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Herrenabend / Das geheime Tagebuch des Hendrik Groen Bd.3

Das letzte geheime Tagebuch des Hendrik Groen, 90 Jahre
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Groen ist zurück!
Im dritten und letzten Tagebuch des beliebtesten Rentners der Welt verliert der SPIEGEL-Bestseller-Autor zwar langsam sein Gedächtnis, aber nicht seinen Sinn für Humor!

Hendrik Groen genießt sein Leben: schlafen, essen,...
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Kommentare zu "Herrenabend / Das geheime Tagebuch des Hendrik Groen Bd.3"
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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cynthia M., 21.08.2021

    "Herrenabend" ist das dritte und letzte Buch von Hendrik Groen, es handelt sich dabei um fiktive Tagebücher in denen der betagte Herr aus seinem Alltag im Seniorenheim schreibt.

    Zum Inhalt: Auch in diesem Tagebuch erzählt Hendrik wieder ehrlich und schamlos lustig von seinem Rentnerleben im Seniorenheim, wo er seine Tage mit Leonie, Fräulein Jansen und seine Pseudo-Enkelin Frida verbringt. Hinzu kommt ein neuer Freund in Gestalt von Herrn Jo-Jo, der ebenfalls früher an einer Schule gearbeitet hat und Hendriks Liebe zum puzzeln teilt. Überschattet werden die gemütlich fröhlichen Tage davon, dass Hendrik so allmählich etwas vergesslich wird. Aber davon lässt sich der rüstige Rentner die Freude am Leben nicht trüben.

    Die Bücher von Hendrik Groen sind für mich ein Gute-Laune-Garant, vor allem wenn Hendrik über die unterschiedlichen Mitbewohner im Seniorenheim und ihre Eigenheiten erzählt. Als dann auch noch Corona um sich greift ist das Chaos perfekt- einfach herrlich.
    Dieses Buch ist nicht ganz so heiter fröhlich wie die vorherigen, da es offen und ungeschult zeigt, welche Auswirkungen Demenz auf das Leben haben kann. Fängt es anfangs noch ganz harmlos mit leichter Vergesslichkeit an, so werden Hendriks Aussetzer immer schwerwiegender und verstehen nicht nur ihn selbst in Sorge und Aufruhr.
    Ich finde es toll, wie offen, ehrlich und ungeschult das Buch damit umgeht.

    Das Buch hat mich wieder unglaublich gut unterhalten, ich habe oft schmunzeln müssen und aber ab und zu ein Tranchen verdrückt, wenn Hendrik mal wieder mit dem Leben und seinem Kopf zu kämpfen hatte.

    "Herrenabend" ist ein Buch mit ganz viel Herz, über Freundschaft, Liebe, Zusammenhalt und darüber, dass das Leben erst vorbei ist, wenn man tot ist. Es ruft einem ins Gedächtnis, dass man das Leben bis zum Ende auskosten sollte.

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina S., 08.11.2021

    Auch wenn dies bereits der dritte Groen ist, habe ich mit diesem Buch den ungewöhnlichen alten Mann erst kennengelernt, was die Lesequalität und -freude aber keinesfalls getrübt hat.
    Ganz im Gegenteil, mir war der lebensfrohe Rentner auf Anhieb sympathisch. Natürlich fehlten mir ein paar Hintergrundinformationen, die ich mir aber zumindest grob aus dem Kontext erschließen konnte, sodass ich nicht das Gefühl hatte, mir fehle etwas.
    Aber zurück zur Geschichte. In diesem dritten und letzten Teil erleben wir, wie Hendrik Groen seinen Alltag mit der fortschreitenden Demenz bestreitet, was gerade in Zeiten der Corona-Pandemie nicht gerade einfach ist.
    Mich hat das Schicksal der Heimbewohner, allen voran Hendrik Groens und seiner Freunde sehr berührt. Auch wenn die Geschichte fiktional ist, hatte ich den Eindruck einen authentischen Einblick in das Leben und die Gefühlswelt der Personen zu bekommen. Die Verzweiflung, alles zu vergessen, nicht mehr Herr seiner Sinne zu sein, war beinahe greifbar und hat mich stark berührt. Dazu die Ängste und die Isolation in Zeiten der Pandemie, einfach nur traurig. Doch wer Herr Groen kennt, weiß, er ist ein Kämpfer und das zeigt er auch in diesem Buch. Er versucht immer das Beste aus allem herauszuholen, hat seinen eigenen Kopf und setzt sich damit schon auch mal über bestehende Regeln hinweg. Dieser Wesenszug macht ihn so besonders und das Buch so unterhaltsam. Ich habe gelacht und auch ein oder zwei Tränchen verdrückt, ich habe seine Geschichte verfolgt und mich sowohl von seinem einzigartigen Humor packen lassen als auch von der emotionalen Seite.
    Für mich ist dieses Buch eine tolle Erfahrung gewesen, aus der ich einige Denkansätze mitnehmen werde.

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