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Hidden Lies. Mein Geheimnis kann dich töten

Fesselnde Dystopie mit einer starken Hauptfigur
 
 
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Fesselnde Dystopie, in der die Welt in zwei unversöhnliche Lager geteilt ist, ab 14 Jahren
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Kommentare zu "Hidden Lies. Mein Geheimnis kann dich töten"
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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole Katharina, 02.10.2022

    Meine Meinung zum Jugendbuch:
    Hidden Lies
    Mein Geheimnis kann dich töten

    Inhalt in meinen Worten:
    Kara ist getroffen worden. Von Morbus Shade. Einer Krankheit, die alles in Rot stürzt und das unfassbarste mit dir anstellt. Die Welt in Deutschland steht Kopf, denn seit der ersten Welle, ist nichts mehr, wie es einst war, es ist alles Kopf. Die Versorgung ist nicht mehr so gewährleistet wie vor Morbus Shade. Es ist toxisch unterwegs zu sein und Familien und Freunde werden auf das brutalste auseinander gerissen, doch warum ist das so? Das kann euch Kara erzählen. Denn es traf sie, sie darf aber das Krankenhaus, wo sie ihre wöchentliche Dosis, die hilft das Morbus Shade nicht weiter tobt, gespritzt bekommt und darf zu ihrer Familie zurück. Doch es gibt eine Bedingung, und die Frage ist, kann Kara diese Bedingungen erfüllen, gar nicht so leicht wo Adrian auf einmal vor ihr steht und sie definitiv ihm nicht das Geheimnis verraten darf, denn einerseits würde er sie jagen, andererseits wäre es ein Verrat an der Mutter und andererseits? Tja Kara stellte in ihrem Blutrausch so einiges an, und die Folgen, die sieht sie direkt vor sich.
    Mehr sei nicht verraten, nur so viel, schau hin, und entscheide weise, wie du dich entscheidest, denn Entscheidungen können dahin führen das du alles verlierst, die Frage ist, bist du bereit dafür?

    Wie ich das Gelesene empfinde:
    Seitdem Corona in unserer Welt kursiert, denkt man sich, nicht schon wieder, ich will nichts über Krankheiten die nicht gut heilbar, weil unerforscht, lesen, andererseits weckte mich die Neugierde bei diesem Buch. Denn ich weiß das die Autorin schon mehrfach Bücher schrieb, die mich ansprachen, die mir eine neue Sicht auf Dinge schenken durfte und zudem weiß ich, das ich schon ab den ersten paar Seiten unwiderruflich feststeckte und dieses Buch nicht aus den Händen legen wollte. Einerseits weil der Schreibstil einfach gut ist, zum anderen aber auch, weil ich mich so in Kara hinein versetzen konnte und mit ihr mitfühlen durfte und das schon von den ersten Zeilen an, das ich einfach erfahren wollte, wie es endet. Doch das Ende, das enttäuschte mich ein wenig. Es wurde alles auf diesen einen Höhepunkt aufgebaut und dann stürzte alles um wie in einem Kartenhaus. Das war mir irgendwie zu einfach gelöst, ich hätte gern noch weitere Seiten gehabt, damit es nicht so prompt endet und vor allem nicht so einfach gelöst werden würde. Ich hätte mir noch ein wenig mehr Tragik gewünscht, ein bisschen mehr Traurigkeit, wobei es das an sich sogar schon gibt, aber einfach noch ein bisschen mehr. Vielleicht kommt ja mal ein zweiter Teil noch heraus dann wäre ich mit dem Ende wiederum richtig einverstanden.

    Spannung:
    Für mich war die Spannung echt hoch, ich ahnte zwar zum Teil wie es endet - eben typisch Jugendbuch - dennoch gab es genügend spannende und intensive Momente, gerade am Ende wo Freunde von Kara etwas tun, mit dem ich nicht gerechnet hätte und dann noch dieses kleine Liebesspiel, das immer da ist und doch nicht im Fokus steht und die Entscheidungen von Adrian. Ja das macht das Buch wirklich spannend.

    Charakter:
    Die Charakter sind nicht übervoll an Charakteren es gibt bestimmte und die sind in sich gut abgestimmt, der Badboy ist nur zum Teil ein echter Badboy und sorgt für so einige Überraschungen, das Opfer wird zum Täter und wiederum der Täter zum Opfer. Das macht die Charakter so unglaublich authentisch. Gerade die Angst vor der Krankheit, und vor der Menschen ist doch genau das was ich schon jetzt seit drei Jahren kenne, aufgrund dessen das die Coronapandemie existiert.
    Für mich waren aber gar nicht die Hauptcharaktere im Buch das was heraus stach sondern die Eltern von Kara. Auf der einen Seite erkennt die Mutter Fehler an, die mich am Ende richtig stolz auf die Mutter machen, und der Vater ist trotz seiner Angst offen zu seinem Kind will ihm beistehen und schluckt damit seine Angst ein wenig hinunter. Ob es ausreicht, das lest ihr in der Geschichte, aber das war das, was mich wirklich berührte an den Charakteren, ihre Ängste sind offen und zugleich springen sie über ihren Schatten, wollen nicht der Angst ergeben sein, glauben an das Gute, auch wenn es schwer ist, es zu fassen.

    Schreibstil:
    Kara erzählt euch im Rückblick ihre Erlebnisse mit Morbus Shade und was sie damit erlebte und was sie einerseits gewonnen hatte und auf der anderen Seite verloren hat, was sie durchlitten hat und gleichzeitig, welche Stärken diese Krankheit hatte, sich verbunden zu fühlen, selbst über Kilometer hinweg, zugehörig zu fühlen, ohne Grenzen und Mauern. Dies und einiges mehr. Doch am meisten berührte mich ihr Kampf gerade am Ende, ob sie ihn gewonnen hat, das erfahrt ihr wenn ihr das Buch lest.

    Empfehlung:
    Ein toller dystopischer Roman der einerseits zeigt, wohin uns vielleicht Krankheiten noch führen könnten zum anderen ist es eine Geschichte über einen Kampf im Außen aber auch im Innern, den man führen kann wenn man sich gegen etwas aufbäumt, nicht einfach etwas zulassen möchte. Es ist aber auch eine kleine Liebesgeschichte, die einlädt zu Träumen, und das Leben aktiv zu gestalten, sich nicht von den Ängsten aufhalten zu lassen, sondern alles erdenkliche zu machen, um dem was da folgen mag aus dem Weg zu gehen und Stärke zu zeigen. Ich empfehle das Buch jedem Leser*in die es mag in Bildgewaltige Abenteuer zu starten, die Lust haben, sich selbst zu fragen, was wäre wenn und die sich selbst in manchen Charakteren entdecken und dadurch lernen wollen, etwas besser zu machen. Ich empfehle euch somit eigentlich allen das Buch. Bis auf diese Ausnahme, wer langweilige Geschichten mag, ist hier nicht aufgehoben.

    Bewertung:
    Wie schon oben erwähnt gibt es nur einen Punkt, der mir nicht so gefallen hatte, und das war das Ende, das war mir ein wenig zu leicht gemacht und zu abrupt. Deswegen überlegte ich hin und her, welche Punktezahl ich gebe, aber ich gebe fünf. 1) Das Buch hat mich von der ersten bis zur letzten Seite begeistert und berührt. 2) Das Buch ist hin und wieder vorausahnend was kommen mag, kann aber dennoch mit dem ein oder anderen Blickwinkel neu trumpfen. 3) Das Buch hat mich gut ablenken können und dank seiner Spannung und guten Schreibweise abgelenkt von meinen Dingen. Das ergibt fünf Sterne für mich.

    Lesen - Staunen - Welt verändern und sei es nur die Eigene in klitzekleinen Schritten - und den Glauben an sich selbst nicht zu verlieren!

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