaube
- Siger von Brabant, Über die Ewigkeit der Welt
Der vorliegende Band:
In den Lehrdialogen Gilbert Crispins (ca. 1045-1117), des Benediktinerabtes von Westminster, diskutiert ein Christ mit einem Juden und mit einem nichtchristlichen Philosophen, "Heide" genannt, über zentrale Fragen des Glaubens.
Das Werk bezeugt, dass es im frühen Mittelalter auch eine Kultur des Dialogs zwischen Vertretern der verschiedenen Religionsgemeinschaften auf der Basis des Respekts und der Wertschätzung der Vernunft gab.
Herausgegeben von Matthias Lutz-Bachmann, Alexander Fidora und Andreas Niederberger, Institut für Philosophie der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am Main
Die auf 20 Bände angelegte zweisprachige Auswahl präsentiert die wichtigsten lateinischen, arabischen und jüdischen Autoren der Philosophie des Mittelalters mit ihren zentralen Texten zu den Fragen der menschlichen Erkenntnis, der Entfaltung der Wissenschaften und der philosophischen und theologischen Weisheitslehren. Diese stehen in enger Verbindung mit den religiös und kulturell unterschiedlichen Traditionen der Autoren. Daher dokumentiert die vorgelegte Sammlung zugleich den Beitrag der Philosophie des Mittelalters zum Dialog der drei Religionen Judentum, Christentum, Islam. Dem Leser dieser Bibliothek erschließt sich in den Bänden nicht nur der Reichtum einer Epoche der Geschichte der Philosophie, die bis heute von hohem systematischen Interesse ist, sondern er begegnet auch den geistigen Grundlagen der kulturellen Identität Europas. Zu ihr zählen bis heute der mit der Gründung der Universitäten verbundene Prozess der wissenschaftlichen Rationalisierung, die Suche nach religiöser Verständigung und der Ausgleich zwischen politischer Einheit und kultureller Vielfalt.
Die 20 Autoren:
1. Al-Farabi (875-950)
2. Yusuf al-Basir (gest. 1040)
3. Gilbert Crispin (ca. 1045-1117)
4. Peter Abaelard (1079-1142)
5. Abraham Ibn Daud (ca. 1100-1180)
6. Dominicus Gundissalinus (ca. 1110-1190)
7. Johannes von Salisbury (ca. 1115-1180)
8. Ibn Gabirol (1120-1158)
9. Alain von Lille (ca. 1120-1202/03)
10. Ibn Rushd (Averroes) (ca. 1126_-_ca. 1198)
11. Moses Maimonides (Moche ben Maimon) (1135-1204)
12. John Blund (ca. 1175-1248)
13. Albert der Große (ca. 1200-1280)
14. Ibn Sab'in (1216-1271)
15. Roger Bacon (ca. 1219-1292/94)
16. Robert Kilwardby (ca. 1215-1279)
17. Thomas von Aquin (1224/25-1274)
18. Siger von Brabant (ca. 1235-1286)
19. Johannes Duns Scotus (ca. 1265-1308)
20. Wilhelm von Ockham (ca. 1280-1349)
Der Editionsplan:
Frühjahr 2005
- Gilbert Crispin, Religionsgespräche mit einem Juden und einem Heiden
- Thomas von Aquin, Kommentar zum _Trinitätstraktat des Boethius_I
- Ibn Sab'in, Die Sizilianischen Fragen
Herbst 2005
- Yusuf al-Basir, Das Buch der Unter-scheidung
- John Blund, Traktat über die Seele
2006-2009
- Roger Bacon, Über Erfahrung, Erkenntnis und Handeln
- Ibn Rushd (Averroes), Kommentar zur Seelenschrift des Aristoteles
- Dominicus Gundissalinus, Über die _Einteilung der Philosophie
- Johannes Duns Scotus, Über die menschliche Erkenntnis
- Moses Maimonides, Der Führer der Unschlüssigen
- Robert Kilwardby, Über den Ursprung der Wissenschaften
- Peter Abaelard, Ethische Abhandlung
- al Farabi, Über die Wissenschaften
- Alain von Lille, Regeln der Theologie
- Albert der Große, Kommentar zu den Zweiten Analytiken des Aristoteles
- Ibn Gabirol, Quelle des Lebens
- Wilhelm von Ockham, Über den _Zusammenhang der Tugenden
- Johannes von Salisbury, Policraticus
- Abraham Ibn Daud, Der erhabene _Glaube
- Siger von Brabant, Über die Ewigkeit der Welt
Der vorliegende Band:
In den Lehrdialogen Gilbert Crispins (ca. 1045-1117), des Benediktinerabtes von Westminster, diskutiert ein Christ mit einem Juden und mit einem nichtchristlichen Philosophen, "Heide" genannt, über zentrale Fragen des Glaubens.
Das Werk bezeugt, dass es im frühen Mittelalter auch eine Kultur des Dialogs zwischen Vertretern der verschiedenen Religionsgemeinschaften auf der Basis des Respekts und der Wertschätzung der Vernunft gab.
Bibliographische Angaben
- Autor: Gilbert Crispin
- 2005, 197 Seiten, Maße: 14,7 x 22,2 cm, Gebunden, Latein/Deutsch
- Mitarbeit:Wilhelm, Karl W;Übersetzung:Wilhelm, Karl W; Wilhelm, Karl W.
- Übersetzer: Karl Werner Wilhelm, Gerhard Wilhelmi
- Verlag: Herder, Freiburg
- ISBN-10: 3451285061
- ISBN-13: 9783451285066
- Erscheinungsdatum: 13.04.2005
Sprache:
Deutsch, Latein
Kommentar zu "Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters (HBPhMA): Bd.1 Disputatio iudaei et christiani. Disputatio christiani cum gentili de fide Christi. Religionsgespräche mit einem Juden u"
Weitere Empfehlungen zu „Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters (HBPhMA): Bd.1 Disputatio iudaei et christiani. Disputatio christiani cum gentili de fide Christi. Religionsgespräche mit einem Juden u “
0 Gebrauchte Artikel zu „Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters (HBPhMA): Bd.1 Disputatio iudaei et christiani. Disputatio christiani cum gentili de fide Christi. Religionsgespräche mit einem Juden u“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie den ersten Kommentar zu "Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters (HBPhMA): Bd.1 Disputatio iudaei et christiani. Disputatio christiani cum gentili de fide Christi. Religionsgespräche mit einem Juden u".
Kommentar verfassen